Sorry für "OT" , aber in gewisser weise muss ich
@Paraxy beistehen,ganz so sauber wie Ihr es Euch denkt/ gerne hättet,läuft es leider nicht ab,und ich denke das wir früher oder später einen zusammenhang zwischen Massensterben und den ganzen Genmanipulierten Pflanzen + Pflanzenschutzmitteln erkennen werden.Nachstehende Punkte sollten mE auch mal angesprochen werden, denn vielleicht ist man ja am Testen wie Impfstoff über Atemwege aufgenommen werden kann oder so,wer weiss,also stempelt nich gleich alles als schwachsinn ab,das was wir hier schreiben sind alles nur spekulatius und neue ideen,ob was dran ist,weiss keine sau;)
-Hunderte pflanzliche medizinische Produkte sollen Anfang 2011 durch die EU verboten werden
-Polizei verhaftet Zwölfjährigen, der sich nicht impfen lassen will
F. William Engdahl
2009 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen eine weltweite Terrorkampagne gegen die gesamte Welt geführt, die, wie sich später herausstellte, von der korrupten Pharmaindustrie in Absprache mit dem wissenschaftlichen Expertengremium SAGE der WHO inszeniert worden war. Die WHO rief damals eine weltweite Pandemie aus wegen eines sogenannten »Schweinegrippevirus« oder H1N1, wie sie es nannten, damit es wissenschaftlich wirkte. Wie sich später zeigte, gab es nicht nur keine Pandemie, sondern die Grippesaison 2009 war eine der mildesten der jüngsten Zeit. Außerdem kam ans Licht, dass die WHO klammheimlich die offizielle Pandemie-Definition verändert hatte: das Kriterium ist nun nicht mehr eine hohe Sterblichkeitsrate, sondern lediglich die geografische Verbreitung. Das ist der Hintergrund für das Drama um einen zwölfjährigen Jungen, der sich nicht impfen lassen wollte.
Die großen Pharmakonzerne träumen von einer Welt, in der Impfungen Pflicht sind und die Verweigerung bestraft wird. In Deutschland herrscht bislang keine Impfpflicht ? was man gar nicht weiß, wenn man den meisten Kinderärzten zuhört. Jetzt wurde in der kanadischen Stadt Toronto ein zwölfjähriges Kind von der Polizei festgenommen, weil es sich mit einem Wutanfall gegen eine Hepatitis-B-Impfung gewehrt hatte.
Die Polizei verhaftete den Jungen wegen dessen lautstarker Beschimpfung der Schule, die die Impfung verlangt hatte. Die Toronto National Post berichtete: »Die Polizei betont, Drohungen gegen Schulen würden sehr ernst genommen ? so ernst, dass ein Zwölfjähriger verhaftet wurde, der in seiner Grundschule einen Wutanfall erlitten hatte, weil er sich nicht impfen lassen wollte. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft beschuldigte die Polizei den Jungen, die Schule bedroht zu haben, der Vorwurf sei ?angesichts des Alters des Kindes und der Sorge um die öffentliche Sicherheit? gerechtfertigt.«
Es mag viele Gründe dafür gegeben haben, dass sich der Zwölfjährige nicht impfen lassen wollte. Vielleicht hatte er Angst vor der Nadel, oder er fürchtete mögliche Nebenwirkungen. Nach Angaben der Hepatitis-B-Stiftung wird »Hepatitis B durch Blut und infizierte Körperflüssigkeiten übertragen. Diese Übertragung kann auf verschiedene Weise geschehen: direkten Blutkontakt, ungeschützten Geschlechtsverkehr, unsterile Nadeln oder während der Geburt von der infizierten Mutter auf das ungeborene Kind.«
Ob sich der Zwölfjährige dem Risiko aus Angst vor Injektionsnadeln nicht aussetzen wollte oder weil er von seinen Eltern gehört hatte, dass es manchmal sogar tödliche Nebenwirkungen der toxischen »Adjuvantien« ? wie Aluminiumhydroxid oder Quecksilberverbindungen ? gibt, die in den meisten Impfstoffen enthalten sind, ist nicht bekannt. Der Name des Jungen wurde bisher nicht mitgeteilt.
Die zwei Punkte zusammen betrachtet,ergeben sinn und das kann ja nun wohl keiner abstreiten
;) LG Volka-Rachow