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Überlebensstrategien: Wie überlebe ich? NWO, Polizeistaat, Klimawandel

242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: NWO, Klimawandel, Polizeistaat ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
EL ehemaliges Mitglied

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Überlebensstrategien: Wie überlebe ich? NWO, Polizeistaat, Klimawandel

27.12.2010 um 21:51
Die Einfachste Sache der Welt ist dieses Thema in seine Teile zu zerlegen - !!!

Überlebensstrategien: gab es nach der Weltwährungskrise 1929, in den 70gern , 80gern, Euroeinführung - jeder oder eine Menge sahen Probleme kommen - alles ist vorbei -

wie überlebe ich? - es wird wohl Unterschiede in den Regionen geben - aber selbst in Kriegsländern machen Leute Urlaub ( um zum Beispiel Bagdad zu sehen ), aber auch heute Überleben Menschen in der Wüste oder Dürre gebieten; in D. sind die Menschen nur verwöhnt und Ausländerfeindlich - denen gegenüber die aus Notstandsgebieten kommen -

NWO, das war schon Mehrfach !!! 3 Reich, Franco, Castro, Stalin, DDR, - ob das nun auch in der Gesamt-EU oder noch größer wird ??? - ?? wo ist das 3. Reich und Franko und DDR und andere Regime geblieben ???

Polizeistaat, - wer gegen wen ? wer wurde schon im Taxi mit vorgehaltener Pistole angehalten ?
Polizisten sind bessere Menschen als mancher Idiot der meint ohne Waffen geht nichts mehr und im Notfall steht dann in den Nachrichten """ AMOK""" ; wer normal lebt ist auch im Polizeistaat sicher und Ruhig.

Klimawandel: In welche Richtung ?? Panik-mache !!!
denn die einen sagen das Maulgas vom Rinder-rülpsen ist schlimmer als die Natürliche Gas-Nahrung der Pflanzenwelt - pflanzen ver-brauchen co2..
Kalt bis minus 70° Nord Russland , zur Zeit in D. in Folge 4 Jahre Winter mit viel Schnee
die Natur hat einen Rhythmus - alle 30 Jahre einen Kleinen !! dann heisse Sommer, warmer Winter; - dazwischen Kurze kühle Sommer u. Kalte Winter.

So Einfach kann das Sein - das sind Tatsachen - alles andere ist an den Haaren herbeigezogener Unsinn ............


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Überlebensstrategien: Wie überlebe ich? NWO, Polizeistaat, Klimawandel

28.12.2010 um 14:40
Zitat von zaphodB.zaphodB. schrieb:Naturkatastrophen oder Outdoorsituationen:
rechtzeitige Notbevorratung mit geeigneter Kleidung,Sonnen- und Regenschutz,Bergstiefel,Rucksack
Wasser,Essen(alles leicht,lange haltbar und wasserdicht verpackt), ,Gaskocher,Batterien,Werkzeug(Säge,Axt,Messer,Spaten,Stemmeisen), erste Hilfe-Koffer,Wasserentkeimungsfilter,Streichhölzer,
Zeltplane(Tarp),Zelt,Isomatte,Schlafsack,Hängematte,
Bergseil,Reepschnur,mehrere Karabiner,
Angel mit Zubehör und,wenn Du damit umgehen kannst ,Jagdbogen oder-schleuder,
Kompass,GPS, Karten der Umgebung
Sonnencreme ,Klopapier und Gummiboot
Dann müsste man ja nen Karren hinter sich herschieben. Oder besser gleich nen Laster oder ne Kutsche.


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Überlebensstrategien: Wie überlebe ich? NWO, Polizeistaat, Klimawandel

28.12.2010 um 16:11
Das alles passt niemals in einen Rucksack und wenn, dann ist es so schwer wie ein Klumpen Iridium.


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Überlebensstrategien: Wie überlebe ich? NWO, Polizeistaat, Klimawandel

28.12.2010 um 16:31
Die meisten würden unter solchen katastrophalen Bedingungen an einer Hungersnot sterben. Die meisten wären ohne das logistische Wirtschaftsystem total aufgeschmissen. Nur die, die wissen, wie man Ackerbau und Viehzucht betreibt, haben eine Chance zu überleben. Man darf auch nicht zimperlich sein, im Wald gibts ja auch nahrhafte Delikatessen, wenn der Ekel nicht so groß wäre. Aber wenn man Hunger hat, dann frisst man irgendwann auch Menschen. Die Menschen würden zu Zombies mutieren.
Das alles nur, weil sie ohne fremde Hilfe gar nicht existieren könnten. Das wären die apokalyptischen Folgen einer zerstörten Konsumgesellschaft. Und die, die es schaffen, die Periode der Dunkelheit zu überleben, haben die Chance aus den vergangenen Fehlern der bisherigen Zivilisation zu lernen.


