Eigentlich nicht. Wenn es die Prioré nie gab, erübrigt es sich doch, darüber nachzudenken, ob es sie noch gibt.Eggmeggytryfly schrieb:Eine Frage ist doch, ob es die Prieure noch gibt....
Gebäude hätten es auch hundertausend Menschen aus der Nähe gesehen für die gottlose Welt in Ewigkeit unberührt, unzerstört ungesehen, unvollkommen verborgen bleiben.“SUB ALARUM TUARUM JEHOVA“(unter den Schatten deiner Flügel Jehova)Die „Fama“kündigte eine Reformation an, und daß inEuropa ein Kind geboren werde dem ein tüchtiges Gevattergeld mitgegeben werden müsse,daß als Taufpate-wer kann das sein?-dem Kind-wer sind seine Eltern etws mitgegeben werden müsse, damit es lebensfähig sei.
Spruch 48: Wenn die Perle in den Schmutz hinab geworfen wird, wird sie nicht minderwertiger, noch wird sie, wenn sie mit Balsam gesalbt wird, wertvoller werden, sondern sie hat allezeit den gleichen Wert bei ihrem Besitzer. So verhält es sich auch mit den Kindern Gottes, wo immer sie sind. Sie haben weiterhin den gleichen Wert bei ihrem Vater.
Spruch 12: Einen einzigen Namen pflegt man nicht auszusprechen in der Welt, den Namen, den der Vater dem Sohn gegeben hat. Er ist über alle Namen erhaben. Dies ist der Name des Vaters. Der Sohn würde nämlich nicht VATER werden, wenn er nicht den Namen des Vaters tragen würde. DIEJENIGEN, die diesen Namen haben, kennen ihn, aber sie sprechen nicht von ihm. Diejenigen, die ihn nicht haben, kennen ihn nicht.´
@konstanz,dann solltest Du erst mal an einem schönen Sommertag nach Rennes-le Chatheau fahren....da kriegst Du auch das und Massen von entrückten Eso-Touris gratis dazu :D :Dkonstanz schrieb:ehr tolle Produkte; fehlt eigentlich nur noch die Paste aus Olivenöl und Totesmeersalz zum Füße einreiben ...
Und welcher soll das gewesen sein ? Die Merowinger hatten mit Italien so viel zu tun wie Salzhering mit Sahnetorte .Dort saßen erst die Ostgoten und dann die Langobarden und Byzantiner, aber weit und breit kein Merowinger.siri schrieb am 19.03.2012:Ein Merowingerkönig liess sich in Italien nieder und gründete ein Geschlecht aus dem viele Könige Europas ihre Schwiegertöchter aussuchten.
Auf Veranlassung des Mainzer Bischofs wurde Bernhard von Clairvaux Abt des Zistersienserklosters. /ZITAT]
Nein, da hast Du was verwechselt.
Bernhard von Clairvaux war nie Abt von Eberbach
Vor 1131 gab an Stelle des heutigen Klosters eine vom Mainzer Erzbischof Adalbert I. von Saarbrücken gegründete Ansiedlung von Augustiner-Chorherren und Benediktinern,die dieser jedoch wegen "Zuchtlosigkeit" von dort wieder vertrieb und nach St. Aegidius in Mittelheim umsiedelte.Um das Kloster jedoch weiterzubetreiben bat er die Zisterzienser und hier Bernhard den Abt des zisterziensischen Primärklosters Clairvaux um Entsendung einer Mönchsabordnung
Am 13. Februar 1136 traf der aus Abt Ruthard und 12 Mönchen bestehende Gründungskonvent im Rheingau ein und bezog die schon bestehenden Klostergebäude.
Die Klosterhierarchie der Zisterzienser gliedert sich wie folgt:
1)Mutterkloster: Citeaux
2)Die vier Primarabteien die von dem Ursprungskloster der Zisterzienser, dem Kloster Cîteaux, als erste Tochterklöster gegründet wurden:
La Ferté (1113), Pontigny (1114), Clairvaux (1115) Morimond (1115).
3)Filialklöster, die sich auf Cîteaux und die Primarabteien als Mutterklöster bezogen.
Für Clairvaux waren das in Deutschland Eberbach und Himmerod, für Morimond Kamp,
Ebrach, Altenberg,Maulbronn und Georgenthal
4)Diese Filialklöster gründeten ihrerseits wieder eigene Tochterklöster
Bekanntlich tauchenten 1070,als rund zweienhalb Jahrzehnte vor Ausrufung des ersten Kreuzzugs, eine Gruppe von Mönchen aus Kalabrien in den südlichen Ausläufen der Ardennen auf, die zu Gottfried von Boullons Besitzungen gehörten.Nach „de sede“ führte ein Mann namens „Ursus“ die Gruppe an die die Prieure Dokumente angeblich mit der Merowingerdynstie in Verbindung bringen.Dieser Mann"Ursus" taucht in Italien wieder auf........:-)ich sage aber nicht aus welcher Quelle ich es habe.
