Heidentum in der katholischen Kirche
17.02.2010 um 08:12Es gibt ni der kirche sher vieles was vo heidentum kommt, vergessen wir jetzt mal den 25. dezember der nicht biblisch ist, der ja eigentlich dass fest vom sonnengott ist und vergessen wir die ganzien heidnischen festen des kalenders.
Die Saturnalien waren ein römisches Fest zu Ehren des Gottes Saturn. Es wurde ursprünglich am 17. Dezember gefeiert, später zwischen dem 17. und 23. Dezember. Es wurde später allerdings bis zum 30. Dezember ausgedehnt. Das Datum geht auf das Gründungsdatum des Saturntempels auf dem Forum Romanum zurück. Die Feiern begannen mit einem Opfer vor dem Tempel des Saturn und einem öffentlichen Mahl. Öffentliche Einrichtungen waren während der Saturnalien geschlossen. Die Tempel veranstalteten öffentliche Speisungen. Es war üblich, sich zu den Saturnalien zu beschenken.”
Im Vatikan, wo früher der Janustempel stand – Bild von Peter Paul Rubens – und heute der Petersdom steht, wurde die volle babylonische Religion wieder eingesetzt. Der Janustempel war gemäß Offenbarung 2,13 der Thron Satans, heute ist es der Petersdom.
http://bibelmail.de/?p=33
oder der PRiester der zur Messfeier den Wein kredenzt und trinkt, was eigentlich gar unblblisch ist den früher tranken die leute reinen traubensaft. Doch wie wurde alkoholfreier Wein zu biblischen Zeiten zubereitet? Einen Bericht dazu finden wir aus erster Hand in 1. Mose 40, 9-11:
Da erzählte der Oberste der Schenken dem Joseph seinen Traum und sprach zu ihm: In meinem Traume, siehe, da war ein Weinstock vor mir, und an dem Weinstock drei Reben; und sowie er knospte, schoß seine Blüte auf, seine Traubenkämme reiften zu Trauben. Und der Becher des Pharao war in meiner Hand, und ich nahm die Trauben und preßte sie aus in den Becher des Pharao und gab den Becher in des Pharao Hand.
Hier wird der Wein frisch aus der Traube gewonnen und unmittelbar, ohne den langen Prozess der Gärung abzuwarten, getrunken.
Heute hat ein "guter" Wein relativ viel Alkoholgehalt. Zu Neutestamentlichen Zeiten hingegen war ein Wein umso besser, je weniger Alkohol er enthalten hat Dies ist uns durch viele Zeitzeugen überliefert. So schrieb etwa der römische Gelehrte Plinius (geboren ca. 23 nach Christus): "Der nützlichste Wein ist der, dessen Stärke durch das Sieb entfernt wurde".
Ähnlich der griechische Philosoph Plutarch (geboren um 45 nach Christus): Wein sei "viel angenehmer zu trinken", wenn er "weder das Gehirn anfacht noch das Gemüt oder die Leidenschaften quält", indem seine Stärke durch ständiges Filtern entfernt wurde. Der römische Dichter Horaz (geboren 65 vor Christus) schlägt in die selbe Kerbe (nach Dr. Jacobus, Bible Wines; William Patton, The Laws of Fermentation).
Das gebräuchlichste Getränk der Römer war Traubensaft, der mit kalten oder warmen Wasser gemischt wurde. Dieses Getränk wurde aus mustum hergestellt, Traubensaft, der zu einem dickflüssigen Sirup gekocht und in Behältern gelagert wurde (nach Ferrar Fenton, The Bible and Wine). Dieses Kochen verhinderte eine Gärung des Traubensaftes.
In 1. Timotheus 5,23 empfiehlt Paulus dem Timotheus, wegen seiner Magenbeschwerden Wein zu trinken: Trinke nicht mehr bloß Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein um deines Magens willen und wegen deiner häufigen Krankheiten.
In diesem Vers wird das griechische Wort óinos verwendet, man weiß also nicht, ob es sich um vergorenen oder unvergorenen Wein handelt. Allerdings kann man hier auf die damals gängige griechische Medizin zurückgreifen, nach der "Magenwein" oder "Wein für den Magen" ein unvergorener Traubensaft war, der als dicker, unfermentierter Sirup magenkranken oder schwachen Menschen verabreicht wurde
Der Genuss von Alkohol ist biblisch nicht gerechtfertigt - im Gegenteil: Die Bibel warnt sehr eindringlich und klar vor dem Alkoholgenuss.
