Was treibt Verschwörungstheoretiker tatsächlich an?
30.09.2009 um 13:58@Thermometer
Was fehlt, ist die Kontrolle über die Geheimdienste. Man weis nicht ob sie wirklich richtig handeln, weil man nichts über sie weis. Da ist für möglichen Betrug Tür und Tor geöffnet. Und wenn dann Theorien entstehen, sind sie selbst schuld.
Was man dagegen tun könnte ist mehr veröffentlichen. Aber, wenn manche Staaten selbst ihre Ufoakten geheimhalten, entsteht kein Vertrauen.
Aber dasselbe gilt auch für den Staat, was bei den Parolen nie erwähnt wird:
"Wenn der Staat nichts zu verbergen hat, braucht er solche Organisationen nicht."
Wenn wir unter Generalverdacht gestellt werden können, soll der Staat auch so behandelt werden dürfen. Anders entsteht keine Gleichheit vor dem Gesetz. Der Staat darf sich über nichts aufregen, was er selbst so macht. Das ist meine Meinung.
Sind die Bürger zu doof für die Wahrheit?
Sind nur die Mitarbeiter des Geheimdienstes klug genug die ganze Wahrheit zu erfahren?
Oder wie ist das gemeint?
@dosbox
Wenn es blabla ist, bring doch mal Argumente. Ich bin keinesfalls so, dass ich auf meine Theorie bestehe. Aber wenn du nichts bringst, überzeugst du niemand.
Deine These ist mal überhaupt nicht bewiesen. Im Ganz großen Stil Betrug vorzuwerfen ist blabla. Das das vorkommt, brauch man aber nicht extra erwähnen. Das ist auch klar.
Sehr interessant, dass Leute den Geheimdienst akzeptieren, obwohl sie wissen, dass er manchmal missbraucht wird. Bei geplanten terroristischen Attentaten verstehe ich es, dass man das zuerst geheimhält. Aber das ist bei der Polizei genauso, wenn sie Fälle lösen will.Thermometer schrieb:also ein geheimdienst soll ursprünglich nur verhindern dass informationen an feindländer gehen(über die bevölkerung zb)
dass er auch immer missbraucht wird ist ja logisch nich?
Was fehlt, ist die Kontrolle über die Geheimdienste. Man weis nicht ob sie wirklich richtig handeln, weil man nichts über sie weis. Da ist für möglichen Betrug Tür und Tor geöffnet. Und wenn dann Theorien entstehen, sind sie selbst schuld.
Was man dagegen tun könnte ist mehr veröffentlichen. Aber, wenn manche Staaten selbst ihre Ufoakten geheimhalten, entsteht kein Vertrauen.
Aber warum sind sie geheim. Ich meine, uns wird immer gesagt, dass größere Überwachung gut ist: Da werden Parolen losgelassen wie "Leute die nichts zu verbergen haben, brauchen sich nicht zu fürchen."Thermometer schrieb:und das die Infos nicht offenlegen wollen....
sonst wäre es nicht geheim^^
Aber dasselbe gilt auch für den Staat, was bei den Parolen nie erwähnt wird:
"Wenn der Staat nichts zu verbergen hat, braucht er solche Organisationen nicht."
Wenn wir unter Generalverdacht gestellt werden können, soll der Staat auch so behandelt werden dürfen. Anders entsteht keine Gleichheit vor dem Gesetz. Der Staat darf sich über nichts aufregen, was er selbst so macht. Das ist meine Meinung.
Warum muss man es dann verbergen?Thermometer schrieb:heisst ja nicht dass das illegal sein MUSS
Sind die Bürger zu doof für die Wahrheit?
Sind nur die Mitarbeiter des Geheimdienstes klug genug die ganze Wahrheit zu erfahren?
Oder wie ist das gemeint?
@dosbox
Jetzt mach mal halblang.dosbox schrieb:Streiche abwiegelnden Neusprech (blabla-"Theorie"), setze OK (organisierte Kriminalität), Speichellecken, Arschkriechen, Schmieren, Betrügen, Vetternwirtschaft, Vereinsmeierei und Klüngel allgemein und das Ganze im großen Stil.
Wenn es blabla ist, bring doch mal Argumente. Ich bin keinesfalls so, dass ich auf meine Theorie bestehe. Aber wenn du nichts bringst, überzeugst du niemand.
Deine These ist mal überhaupt nicht bewiesen. Im Ganz großen Stil Betrug vorzuwerfen ist blabla. Das das vorkommt, brauch man aber nicht extra erwähnen. Das ist auch klar.