Air-France-Maschine verschwunden

@KalteZwiebel

KalteZwiebel schrieb:Wenn der normale Strom ausfällt, dann hat man noch
1. einen Stromgenerator in Form der APU, der mit Treibstoff Strom erzeugen kann
2. eine mechanisch ausklappbare RAM-Turbine, die mit der anströmenden Luftangetrieben wird und dadurch Strom erzeugt.
3. Akkus

Wenn irgendwo zentral der Wurm drinsteckt, nützt dir das alles nicht mehr. Als Vergleich: Bricht bei deinem Auto das zentrale Pluskabel, hast du keinen Strom mehr, egal ob Lichtmaschine oder Batterie topfit sind.

paco

@dosbox

dosbox schrieb:Nachbeten braucht man die verschleiernden Parolen aus den Medien auch nicht.

Dumme Meldungen wie diese hier:

dosbox schrieb:Staurohr kaputt-ja, ja, natürlich. Vermutlich, weil jemand Babywindeln auf dem Klo entsorgt hat. Die Toilette soll auch ein Problem gehabt haben. Sogar das wird angeblich von ACARS übertragen.

brauchen wir auch nicht!

paco

Kann man mit dem Trägheitsnavigationssystem etwa keine Geschwindigkeit messen?

Pablo Dreyfus setzte sich für eine eindeutige Markierung von Munition ein, damit man sowohl den Hersteller, als auch den Käufer identifizieren kann und dadurch die Weitergabe von Munition von Polizei und Armee zu kriminellen Organisationen erschwert wird.

Dreyfus was an advocate of the stringent labelling of ammunition by weapons firms, arguing that by clearly identifying ammunition not only by its producer but also its purchaser, the likelihood of weapons being sourced by criminals from corrupt police or armed forces personnel is greatly reduced.

@KalteZwiebel

Nein, nicht direkt! Du kannst damit nur Fluglageänderungen und Beschleunigungen messen, ausgehend von einem bekannten Wert lassen sich so zwar Geschwindigkeiten und Koordinaten interpolieren, das wird aber ohne äußere Korrektur sehr schnell ungenau. Außerdem ist für die Fliegerei (nicht für die Navigation!!!) insbesondere die Geschwindigkeit relativ zur umgebenden Luft wichtig, die kannst du damit überhaupt nicht ermitteln.

paco

Blitzeinschlag, oder wie man ohne Einladung jemanden das Licht ausschltet:

EMP Pt 2

Externer Inhalt
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Technik, die seit Jahren-spätestens seit dem Jugoslawien Feldzug-militärisch angewendet wird.

Nur die ersten Minuten sind interessant, in denen ein elektrischer Modellhubschrauber anscheinend einem EMP ausgesetzt ist. Der Rest ist Alarmismus.

Laut den Kollegen aus der Rubrik Ufologie hat ja auch hier ET wieder seine Finger im Spiel...

@dosbox

Willst du sagen dass so ein EMP auch in einem Gewitter entstehen kann?

Wenn bei einem Gewitter elektrische Geräte kaputt gehen dann doch wegen der Überladung?

Neues Bildmaterial

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@paco

Geh' Tagesschau gucken, oder zensiere Schmiergel Berichte.

Wie untertänig muss man sein, um so brav bei Fuß zu gehen und der Hofberichtersattung derart willfährig zu folgen?

Wo ist denn nun der angebliche Stromausfall geblieben? Wo der Blitzeinschlag, über den man sich am Anfang so sicher war? Keine Rede mehr davon. Stattdessen diese neue Flunkerei über einen defekten Fahrtmesser. Hey, es ist wirklich nur ein Röhrchen. Was kann daran falsch sein? Das Prantl'sche Schaurohr misst dynamischen, gegen den Gesamtdruck. Wenn da keine Insekten einzogen sind, oder Eis die Bohrungen verstopft, funktioniert das Ding 100 Pro. Selbst wenn es mal nicht so ganz genau arbeitet, sind die Maschinen so konstruiert, dass sie nie in der Höhe fliegen, wo diese sogenannte "Sargecke" ist. Das wird bei der Erprobung erflogen, aber das tritt im Alltag nie ein. Die Tragflächen sind aerodynamisch geschränkt, sodass die Strömung immer zuerst in der Nähe des Rumpfes abreist. Die Strömung liegt so immer noch am Außenflügel an. So kann man selbst bei rebellierenden Sicherungen noch mit hohen Anstellwinkeln fliegen. Jeder Pilot sollte wissen, dass sie Benutzung der Querruder dann wegen möglicher Wirkungsumkehr allerdings tabu ist-dann lenkt man nur noch mit dem Seitenruder. Ich weis es nicht sicher, aber ich gehe mal davon aus, dass diese Maschinen ebenfalls konsequent auf Gutmütigkeit ausgelegt sind und sollten bei Strömungsabriss in einen Sackflug übergehen. Trudeln passiert erst bei Hecklastigkeit. Das müsste durch Trimmung, oder verutschte Ladung provoziert werden.