Auch wenn in der Bibel hauptsächlich von Wein die Rede ist: das hier geschriebene trifft auf alle Arten von Alkohol zu. Und das ist keine Angelegenheit der Menge - fasst man die Aussagen der Bibel zum Thema "Alkohol" zusammen, so kann man erkennen, dass auch das Trinken geringer Mengen von Alkohol nicht gerechtfertigt werden kann. Jeder Alkoholiker beginnt seinen Weg mit dem ersten Tropfen.
Kleine Info zur Fastenzeit und ostern: Im mittelalterlichen Europa feierte man - zwar in Kirchen, jedoch nicht kirchlich - "Narrenfeste" vom 12. Jahrhundert bis zum Ende des 16. Jahrhunderts um den Epiphaniastag (6. Januar). Dabei übernahmen die unteren Kleriker vorübergehend Rang und Privilegien der höheren Geistlichkeit. Kirchliche Rituale wurden parodiert; selbst ein "Pseudopapst" wurde gekürt, am 28. Dezember, am Tag der unschuldigen Kinder, wurde oftmals ein Kinderbischof gekürt, welcher dem Rollentausch ähnlich dem "Pseudopapst" gleichkam. In Gestalt von Prozessionen wurden auch die Bewohner der Städte am Fest beteiligt. Auch während der eigentlichen Karnevalstage waren Narren- oder Eselsmessen weit verbreitet. ...
Da die Reformation die vorösterliche Fastenzeit abschaffte und somit auch die Fastnacht ihren Sinn verlor, gerieten viele Bräuche zum Teil wieder in Vergessenheit. Bis heute ist der Karneval Sinnbild katholischer Mentalität. ...
So wurde zur Wiederbelebung 1823 in Köln eine neue Art der Straßenfastnacht begründet: der heutige Karneval." (Wikipedia)
Ihr könnt Euch selbst gern noch intensiver belesen; eines ist aber sicher: einen biblischen Bezug oder gar christlichen Auftrag zum Feiern des Karnevals haben wir nicht!
wie z.b. in einer kathedrale in london dass 3 fache Ying Yang am boden was ein sonnenzeichen ist.
Die tür der kapelle st. ignatisu in san francisco zeigt den pfau, den phönix, den drachenfixch das einhorn, eine heidnische mitra, und den stab mit dem P und den gekreuzten Federn was ein symbol der zahl 666 ist dass in der freimaurerei gebraucht wid.
in einer kathedrale in ldodon erhebt sich der heidnische phönix au der asche was ja ein symbol ist der auferstehung des osnnengottes, man beachte auch die schwarz weißen Trapeze, dass ist auch ein Symbol für das gute und ads Böse in der Freimaurerei, jedenfalls wenn man dort ist.
Der drachenvogel und der ziegenbock als symbol für luzifer ist in einer kathedrale in london oben. auf einer deutschen kathedrale gibt s ein Ying Yang Smybol in deutschland. wo wei ich jetzt nicht. auf einer Jesuitenkirche in deutschland gibt es ein hermes symbol. der Pinienzapfen z.b. am petersplatz n rom, der hat 2 Pfauen dass ist auch ein Symbol des heidnischen Sonnengottes. Der Pinienzapfen am Stab des Papstes identifiziert ihn eigentlich als heidnischen Prister.
Die Hohepriester im heidentum benutzten ebernfalls das symbol um sich mti den Fruchtbarkeitskulten zu identifizieren. Im Petersdom im VAtikan ist dass Symbol der Sonnenannbetung am Baldaching von Bernini oben auf der kuppel.
Die Priester desDagon - Osiris in JÄgypten, tgrugen Fisch Mitren eine Art Bischofsmütze und haben Weihwasser benutzt. sieht man im Pergamonmuseum in berlin.
in Bethlehem gibt s die MIlchgrotte mit weißen Flecken wo die Jungfrau Maria Muttermilch fallen ließ und man heute noch sieht dass es die flecken gibt, die vielen Frauen helfen sollen weil es heilige reste der Maria Milch sind. Frauen suchen Segnungen dort für Ihre fruchtbarkeit.
St,. paul kathedrale in london hat z.b. freimaurersymbole wie zirkel und winkel in der kirche. Pentragramm, dreiecke in kreisen am boden als mosaik, pfaue, 5 zackiger stern, pentagramme, in Babylon gab es eine statue auch heute ncoh erhalten mit einer 3 fachen krone, wie die Tiara vom Papst.
also genug heidentum.
