Mal ganz allgemein gesagt:
Eine Verschwörungstheorie ist keine schlechte Sache. Sie tut niemandem weh, denn es ist ja nur eine Theorie. Wenn man sich mit der Thematik auseinandersetzt und forscht, kann es auch ein schönes Hobby sein.Man muß ja nicht auf seinem Standpunkt beharren, man kann ja auch dazu lernen. Die Frage lautet ja nur, ob die andere Seite dazu bereit ist.
Wenn man also z.B sagt, das der 11. Sep. ein Inside Job war, gibt es auf beiden Seiten "Profis", die wunderbar argumentieren können und einem beweisen wollen das es so und so war.
Dabei verlieren viele Leute den eigentlichen Sinn der VT aus den Augen, nämlich auch mal die andere Seite zu sehen.
Bei mir hat es damit angefangen
http://www.paperboy.de/maerchenanzeigen-116.html (Archiv-Version vom 03.05.2010)Warum also nicht gegen den allgemeinen Strom schwimmen?
Warum nicht den 9/11 zur Diskussion stellen?
Schließlich ist das ja auch passiert
Wikipedia: Celler LochFazit: Leben und leben lassen