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28.12.2010 um 23:34
@collectivist
Statt des ganzen überbordenden Geraffels sollte man sich nen Klappspaten und ein Multitool krallen,bevorzugt von Hazet oder Gerber,mit Rohrschneider,da improvisiert man


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Überlebensstrategien: Wie überlebe ich? NWO, Polizeistaat, Klimawandel

29.12.2010 um 07:44
jo und n jutes allzwegschneidewerkzeug und feuerwerkzeug ...bisschen klimpergeld.. also das was man am körper tragen kann. das erleichtert ortswechsel ungemein, die dann wohl notwendig werden....

und was ich auch noch nützlich find, damit umgehen, zu lernen....

eine handwerklichetätigkeit zu erlernen ist auch noch von vorteil, um sich sein brot verdienen zu können...

n bisschen saatgut wär auch nicht schlecht... was schnellwachsendes, den entsprechenden klimazonen angepasst...


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29.12.2010 um 15:26
Ich frage mich, wie die konsumverwöhnte Jugend auf so ein Ereigniss reagieren würde? Wenn plötzlich keine Computer, Fernseher, Handys, Fast Food, Make up, Designerklamotten,.... mehr produziert werden und Sprit schon gar nicht, dann wird eine Welle der Depressionen in die Köpfe der Leute hineinrollen. Insbesondere divenhafte und verwöhnte Frauen würden innerlich zerfressen werden, manche würden auch Suizid begehen.


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29.12.2010 um 15:52
Hier ein interessanter Link zum Thema:

http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E44EA73329D6C4ED096F937FDFAEC8B95~ATpl~Ecommon~Scontent.html


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31.12.2010 um 12:17
>Das alles passt niemals in einen Rucksack und wenn, dann ist es so schwer wie ein Klumpen Iridium.<

Weit gefehlt,@collectivist, mal abgesehen vom Gummiboot hab ich das alles schon mal 3 Monate durch Norwegen getragen und dabei nicht schlecht gelebt. Mehr als 25 kg hast Du dabei selten auf dem Buckel.
Und damit kommt man gut über Land.
Im übrigen kann man sich mit der Notbevorratung ja auch stationäre Depots anlegen.

@popgun
Deine Waffen nutzen Dir garnix,wenn Du nicht weißt,wo Du Wild antriffst und wie Du es erjagen kannst, wie du Feuer machst ,wie Du es zubereitest ,wo Du Wasser herbekommst oder einen sicheren ,trockenen Schlafplatz.
Im übrigen sind Fallen auf Wildwechseln da die weitaus effektivere Jagd-Methode.

Und das von dir propagierte Plündern mit Waffengewalt ist auch nur anfänglich erfolgreich, im schlechtesten Fall für Dich geht bereits der erste Versuch in die Hose und das letal :}


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31.12.2010 um 13:36
Wenn ich dass hier alles lese gruselt es mich aber sehr. Anderen was wegnehmen, Menschen töten um zu Essen usw.
Wie wäre es denn mit gegenseitiger Hilfe und Unterstützung? Schon schlimm genug, dass die Menschheit soweit gekommen ist, dass sie ich selbst zerstören will (Bewußt oder Unbewußt).
Als Gemeinschaft überlebt es sich leichter, wer nur an sich denkt ist auf jeden Fall Verlierer. Unsere Seelen werden Schaden nehmen, haben wir wirklich nichts gelernt?
Jeder kann etwas, der eine ist Bauer, der andere Schreiner, der nächste Arzt usw. da sollte es doch möglich sein einander zu helfen. Wer Anwalt ist hat es schwerer, aber der Mensch ist ja lernfähig.
Ich hoffe, dass bei einer Katastrophe die Menschen sich zusammenschliessen und gemeinsam eine Überlebensstrategie aufbauen. Am Besten wäre es natürlich, sich vorher vorzubereiten. Kontakte zu knüpfen, Fähigkeiten anzueignen, Bücher über Kräuter, Ackerbau, viehzucht und und und... anzuschaffen, wenn man da noch nichts hat.
Das wäre der Weg Text aus der Situation gut und gemeinsam herraus zu kommen. Aber ich weiß auch, dass es immer Menschen gibt die nur an sich denken. Aber diese Menschen werden die wirklichen Verlierer sein.
Wenn ich sterben sollte, dann sterbe ich. Aber einen anderen Menschen töten um selber zu überleben? Das ist wieder nur Egoismus, woran die Welt gerade scheitert. Wir sind doch Menschen und keine Raubtiere.
Liebe Grüße halef


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Überlebensstrategien: Wie überlebe ich? NWO, Polizeistaat, Klimawandel

31.12.2010 um 14:54
@halef
Waere natürlich wünschenswert, dass alle zusammenhalten und nach besten Wissen und Gewissen entscheiden würden. Jedoch halte ich es für unwahrscheinlich. Es gibt ja heute schon mehr oder weniger rechtsfrei Raeume. Und genügend Leute die schon jetzt zu Hause sitzen und ihr Messer/Flinte pollieren(natürlich stark übertrieben).
Wenn es nichtmal unter "Optimal"-Bedingungen möglich ist Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten/zu gewaehrleisten, wie dann in xtrem-faellen.