Etwas von innen, oder außen muss die Situation derart extrem verschoben haben, dass kein Verfahren die Fehler hätte ausgleichen können. Die Maschine muss in kurzer Zeit völlig außer Kontrolle geraten sein, d. h. ein totaler Spannungsausfall hat die Maschine zu einem ballistischen Flugkörper gemacht.

Es ist mit Sicherheit eine französische Affäre. Deren Geheimdienst versenkt nachweislich auch Greenpeace Schiffe, wenn sie den Atomplänen zu nahe kommen. Für das gewaltsame Ende spricht eine Bombendrohung und verdächtige Zeugenaussagen.

@dosbox

dosbox schrieb:Stattdessen diese neue Flunkerei über einen defekten Fahrtmesser. Hey, es ist wirklich nur ein Röhrchen. Was kann daran falsch sein? Das Prantl'sche Schaurohr misst dynamischen, gegen den Gesamtdruck. Wenn da keine Insekten einzogen sind, oder Eis die Bohrungen verstopft, funktioniert das Ding 100 Pro. Selbst wenn es mal nicht so ganz genau arbeitet, sind die Maschinen so konstruiert, dass sie nie in der Höhe fliegen, wo diese sogenannte "Sargecke" ist. Das wird bei der Erprobung erflogen, aber das tritt im Alltag nie ein. Die Tragflächen sind aerodynamisch geschränkt, sodass die Strömung immer zuerst in der Nähe des Rumpfes abreist. Die Strömung liegt so immer noch am Außenflügel an. So kann man selbst bei rebellierenden Sicherungen noch mit hohen Anstellwinkeln fliegen.

Was heißt da Flunkerei? Weswegen ist die Birgenairmaschine damals abgestürzt? Na? Soviel zum Thema Überziehsicherheit und Staurohr...

dosbox schrieb:Trudeln passiert erst bei Hecklastigkeit. Das müsste durch Trimmung, oder verutschte Ladung provoziert werden.

Quatsch, Hecklastigkeit provoziert Flachtrudeln, ins Trudeln gerät die Maschine durch einseitigen Strömungsabriß.

paco

http://www.rp-online.de/public/article/panorama/ausland/718602/Angehoerige-der-Opfer-klagen-an.html

no comment

Kann heutzutage kein Unglück mehr geschehn, ohne dass es hier gleich in der Verschwörungsrubrik wiederzufinden ist? Es ist schon nicht mehr amüsant, nein, es ist schon lächerlich, wenn man sich hier die schwachsinnigen Theorien und "Argumente" durchliest.

Oh warte, ich hab auch einen Beweis: Flug 447? 4x4+7=23

-.-

Allein der Ort da draußen in diesen flugsicherungstechnischen „Bermudadreieck“ mitten über dem Atlantik ist ideal für so eine Sauerei.Wo sonst, wenn nicht dort?

In mehreren Fällen konnten sich selbst schwer angeschlagene Großraumjets aus Reiseflughöhe noch heil auf den Boden retten, oder zumindest eine Bruchlandung machen, die vielen Passagieren noch das Leben gerettet hat. Bei Totalausfall der Steuerflächen wurde schon mehrfach mit differenziellem Schub gelenkt. Das hat aber nur funktioniert, weil die Funkanlagen weiterhin eine Verbindung zur Flugsicherung ermöglicht haben, sodass Lufträume und Landebahnen vorab geräumt werden konnten.

Bei AF447 wurde ziemlich auffällig dafür gesorgt, dass außer den automatischen Meldungen des Systems kein Mayday und keine Positionsmeldung aus dem Cockpit noch irgendein Ohr am Boden erreichen wird.

Damit waren die Insassen von AF447 zum Tode verurteilt.

Naja, ich würde doch lieber mal auf den Flugschreiber warten bevor ich drittklassige Verschwörungstheorien ausmale.


aber lustig wie manche hier denken. Was macht ihr eigentlich auf dem Klo?

@dosbox

dosbox schrieb:Bei AF447 wurde ziemlich auffällig dafür gesorgt, dass außer den automatischen Meldungen des Systems kein Mayday und keine Positionsmeldung aus dem Cockpit noch irgendein Ohr am Boden erreichen wird.

Ja natürlich... -.-
Und ziemlich auffällig ist ebenfalls, wie immer, dass es keinerlei Beweis gibt, keine Zeugen, keine Aussagen, gar nichts. Aber naja, das kennt man ja hier schon von anderen diversen Beiträgen von dir.

