Unterdrückung/Zurückhaltung neuer Technologie...
20.09.2004 um 21:35Link: m.1asphost.com (extern) (Archiv-Version vom 14.01.2005)
...dass realisierbare technologie zurückgehalten wird,
wird kaum jemand ernsthaft bestreiten;
iss ja klar,
technologische erfindungen sind oft zufalls-produkte,
wenn also z.B. einer der grossen Chiphersteller einen
100-Giga-Herz Prozesssor entwickelt hat,
wird dieser Hersteller diesen Chip wohl kaum sofort auf
den Markt werfen,
sondern diesen Chip erst entsprechend "drosseln",
und dann verschiedene geschwindigkeiten zu verschiedenen
preisklassen anbieten,
und erst allmählich (wenn die konkurrenz nachzieht) die
geschwindigkeit anheben...
(auf diese art und weise kann der markt recht gut
ausgeschöpft werden)
-das ist zwar ein stück weit "verarsche am kunden",
geht aber in ordnung, da dieses verhalten ja den
technologischen fortschritt finanzierbar,
und somit erst möglich macht.
...
ganz anders sieht es aus,
wenn z.B. eine neue erfindung (z.B.
zeppelin-cargo-lifter)überhaupt nicht erst zur
marktreife kommt,
weil die geldgeber (banken), und wer weiss welche
etablierten mächte sonst noch, dagegen sind.
weil a.)
die bank, welche (in diesem beispiel) etliche milliarden
an krediten für LKW-produzenten verliehen haben,
und dann nicht hergehen und einige hundert millionen in
ein projekt stecken,
welches dann bei Erfolg den LKW-Produzenten den Markt
abgräbt,
die Bank also auf ihren Forderungen gegenüber
MAN,Merzedes und co. sitzen bleibt...
und b)
die folgen dieser technologie auf das bestehende system
unabsehbare (oder nicht im sinne der machthaber sich
entwickelnde) veränderungen verursachen würde.
jeder wissenschaftler ist sich über diesen zustand in
seinem bereich im klaren,
kann das gesamte aussmass dieser
"zurückhaltung-verdummungs-politik"aber nicht erkennen.
aber meiner meinung nach,
wird diese vorgehensweise genau das gegenteil erreichen:
-die produktionsanlagen werden immer variabler(leicht
umrüstbare,hochflexible produktionsanlagen)...
-die anlagenbauer (meist mittelständische unternehmen)
spriessen (zumindest hier im süddeutschen raum) wie
pilze aus dem boden,
DIE stehen dann unmittelbar zueinander in konkurrenz,
und der preis für neue anlagen sinkt...
(die auswirkungen auf den arbeitsmarkt sind bekannt...)
irgendwann bricht dieser "Damm der Zurückhaltung",
und eine flutwelle bricht über das angestammte
(eh schon marode) system herein...
...dass realisierbare technologie zurückgehalten wird,
wird kaum jemand ernsthaft bestreiten;
iss ja klar,
technologische erfindungen sind oft zufalls-produkte,
wenn also z.B. einer der grossen Chiphersteller einen
100-Giga-Herz Prozesssor entwickelt hat,
wird dieser Hersteller diesen Chip wohl kaum sofort auf
den Markt werfen,
sondern diesen Chip erst entsprechend "drosseln",
und dann verschiedene geschwindigkeiten zu verschiedenen
preisklassen anbieten,
und erst allmählich (wenn die konkurrenz nachzieht) die
geschwindigkeit anheben...
(auf diese art und weise kann der markt recht gut
ausgeschöpft werden)
-das ist zwar ein stück weit "verarsche am kunden",
geht aber in ordnung, da dieses verhalten ja den
technologischen fortschritt finanzierbar,
und somit erst möglich macht.
...
ganz anders sieht es aus,
wenn z.B. eine neue erfindung (z.B.
zeppelin-cargo-lifter)überhaupt nicht erst zur
marktreife kommt,
weil die geldgeber (banken), und wer weiss welche
etablierten mächte sonst noch, dagegen sind.
weil a.)
die bank, welche (in diesem beispiel) etliche milliarden
an krediten für LKW-produzenten verliehen haben,
und dann nicht hergehen und einige hundert millionen in
ein projekt stecken,
welches dann bei Erfolg den LKW-Produzenten den Markt
abgräbt,
die Bank also auf ihren Forderungen gegenüber
MAN,Merzedes und co. sitzen bleibt...
und b)
die folgen dieser technologie auf das bestehende system
unabsehbare (oder nicht im sinne der machthaber sich
entwickelnde) veränderungen verursachen würde.
jeder wissenschaftler ist sich über diesen zustand in
seinem bereich im klaren,
kann das gesamte aussmass dieser
"zurückhaltung-verdummungs-politik"aber nicht erkennen.
aber meiner meinung nach,
wird diese vorgehensweise genau das gegenteil erreichen:
-die produktionsanlagen werden immer variabler(leicht
umrüstbare,hochflexible produktionsanlagen)...
-die anlagenbauer (meist mittelständische unternehmen)
spriessen (zumindest hier im süddeutschen raum) wie
pilze aus dem boden,
DIE stehen dann unmittelbar zueinander in konkurrenz,
und der preis für neue anlagen sinkt...
(die auswirkungen auf den arbeitsmarkt sind bekannt...)
irgendwann bricht dieser "Damm der Zurückhaltung",
und eine flutwelle bricht über das angestammte
(eh schon marode) system herein...