an
@hexy1974,
die theorie mit dem frankenland hat etwas für sich.........
immerhin exisistierten und existieren noch heute in dieser region sehr viele pfalzender merowinger.
dies mit sicherheit nicht grundlos, oftmals nur wenige kilometerauseinander.
sicherlich benötigte man selbige zur verwaltung der provinzen, aberbestimmt nicht im abstand (nach tatsächlichem pferdetempo gemessen) von 30-45 min?!
beispiel: seligenstadt -aschaffenburg
es spricht einiges für sich, für eineblutlinie und auch für eine rettung von der kreuzigung. schriftstücke der röm. sekretäreder stadthalter geben darüber keine auskunft, dass selbige jemals erfolgte.
aber siegeben auskunft über, ich meine es waren fünf weitere, laienprediger
mit anhängernund schriftgut, die zur selben zeit christie in aktion waren, welche dann auch von röm.soldaten hingerichtet worden waren. mit all ihren jüngern und das schriftgut wurdevollends zerstört, lt. röm. berichten, mit der begründung um weitere massenhysterien zuvermeiden oder vor zu kommen.
es herrschte zu dieser zeit ein regerhandelsverkehr zwischen der europ. küste und dem orient. warenaustausch war überauszahlreich: stoffe, gewürze, edelsteine, edelmetalle, gerätschaften des alltägl. gebrauchsund vieles mehr.
eine entziehung der röm. staatsmacht durch eine flucht mit einemhandelsschiff an die europ. küste wäre wirklich nicht unwahrscheinlich gewesen und sehrleicht zu bewerkstelligen gewesen.
...der gedanke hat was fürsich...................