Konzentrationslager in den USA und die FEMA
03.07.2006 um 16:15
>>Der Kongreßabgeordnete Henry Gonzales (D,Texas) versuchte die Fragen, zur Existenz vonzivilen Haftlagern zu beantworten. In einem Interview erklärte er: "Die Wahrheit ist, ja - wir haben diesen Stand der Vorbereitungen und die Pläne sind auch bereitsabgeschlossen. Sie (die Regierung) werden mit dem Argument kommen, daß sie denTerrorismus bekämpfen müssen. Sie werden daher, das Militär einsetzen, um amerikanischeBürger zu verhaften, die sie dann in die Konzentrationslager sperren werden."
ImJahre 1950 hatte der amerikanische Kongreß ein internes Sicherheitsgesetz bewilligt, dasMaßnahmen für einen Notfallhaftplan enthielt. Präsident Hoover war mit diesem Gesetz sehrunzufrieden, weil es nicht die Verfassung aussetzen würde und es garantierte auch eineAnhörung vor dem Gericht. Zwei Jahre später, während das FBI heimlich Haftlager erbauenließ und einen genauen Verhaftungsplan für Tausende von Bürger ausarbeitete, bedrängteHoover den Justizminister Mc Grath immer noch damit, daß er eine offizielle Erlaubnisbekommen würde, das Gesetz von 1950 ignorieren zu dürfen, um einen Plan von 1948weiterführen zu können, der entworfen worden war, um die freiheitliche Verfassung,während eines Nationalen Notfalles aufheben zu können. Am 25. November 1952 schließlich,gab der Justizminister klein bei und das Gesetz wurde verabschiedet.
20 Jahrespäter, im Jahre 1971, hob der Kongreß das Notstandsgesetz von 1952 auf. Scheinbar wardamit die Gefahr, in ein ziviles Internierungslager gesteckt zu werden vorbei. Nicht aberin der Realität. Im Dezember 1975 hielt der Senat Anhörungen ab, die Aufschluß über dieWeiterführung des Internierungsplanes gaben, der in Wirklichkeit nie aufgegeben wurde. Der Titel des Berichtes lautete "Intelligence Activities, Senate Resolution 21"(GeheimeAktivitäten, Senat Resolution 21) und enthüllte die geheime Tagesordnung. In einer Serievon Dokumenten, Memoranden und Zeugnisaussagen von Regierungsinformanten entstand einGesamtild des Entwurfs der Zentralregierung. Es erlaubte der Regierung z.B. dieFilmüberwachung, Unterwanderung, Verhaftung und Inhaftierung einer großen Anzahl deramerikanischen Bevölkerung. Der Bericht des Senats enthüllte auch die Existenz einesRegierungssuchbefehls und eines Regierungshaftbefehls. Alle beide sind heute in Kraft!Diese Dokumente ordnen dem Chef des FBI an, "die Verhaftung von Personen, die ICH fürgefährlich halte [der Justizminister], die den Frieden und die Sicherheit in derBevölkerung gefährden könnten. Diese Personen sollen verhaftet und eingesperrt werden,bis ein anderer Befehl folgt."
1982 erteilte Präsident Ronald Reagan dieDirective 58, welche die FEMA (Bundesbehörde für Notstandsverwaltungen) aufbaute. Solltees zur Krise kommen, hat die FEMA, das Recht, das Land eigenmächtig zu verwalten. ImJahre 1984 abgehaltenen "REX Exercises (Königs-Übungen), simulierte man zivile Unruhenbei einem nationalen Notfall, mit dem Möglichkeitsplan, um sofort 400 000 Personenverhaften zu können.
Unter "REX" könnte der Präsident, jederzeit den NationalenNotstand ausrufen. Dies würde der FEMA erlauben, die Kontrolle über die interneInfrastruktur der Vereinigten Staaten zu übernehmen und die Verfassung auszusetzen. DerPräsident kann die Exekutiv-Anordnung
11000 durch 11004 ersetzen, die wie folglautet:
1. Einberufung aller Bürger in Arbeitskommandos unter der Leitung derRegierung.
2. Ermächtigung des Poststellenleiters zur Registrierung aller Männer,Frauen und Kinder.
3. Übernahme aller Flughäfen und Flugzeuge.
4. Beschlagnahmealler Häuser und die Errichtung erzwungener Niederlassungen für die Bürger
DieFEMA, die durch einen schwarzen Etat des Verteidigungsministeriums mitfinanziert wird,arbeitet sehr eng mit dem Pentagon zusammen. Der stellvertretende Justizminister vonKalifornien kommentierte es bei einer Konferenz so: "Jeder, der den Staat angreift, auchverbal, wird als Revolutionär angesehen und damit als Feind definiert."
Quelle:http://www.wfg-gk.de/verschwoerung2.html
Nach Angaben einerMenschenrechtsgruppe von Rechtsanwälten unterhalten die USA weltweit geheime Gefängnissefür tausende Terrorverdächtige. Es gebe wahrscheinlich zwei Dutzend solcherEinrichtungen, mindestens ein Dutzend werde in vollständiger Geheimhaltung betrieben.Damit seien Misshandlung und Folter Tür und Tor geöffnet, teilte die Gruppe "Human RightsFirst" mit. Sie stützt sich dabei auf eigene Quellen und auf Medienberichte.
Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3373786_REF1,00.html
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http://www.wahrheitssuche.org/internierungslager.html