Die Saturnalien waren ein römisches Fest zu Ehren des Gottes Saturn. Es wurde ursprünglich am 17. Dezember gefeiert, später zwischen dem 17. und 23. Dezember. Es wurde später allerdings bis zum 30. Dezember ausgedehnt. Das Datum geht auf das Gründungsdatum des Saturntempels auf dem Forum Romanum zurück. Die Feiern begannen mit einem Opfer vor dem Tempel des Saturn und einem öffentlichen Mahl. Öffentliche Einrichtungen waren während der Saturnalien geschlossen. Die Tempel veranstalteten öffentliche Speisungen. Es war üblich, sich zu den Saturnalien zu beschenken.”
Im Vatikan, wo früher der Janustempel stand – Bild von Peter Paul Rubens – und heute der Petersdom steht, wurde die volle babylonische Religion wieder eingesetzt. Der Janustempel war gemäß Offenbarung 2,13 der Thron Satans, heute ist es der Petersdom.
http://bibelmail.de/?p=33
oder der PRiester der zur Messfeier den Wein kredenzt und trinkt, was eigentlich gar unblblisch ist den früher tranken die leute reinen traubensaft. Doch wie wurde alkoholfreier Wein zu biblischen Zeiten zubereitet? Einen Bericht dazu finden wir aus erster Hand in 1. Mose 40, 9-11:
Da erzählte der Oberste der Schenken dem Joseph seinen Traum und sprach zu ihm: In meinem Traume, siehe, da war ein Weinstock vor mir, und an dem Weinstock drei Reben; und sowie er knospte, schoß seine Blüte auf, seine Traubenkämme reiften zu Trauben. Und der Becher des Pharao war in meiner Hand, und ich nahm die Trauben und preßte sie aus in den Becher des Pharao und gab den Becher in des Pharao Hand.
Hier wird der Wein frisch aus der Traube gewonnen und unmittelbar, ohne den langen Prozess der Gärung abzuwarten, getrunken.
Heute hat ein "guter" Wein relativ viel Alkoholgehalt. Zu Neutestamentlichen Zeiten hingegen war ein Wein umso besser, je weniger Alkohol er enthalten hat Dies ist uns durch viele Zeitzeugen überliefert. So schrieb etwa der römische Gelehrte Plinius (geboren ca. 23 nach Christus): "Der nützlichste Wein ist der, dessen Stärke durch das Sieb entfernt wurde".
Ähnlich der griechische Philosoph Plutarch (geboren um 45 nach Christus): Wein sei "viel angenehmer zu trinken", wenn er "weder das Gehirn anfacht noch das Gemüt oder die Leidenschaften quält", indem seine Stärke durch ständiges Filtern entfernt wurde. Der römische Dichter Horaz (geboren 65 vor Christus) schlägt in die selbe Kerbe (nach Dr. Jacobus, Bible Wines; William Patton, The Laws of Fermentation).
Das gebräuchlichste Getränk der Römer war Traubensaft, der mit kalten oder warmen Wasser gemischt wurde. Dieses Getränk wurde aus mustum hergestellt, Traubensaft, der zu einem dickflüssigen Sirup gekocht und in Behältern gelagert wurde (nach Ferrar Fenton, The Bible and Wine). Dieses Kochen verhinderte eine Gärung des Traubensaftes.
In 1. Timotheus 5,23 empfiehlt Paulus dem Timotheus, wegen seiner Magenbeschwerden Wein zu trinken: Trinke nicht mehr bloß Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein um deines Magens willen und wegen deiner häufigen Krankheiten.
In diesem Vers wird das griechische Wort óinos verwendet, man weiß also nicht, ob es sich um vergorenen oder unvergorenen Wein handelt. Allerdings kann man hier auf die damals gängige griechische Medizin zurückgreifen, nach der "Magenwein" oder "Wein für den Magen" ein unvergorener Traubensaft war, der als dicker, unfermentierter Sirup magenkranken oder schwachen Menschen verabreicht wurde
Der Genuss von Alkohol ist biblisch nicht gerechtfertigt - im Gegenteil: Die Bibel warnt sehr eindringlich und klar vor dem Alkoholgenuss.