Ich führ meinen Teil würde versuchen, das hochstmaß an Menschlichkeit zu wahren, gemessen an den Umstaenden der Situation. (Immerhin weis man nicht was so alles passieren kann.)


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31.12.2010 um 16:24
Man muß unterscheiden zwischen der unmittelbaren Zeit nach einer Katastrophe, in der die Primärversorgung zusammengebrochen ist und der Wiederaufbauzeit danach

Im ersten Zeitraum ist es von Vorteil,wenn man Mittel hat ,um autark überleben zu können, in der Folgezeit wird der Aufbau und das Funktionieren sozialer Netzwerke notwendig sein, um die autarke Grundversorgung eines begrenzten Gebietes sicher zu stellen , bis von außen Hilfe kommt- dies wird m.E. ausgehend von den urbanen Zentren zumindest in Gebieten funktionieren, in denen vorher ein geordnetes Staatswesen und Sozialgefüge geherrscht hat.

Marodierende,bewaffnete Einzelkämpfer oder Räuberclans,wie sie unser Freund popgun postuliert werden bereits in dieser zweiten Phase mittelfristig keine Chance mehr haben.
Und komischerweise hat das bisher in der Realität, im Gegensatz zu den gerne gesehenen Endzeitactionfilmen immer wieder so funktioniert.


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Überlebensstrategien: Wie überlebe ich? NWO, Polizeistaat, Klimawandel

06.01.2011 um 09:51
Weltkrieg: In ein anderes Land absetzen Schweiz ist meistens neutral, wenn die keinen wollen irgend wie rein schmuggeln und für ein paar Jahre dort versteckt halten. Alte Häuser lehre Wohnungen...
Hmm in diesem Falle, würde ich liebend gerne jagd auf die Leute machen, den sorry wen jedes ****** denkt, komm lass uns in die schweiz schmuggeln, ist hier bald sense... ich hab einen Bunker teil gemietet "ja kann man in der schweiz" ist momentan ein Band-Raum, aber im falle des weltkrieges, wäre es mein Schützenturm... "hmm im falle des krieges wird mir das eh entzogen und der bunker ist wieder dem Militär" :)


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Überlebensstrategien: Wie überlebe ich? NWO, Polizeistaat, Klimawandel

06.01.2011 um 09:54
Überlebensstrategien: wie überlebe ich? NWO, Polizeistaat, Klimawandel
Ganz einfach. Auf Zeitungen, Internet und die übliche Dosis Weltuntergangspanik verzichten. Dann geht das von ganz alleine ;-)


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Überlebensstrategien: Wie überlebe ich? NWO, Polizeistaat, Klimawandel

06.01.2011 um 20:06
das jahrzehnt endet und die nägsten werden die hölle auf erden werde...
Die nächsten Jahre werden auch nicht schlimmer als die gerade vergangenen 10 Jahre werden. Mit dem Paranoia-Filter ist das natürlich eine andere Sache...


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Überlebensstrategien: Wie überlebe ich? NWO, Polizeistaat, Klimawandel

06.01.2011 um 21:05
@empty77


Es ist sicher nicht dumm, sich bis zu einem gewissen Grad irdisch vorzubereiten.
Aber diese Vorbereitung dürfte recht knapp bemessen sein und wird alleine auf keinen Fall ausreichen.
Wenn man aber dem, was uns alles angekündigt wird, Glauben schenken will - und die letzten Jahre zeigte und zeigt sich immer deutlicher, daß man es ernst nehmen sollte -, so werden globale Katastrophen verschiedener Art auftreten, gegen der Mensch keinen sicheren irdischen Schutz haben kann.
Was willst du machen, wenn ein Atomkrieg ausbricht?
Wenn es zu einem Polsprung kommen sollte?
Wenn, so wie es in übereinstimmenden Quellen heißt, gar ein Komet oder Asteroid die Erde
treffen sollte?

Willst du dich in irgendeiner Höhle verstecken? Vergiß es.
Aber du, niemand, sollte nun deswegen in Angst leben.

