Ist die US-Filmindustrie bereits kriegsbereit?
12.06.2004 um 14:21Ist es euch eigentlich schon einmal aufgefallen, dass die US-Spielfilme der letzten Jahre sich in gewisser ideologischer Weise von denen aus den 90er und 80er Jahren unterschieden.
Die "alten" Filme waren meist durch eine GUT/BÖSE Konstellation geprägt, in der jedoch der BÖSE-Part der passende Gegenspieler zum GUTEN-Part war. In den neueren Filmen ist dieser entweder quasi unsichtbar oder er ist beliebig austauschbar, da beide Parts NUR der gegenseitige Kampf verbindet.
Ich meine z.B. Filme wie "Der Soldat James Ryan", die ein ganz ganz anderes Publikum angesprochen hat, als die Kriegs- oder Anti-Kriegsfilme der Jahre zuvor.
Ich kenne viele, die sich vorher noch nie einen Kriegsfilm angesehen haben und die eigentlich von sich auch sagen, das sie keine Kriegsfilme mögen, die sich aber z.B. "Der Soldat James Ryan" angesehen haben und begeistert waren.
Oder "The Day after Tomorrow", der irgendwie anders war als die Katastrophenfilme, die ich sonst kannte.
Wird die Bevölkerung hier indirekt darauf vorbereitet, mit einem Zustand, wie er im Krieg herrscht umzugehen?
Beide Filme haben auch gemeinsam, dass sich eine Gruppe von Menschen für eine einzige Person opfern. Zufall?
Bestimmt fallen Euch noch mehr Filme ein, die in dieses Raster fallen.
Bereitet sich die USA mit Hilfe der Filmindustrie bereits auf den 3. Weltkrieg vor?
Rechtsstaat, Rechtsstaat wie bis Du wundervoll,
Keiner kann hier hören, was er nicht hören soll ;)
Die "alten" Filme waren meist durch eine GUT/BÖSE Konstellation geprägt, in der jedoch der BÖSE-Part der passende Gegenspieler zum GUTEN-Part war. In den neueren Filmen ist dieser entweder quasi unsichtbar oder er ist beliebig austauschbar, da beide Parts NUR der gegenseitige Kampf verbindet.
Ich meine z.B. Filme wie "Der Soldat James Ryan", die ein ganz ganz anderes Publikum angesprochen hat, als die Kriegs- oder Anti-Kriegsfilme der Jahre zuvor.
Ich kenne viele, die sich vorher noch nie einen Kriegsfilm angesehen haben und die eigentlich von sich auch sagen, das sie keine Kriegsfilme mögen, die sich aber z.B. "Der Soldat James Ryan" angesehen haben und begeistert waren.
Oder "The Day after Tomorrow", der irgendwie anders war als die Katastrophenfilme, die ich sonst kannte.
Wird die Bevölkerung hier indirekt darauf vorbereitet, mit einem Zustand, wie er im Krieg herrscht umzugehen?
Beide Filme haben auch gemeinsam, dass sich eine Gruppe von Menschen für eine einzige Person opfern. Zufall?
Bestimmt fallen Euch noch mehr Filme ein, die in dieses Raster fallen.
Bereitet sich die USA mit Hilfe der Filmindustrie bereits auf den 3. Weltkrieg vor?
Rechtsstaat, Rechtsstaat wie bis Du wundervoll,
Keiner kann hier hören, was er nicht hören soll ;)