Auch wenn in der Bibel hauptsächlich von Wein die Rede ist: das hier geschriebene trifft auf alle Arten von Alkohol zu. Und das ist keine Angelegenheit der Menge - fasst man die Aussagen der Bibel zum Thema "Alkohol" zusammen, so kann man erkennen, dass auch das Trinken geringer Mengen von Alkohol nicht gerechtfertigt werden kann. Jeder Alkoholiker beginnt seinen Weg mit dem ersten Tropfen.
Kleine Info zur Fastenzeit und ostern: Im mittelalterlichen Europa feierte man - zwar in Kirchen, jedoch nicht kirchlich - "Narrenfeste" vom 12. Jahrhundert bis zum Ende des 16. Jahrhunderts um den Epiphaniastag (6. Januar). Dabei übernahmen die unteren Kleriker vorübergehend Rang und Privilegien der höheren Geistlichkeit. Kirchliche Rituale wurden parodiert; selbst ein "Pseudopapst" wurde gekürt, am 28. Dezember, am Tag der unschuldigen Kinder, wurde oftmals ein Kinderbischof gekürt, welcher dem Rollentausch ähnlich dem "Pseudopapst" gleichkam. In Gestalt von Prozessionen wurden auch die Bewohner der Städte am Fest beteiligt. Auch während der eigentlichen Karnevalstage waren Narren- oder Eselsmessen weit verbreitet. ...
Da die Reformation die vorösterliche Fastenzeit abschaffte und somit auch die Fastnacht ihren Sinn verlor, gerieten viele Bräuche zum Teil wieder in Vergessenheit. Bis heute ist der Karneval Sinnbild katholischer Mentalität. ...
So wurde zur Wiederbelebung 1823 in Köln eine neue Art der Straßenfastnacht begründet: der heutige Karneval." (Wikipedia)
Ihr könnt Euch selbst gern noch intensiver belesen; eines ist aber sicher: einen biblischen Bezug oder gar christlichen Auftrag zum Feiern des Karnevals haben wir nicht!
wie z.b. in einer kathedrale in london dass 3 fache Ying Yang am boden was ein sonnenzeichen ist.
Die tür der kapelle st. ignatisu in san francisco zeigt den pfau, den phönix, den drachenfixch das einhorn, eine heidnische mitra, und den stab mit dem P und den gekreuzten Federn was ein symbol der zahl 666 ist dass in der freimaurerei gebraucht wid.
in einer kathedrale in ldodon erhebt sich der heidnische phönix au der asche was ja ein symbol ist der auferstehung des osnnengottes, man beachte auch die schwarz weißen Trapeze, dass ist auch ein Symbol für das gute und ads Böse in der Freimaurerei, jedenfalls wenn man dort ist.
Der drachenvogel und der ziegenbock als symbol für luzifer ist in einer kathedrale in london oben. auf einer deutschen kathedrale gibt s ein Ying Yang Smybol in deutschland. wo wei ich jetzt nicht. auf einer Jesuitenkirche in deutschland gibt es ein hermes symbol. der Pinienzapfen z.b. am petersplatz n rom, der hat 2 Pfauen dass ist auch ein Symbol des heidnischen Sonnengottes. Der Pinienzapfen am Stab des Papstes identifiziert ihn eigentlich als heidnischen Prister.
Die Hohepriester im heidentum benutzten ebernfalls das symbol um sich mti den Fruchtbarkeitskulten zu identifizieren. Im Petersdom im VAtikan ist dass Symbol der Sonnenannbetung am Baldaching von Bernini oben auf der kuppel.
Die Priester desDagon - Osiris in JÄgypten, tgrugen Fisch Mitren eine Art Bischofsmütze und haben Weihwasser benutzt. sieht man im Pergamonmuseum in berlin.
in Bethlehem gibt s die MIlchgrotte mit weißen Flecken wo die Jungfrau Maria Muttermilch fallen ließ und man heute noch sieht dass es die flecken gibt, die vielen Frauen helfen sollen weil es heilige reste der Maria Milch sind. Frauen suchen Segnungen dort für Ihre fruchtbarkeit.
St,. paul kathedrale in london hat z.b. freimaurersymbole wie zirkel und winkel in der kirche. Pentragramm, dreiecke in kreisen am boden als mosaik, pfaue, 5 zackiger stern, pentagramme, in Babylon gab es eine statue auch heute ncoh erhalten mit einer 3 fachen krone, wie die Tiara vom Papst.
also genug heidentum.