Nein, durch diese Geschehnisse soll unser Augenmerk auf ganz andere Dinge gerichtet werden, die nicht vordergründig um das irdische Überleben kreisen. Denn dieses ist sowieso vergänglich.
Wahre Vorbereitung liegt in der inneren Einstellung. Alles was geschieht dient dazu, den Menschen geistig zu wecken, so er sich denn noch wecken lassen will,

Es geht darum, sich -endlich!- um das allerwichtigste im Leben eines jeden Menschen Gedanken zu machen, nämlich den Sinn des Lebens, der unabdingbar verknüpft ist mit dem Seelenheil, und nichts hat mehr Priorität als in diese Tiefen einzudringen.
Wer dann auch erkennen wird, daß der irdische Körper nur Mittel zum Zweck ist, den können auch prophezeite Schreckensereignisse nicht mehr aus seiner Mitte bringen weil er erkannt hat, daß das, was ihn wirklich ausmacht, nicht mit dem Körper der nur die zeitweilige Behausung ist, vergeht. Es wird für ihn keine Hauptrolle spielen sich irdisch vorzubereiten zu suchen weil es ihm egal ist, ob er bei den weltumspannenden Ereignissen die der Menschheit da noch harren umkommen oder überleben wird, denn er weiß, daß er entweder wiedergeboren werden wird oder aber gar nicht mehr auf die Erde kommen muß und direkt in schönere "Gegenden umsiedeln" darf.
Also lebe nicht in Angst vor dem Kommenden, dadurch wirst du nur behindert und gelähmt, letztlich müssen wir alle sowieso sterben, und die Zeit bis dahin, die wir nicht kennen, sollten wir für die wirklich fundamentalen Dinge des Lebens nutzen, denn wenn wir uns geistig festigen, wird die Angst um den irdischen Körper mit der Zeit berechtigterweise zurücktreten, weil sich der Gesamtüberblick weiten wird.


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06.01.2011 um 22:57
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ganz einfach. Auf Zeitungen, Internet und die übliche Dosis Weltuntergangspanik verzichten. Dann geht das von ganz alleine ;-)
GANZ GENAU
Ansonsten: Probleme, die man selbst nicht lösen kann, kann Heckler und Koch lösen.
So würd ich es machen^^


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06.01.2011 um 23:00
ja, die welt wandelt sich...(das tut sie immer)...es scheint alles negativ zu werden...je älter ich werde (klingt iwie alt, aber ich bin "erst" 20...), desto mehr fällt mir das auf...irgendwann muss es auf unserer erde ein kollaps geben...ob durch menschenhand oder natürlich...wenn die weltbevölkerung zu groß wird, und der ressourcenbestand nicht mehr ausreicht um alle zu versorgen, wird es ein massensterben geben...das besagt schon eine regel in der biologie...schon jetzt sterben menschen deswegen...und wenn z.b. wasser knapp wird, dann wird sicher nicht friedlich geteilt...unsere natur hat da was dagegen...ausschaltung der konkurrenz...das wird unweigerlich zu kriegen führen...mit Atombomben? sehr dumm, aber so sind wir nun mal...
sollte der strom ausfallen, kann uns das egal sein, es gibt schlimmeres...ich möchte nicht wieder vom stand her in die steinzeit zurück...aber es ist alles möglich...zeigt uns allen mal wieder das wir gegen die natur letztendlich keine chance haben (sonnenstürme?!)...ich bin gespannt, was uns die nächsten jahre erwartet, auch wenn mich es ärgert, dass es genau jetzt so anders wird, wo ich noch jung war...gegen die weltkriege ist unsere situation (noch) nichts...aber ich denke die natur sollte siegen...wenn technik, dann eine die die natur schützt!


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07.01.2011 um 02:37
@halef
Glaubst du wirklich an ein friedliches Zusammenleben nach dem Supergau.
Guck dir die Welt an,wie sie heute ist.Jeder ist sich selbst der nächste.
Das wird sich gerade in Zeiten der größten Not nicht wirklich ändern,aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
Schlussendlich wird sowieso nicht derjenige überleben,der am stärksten ist,sondern derjenige der
sich am besten anpassen kann.
Dazu zählt auch seinen Gewohnheiten abzuschwören und mit der Natur zu leben,wenn denn wirklich mal so ein krasser Fall eintreten sollte und die gesellschaftliche Norm in bekannter Form nicht mehr existent ist.
Ich würde mir aber nicht allzu große Sorgen machen.
Natürlich versucht man aufgrund seines Überlebenswillens irgendwie den Fortbestand zu sichern,aber wenn es denn sein muß würde ich mich mit dem Sterben halt abfinden.
Danach gehe ich eh davon aus,daß ich in der Regel nichts mehr spüre.
Und wenn doch,habe ich mich wohl geirrt und es existiert doch ein Schöpfer oder was auch immer.


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07.01.2011 um 06:09
@zaphodB.
Naja, das wäre trotzdem zuviel Geraffel, da gebe ich Warhead recht. Ein gutes Toolset könnte schon ausreichen.


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