9/11 - Inkompetenz/Vertuschung - oder doch Absicht?
17.01.2013 um 19:52Truth_Carnage schrieb:Aber zu den tatsächlichen Bietern und Spekulanten gibt es leider keine genauen Infos, nicht einmal ihre Identität.Saudi Arabien ist mein heißer Tipp.
Truth_Carnage schrieb:Aber zu den tatsächlichen Bietern und Spekulanten gibt es leider keine genauen Infos, nicht einmal ihre Identität.Saudi Arabien ist mein heißer Tipp.
Branntweiner schrieb:Saudi Arabien ist mein heißer Tipp.Damit meinst du jetzt aber nicht Vertraute/Bekannte Bin Ladens' oder!? Das hätte man doch sofort an die grosse Glocke gehängt und die Terroristen festgenagelt und vorgeführt.
Truth_Carnage schrieb:steht im 9/11 Commission Report, das es keine Verbindung zu Al Qaeda gäbe, was den Insiderhandel angeht.Der ist nicht das NIST.
Rho-ny-theta schrieb:Man muss ja nicht mit Bin Laden direkt verwandt sein. Wissen vom Hörensagen oder aus dritter Hand reicht ja völligDas muss mehr als Hörensagen sein. Bei Madrid kenne ich mich nicht so aus, aber die Anschläge in den USA und in London waren perfekt vorgetragene Guerillaattacken auf Feindgebiet.
Branntweiner schrieb:Der ist nicht das NIST.Ja, das ist richtig. Aber was willst du damit sagen? NIST beschäftigt sich nur mit technischen Fragen. Alle anderen Umstände werden vom commision report abgedeckt.
tiktok schrieb:Aber was willst du damit sagen? NIST beschäftigt sich nur mit technischen FragenNIST musste sich nicht um Sperrdaten bezüglich der nationalen Sicherheit kümmern.
Branntweiner schrieb:NIST musste sich nicht um Sperrdaten bezüglich der nationalen Sicherheit kümmern.Ein wichtiger Punkt. Es wäre ja grob fahrlässig, den ganzen Kenntnisstand über das Al-Qaeda-Netwerk zu veröffentlichen, da er im selben Moment komplett wertlos werden würde. Etliche der Terroristen sind ja immer noch auf freiem Fuß und gefährlich.
We asked about persistent press reports that a certain damaged hard-drives had been recovered from the WTC site and sent to Germany, where a company was working to restore them. These press reports contend that large volumes of suspicious transactions flowed through computers housed in the WTC on the morning of9/11 as part of some illicit but ill-defined effort to profit from the attacks. The assembled agents expressed no knowledge of the reported hard-drive recovery effort or the alleged scheme.Komischer Artikel. Denn falls wirklich auf Festplatten Daten gerettet werden konnten, stellt sich die Frage:
Moreover, one of the New York agents pointed out, from personal experience, that everything at the WTC was pulverized to near power, making it extremely unlikely that any hard-drives survived to the extent they data be recovered.
Johncom schrieb:Richard Wagner, "Datenretter" bei Convar, sagte, kurz vor und während des WTC-Desasters könne es zu illegalen Finanztransaktionen in Höhe von mehr als 100 Millionen Dollar gekommen sein. "Sie (die Kriminellen) dachten, dass die Aufzeichnungen ihrer Transaktionen nach der Zerstörung der Mainframes nicht nachvollzogen werden könnten".Genau das meinte ich. Was bildet sich ein Techniker einer ausländischen Firma eigentlich ein? Will er Weltpolizist spielen? Kann doch nicht wahr sein!
Between September 6 and 7, the Chicago Board Options Exchange saw purchases of 4,744 put options on United Airlines, but only 396 call options. Although there was no news at that time to justify so much "left-handed" trading, United Airlines stock fell 42 percent, from $30.82 per share to $17.50, when the market reopened after the attacks. Assuming that 4,000 of the options were bought by people with advance knowledge of the imminent attacks, these "insiders" would have profited by almost $5 million.
...
Morgan Stanley Dean Witter & Co., which occupied 22 floors of the World Trade Center, saw 2,157 of its October $45.00 put options bought in the three trading days before Black Tuesday; this compares to an average of 27 contracts per day before September 6.
Branntweiner schrieb:Genau das meinte ich. Was bildet sich ein Techniker einer ausländischen Firma eigentlich ein?Ist ja gar nicht die Frage. Der erklärt das Geschäftsverhältnis im 1. Video ab Min 3:30 und ab Min 5.
Johncom schrieb:Der erklärt das Geschäftsverhältnis im 1. Video ab Min 3:30Was faseln dann die Firmenleute von Insidertrading? Die kommen eh nicht ran. Ist wohl ein langweiliger Job und man konnte sich urwichtig machen. So oft kommt ja die Weltpresse auch nicht Klinkenputzen.
Johncom schrieb:und ab Min 5Das ist Fernehen-Blabla. Kostet viel, wird für die "Auftraggeber" wohl wichtig sein. Und vorher noch schön eine Verschwörungswolke sprühen. Billigster Fernsehschrottjournalismus.
DZ-016 schrieb:Zumal werden die, die es wussten, nicht einen Tag zuvor erst einkaufen gehen. Das wäre ja oberauffällig.Es wurde ja auch intensiv und weltweit gesucht und schließlich eine Person gefunden. Offizielle Kundmachung: unverdächtig. Damit greift Investorenschutz. Pranger ist nicht mehr.
DZ-016 schrieb:Wodurch sich der Spiegel Artikel wieder relativieren dürfte. Zumal werden die, die es wussten, nicht einen Tag zuvor erst einkaufen gehen. Das wäre ja oberauffällig.@DZ-016
Aber man würde evtl. so einen Brief ins Leben rufen oder Tips verteilen, damit man nachher in der Masse untertauchen kann.
Johncom schrieb:So etwa wie der Bauer aus Ostfriesland, der ne Brandschutzversicherung kaufen wollte.Und der Bauer wurde gesucht, gefunden und der Verdacht erhärtete sich nicht. Aber jetzt kommt die Dorftrutherjugend und will ihn an den Pranger.
Ab wann ? fragte der Vetreter.
Ab Samstag 20:00 sagte der Bauer.
Aber so oberauffällig werden Börsen-Insider kaum agieren.
Branntweiner schrieb:Das ist Fernehen-Blabla. Kostet viel, wird für die "Auftraggeber" wohl wichtig sein. Und vorher noch schön eine Verschwörungswolke sprühen. Billigster Fernsehschrottjournalismus.@Branntweiner
Johncom schrieb:Hat sich scheinbar nicht bewahrheitet, deshalb will man jetzt allem nichts mehr wissen und auch nicht von den Festplatten.Mir ist ein Rätsel, was irgendwelche Festplatten aus WTC-Büros mit dem Insiderhandel zu tun haben sollen. Man kannte die Börsen (z.B. Chicago), von denen ist keine kaputt gegangen, und dort liegen die Aufzeichnungen. Auch wurde auf ausländischen Börsen Spuren nachgegangen.