http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/0,1518,618500,00.htmlDas Elektroauto, das keiner baut....
Die Industrie will nicht, aber es ginge,...
Bitte das nächste mal um etwas mehr Respekt, ich les' keine fragwürdigen Verschwörungs/Entertainmentseiten und hab da auch weder Zeit noch fehlenden Verstand zu... ;-) Selbst wenn ich etwas falsch verstanden hätte, kann man das echt anders ansprechen...
Kurzer Auszug der Seite, wer nicht alles lesen will... wenn das so schon möglich ist, dann ist anderes durch die gesamte Nutzung technischer Möglichkeiten doch sowieso möglich...
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Auf der Autobahn, während beherzter Beschleunigungsmanöver und bei Steigungen schaltet sich der Verbrennungsmotor zu; ansonsten surrt der Prius lautlos durch die niederländische Tiefebene. Die Techniker von TTD haben einfach ein paar Extra-Akkus in den Kofferraum gepackt, eine Steckdose zum Laden installiert und hinter dem Lenkrad eine kleine Blackbox angebracht.
Letztere gaukelt der Software des Prius vor, die Akkus seien zu voll - das Auto versucht die Batterien deshalb durch rein elektrisches Fahren zu entladen. Klingt nach einer aufwendigen Operation? Eigentlich nicht, sagt van der Burg: "Für den Umbau braucht ein routinierter Techniker vier bis sechs Stunden".
Technische Probleme: Fehlanzeige
Der Prius zuckelt durch die Delfter Innenstadt. Wenn ein holländischer Mittelständler so etwas hinkriegt, worin genau liegt dann das Problem der großen Autohersteller? Gerne werden die Stromspeicher als Problem angeführt. Die in modernen Elektroautos eingesetzten Lithium-Ionen-Akkus gelten als bedenklich, weil sie in Flammen aufgehen können -
"Das stimmt so nicht", sagt Sjef Peeraer, Elektroautoexperte bei Spinnovations in Amsterdam. Nur bei Lithium-Ionen-Kobalt-Akkus könne es zu "exothermen Reaktion" kommen. TTD verwende als Speicher hingegen Akkus auf Phosphatbasis: "Die sind völlig unbedenklich."
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