Lufthansa-Jumbo in schweren Turbulenzen

Nur zwei Tage vor dem Absturz des Air-France-Airbus vor Brasilien ist im selben Gebiet über dem Atlantik ein Jumbo-Jet der Lufthansa ebenfalls in ein schweres Gewitter geraten. Minutenlang erschütterten Turbulenzen die Maschine. An Bord gab es mehrere Verletzte, doch Lufthansa hat den Fall bis heute nicht öffentlich gemacht.

Nach Berichten von Passagieren, die stern.de vorliegen, hatte Lufthansa-Flug 507 am 29. Mai von São Paulo auf seinem Weg nach Frankfurt rund drei Stunden der Flugstrecke hinter sich, als die Boeing 747-400 gegen 21.20 Ortszeit plötzlich und ohne Vorwarnung in ein schweres Gewitter geriet. Zuerst nur mit leichten Turbulenzen, die aber schnell außergewöhnlich heftig wurden - binnen kürzester Zeit, nachdem die Anschnallzeichen aufgeleuchtet hatten. "So etwas habe ich auf der Strecke noch nie erlebt", berichtet ein Vielflieger, der häufig auf der Route Südamerika - Europa unterwegs ist, "wir mussten uns regelrecht festkrallen."

Mehrmals sackte der Lufthansa-Jumbo voll durch. Die Wucht der Erschütterungen in der rund 350 Tonnen schweren Maschine war so stark, dass selbst die schweren Getränkewagen abhoben. Handgepäck, Teller und Kleidungsstücke flogen durch die voll besetzte Kabine. Etliche nicht angeschnallte Passagiere wurden an die Decke geschleudert, dabei wurden mehrere von ihnen verletzt, mindestens einer so schwer, dass er mit einer blutenden Kopfwunde von einem an Bord befindlichen Arzt genäht werden musste.


Nach rund 15 Minuten seien die schlimmsten Turbulenzen vorbei gewesen, berichten Augenzeugen. In der Kabine habe das reinste Chaos geherrscht: "Getränke, Essenreste - alles nur noch ein einziger Brei." Nach Verlassen der Schlechtwetter-Zone konnte die Maschine ihren Flug fortsetzen und landete ohne weitere Vorkommnisse in Frankfurt.

Nach Informationen von stern.de war auch der Pilot von der Heftigkeit der Turbulenzen überrascht. Er habe in der dunklen Tropennacht die Gewitterzellen nicht deutlich ausmachen können, wie er gegenüber Crew-Mitgliedern eingeräumt hat, so berichten Zeugen. Anscheinend hatte auch das Wetterradar keine Warnmeldung anzeigt.

Trotz der Schwere hatte die Lufthansa den Vorfall von LH507 bis heute nicht öffentlich gemacht. Von stern.de damit konfrontiert, räumte Pressesprecher Michael Lamberty ein, dass es einen Verletzten gab. Generell sei auf dieser Strecke mit Turbulenzen zu rechnen. "Bei Lufthansa sind seit rund zweieinhalb Jahren alle Fluggäste verpflichtet, sich anzuschnallen, soweit sie sich auf em Sitz aufhalten. Dies gilt auch bei ausgeschalteten Anschnallzeichen."

http://www.stern.de/reise/fernreisen/:Vor-Brasilien-Lufthansa-Jumbo-Turbulenzen/703165.html
http://de.news.yahoo.com/1/20090610/twl-lufthansa-maschine-vor-air-france-ab-13c1e7b.html

Wieso man so spät meldet?
Muss erst ein Flugzeug überm Atlantik abstürtzen damit man zur Presse geht?.

Attentat wurde schon ausgeschlossen oder?

Morpheus,

die Zeugen haben doch alle in der Maschine gesessen!

Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen. Hier verdunkelt sich gerade der Himmel, vermutlich donnern wieder die Chemtrail-Bomber über den Gewitterwolken lang

An Bord der AF447 waren zwei Terroristen:

http://news.sky.com/skynews/Home/World-News/Terror-Names-Linked-To-Doomed-Flight-AF-447-Two-Passengers-Shared-Names-Of-Radical-Muslims/Article/200906215300405?lpos=World_News_First_World_News_Article_Teaser_Region_0&lid=ARTICLE_15300405_Terror_Names_Linked_To_Doomed_Flight_AF_447%3A_Two_Passengers_Shared_Names_Of_Radical_Muslims (Archiv-Version vom 12.06.2009)

http://www.dailymail.co.uk/news/worldnews/article-1192065/Two-passengers-doomed-Air-France-jet-names-linked-Islamic-terror-groups.html

http://uk.news.yahoo.com/5/20090610/twl-terror-names-linked-to-doomed-flight-3fd0ae9.html

http://www.capitalradio.co.uk/news-travel/world/terror-names-linked-to-doomed-flight-af-447/