Heilmittel für Neurodermitis wird zurückgehalten
20.10.2009 um 14:59Ich weiß garnicht was ihr habt :D.
Neurodermites ist doch schon längst heilbar.
Zumindest war es bei mir so.
Mit 6 Monaten (Kleinkind) hatte ich Neurodermites bekommen, mein Onkel hat mich darauf 3 Wochen mit Homopathischen Mitteln behadelt. (er ist klassischer Homöophat)
Nach diesen besagten 3 Wochen war ich wieder vollständig geheilt und hatte bis jetzt (24) keine spätfolgen ect. bekommen. Ich bin top gesund, nur gegen Tetanus geimpft, hatte alle Kinderkrankheiten und habe noch nie Antibiotika genommen, geschweige den gesehen...
Und da kann mir jetzt kein dahergekommener Schulmediziner sagen, das das ein "Placeboeffekt" war! Als kleines Kind, bzw. Baby mit 6 Monaten hatte ich nichtmal mitbekommen das ich die Kügelchen gelutscht hatte.
Achja, und das es ein pharmazeutisches Mittel geben soll, das wirklich HEILT. Bezweifle ich sehr stark, bisher unterdrücken alle pharmazeutischen Mittel die ich kenne( das sind nicht gerade wenig, studiere Medizin...) die Sympthome, und rufen gegebenfalls noch schlimmere Nebenwirkungs-Krankheiten hervor.
Das ist für die Ärtze und Pharmaindusitrien natürlich eine Geldgrube.
Man wird krank (Grippe z.B.), geht zum Arzt, kriegt Mittel verschrieben, diese Rufen dann eine Hautkrankheit (Ausschlag z.B.) hervor. Mittlerweile ist die Grippe vielleicht, durch den körpereigenen selbstheilungsprozess wieder weg, dafür hat man diesen blden ausschlag. Man geht zum Arzt. Kriegt ein Mittel verschreiben.
Das hilft nicht gegen den ausschlag, aber man bekommt starke Kopfschmerzen... ect.
Eigendlich ein Teufelskreis.
Phramaindustrie und Ärzte machen ihr Geld damit, nicht mit heilen, sondern mit fast wirkungslosen Mitteln.
Ich will jetzt die Ärzte nicht schlecht reden. Aber heutzutage sollte man die Gier nach geld abwerfen und sich aufs heilen konzentrieren.
Bzw. nur Ärtze einstellen die solchen Prinzipien nachgehen...
z.B. mein Onkel.
Er ist mittlerweile Rentner.
Und hat seine "Leidenschaft" zum Beruf gemacht.
Er hilft allen möglichen Leuten die er sieht und trifft, die verzweifelt sind mit ihrer Krankheit und sehen das die Schulmedizin da keine antworten mehr hat.
Nunja, das wichtigste ist, er heilt sie wirklich.
Und lehnt jegliches Geld ab.
Das nenn ich einen Heiler.
Nunja genug. :D
Gruß,
Voovu
Neurodermites ist doch schon längst heilbar.
Zumindest war es bei mir so.
Mit 6 Monaten (Kleinkind) hatte ich Neurodermites bekommen, mein Onkel hat mich darauf 3 Wochen mit Homopathischen Mitteln behadelt. (er ist klassischer Homöophat)
Nach diesen besagten 3 Wochen war ich wieder vollständig geheilt und hatte bis jetzt (24) keine spätfolgen ect. bekommen. Ich bin top gesund, nur gegen Tetanus geimpft, hatte alle Kinderkrankheiten und habe noch nie Antibiotika genommen, geschweige den gesehen...
Und da kann mir jetzt kein dahergekommener Schulmediziner sagen, das das ein "Placeboeffekt" war! Als kleines Kind, bzw. Baby mit 6 Monaten hatte ich nichtmal mitbekommen das ich die Kügelchen gelutscht hatte.
Achja, und das es ein pharmazeutisches Mittel geben soll, das wirklich HEILT. Bezweifle ich sehr stark, bisher unterdrücken alle pharmazeutischen Mittel die ich kenne( das sind nicht gerade wenig, studiere Medizin...) die Sympthome, und rufen gegebenfalls noch schlimmere Nebenwirkungs-Krankheiten hervor.
Das ist für die Ärtze und Pharmaindusitrien natürlich eine Geldgrube.
Man wird krank (Grippe z.B.), geht zum Arzt, kriegt Mittel verschrieben, diese Rufen dann eine Hautkrankheit (Ausschlag z.B.) hervor. Mittlerweile ist die Grippe vielleicht, durch den körpereigenen selbstheilungsprozess wieder weg, dafür hat man diesen blden ausschlag. Man geht zum Arzt. Kriegt ein Mittel verschreiben.
Das hilft nicht gegen den ausschlag, aber man bekommt starke Kopfschmerzen... ect.
Eigendlich ein Teufelskreis.
Phramaindustrie und Ärzte machen ihr Geld damit, nicht mit heilen, sondern mit fast wirkungslosen Mitteln.
Ich will jetzt die Ärzte nicht schlecht reden. Aber heutzutage sollte man die Gier nach geld abwerfen und sich aufs heilen konzentrieren.
Bzw. nur Ärtze einstellen die solchen Prinzipien nachgehen...
z.B. mein Onkel.
Er ist mittlerweile Rentner.
Und hat seine "Leidenschaft" zum Beruf gemacht.
Er hilft allen möglichen Leuten die er sieht und trifft, die verzweifelt sind mit ihrer Krankheit und sehen das die Schulmedizin da keine antworten mehr hat.
Nunja, das wichtigste ist, er heilt sie wirklich.
Und lehnt jegliches Geld ab.
Das nenn ich einen Heiler.
Nunja genug. :D
Gruß,
Voovu