Obama: Wiederholt sich die Geschichte ?

@niurick:

Nächste Regel (das ist nach der Logik numerischer Ordnung Nummer 36): Krieg ist gut für's Geschäft.

CU m.o.m.n. ;-)

Die Ferengi kennen unsere irdischen Top 5 Industrien nicht. Krieg IST das Geschäft.

Da die Ferengi schon etwas länger im Geschäft sind sollten wir vielleicht besser von ihnen lernen.

CU m.o.m.n.

Dagegen ist sicher nicht viel einzuwenden.

Jener, der weiß wo es lang geht, kann gerne vorgehen.;)

>>Kennedy kam einfach zu früh, womit er mit seinem Leben bezahlen
musste. <<


JF hat wohl eher mit seinem leben bezahlt, daß er sich gegen die kriegstreibenden US-geheimdienste (wg. mir auch Schattenregierung ) gestellt hat.

Und meine Befürchtung ist dahingehend, daß ein ähnliches Schicksal auch Obama ereilen wird..

..insofern er wirklich positive Neuerungen bringen sollte und das wäre ja vorrangig, die weltweite US Kriegstreiberei zu beenden.

Zu Beginn seines Wahlkampfs habe ich das genauso gesehen. Seine Art zu reden - die ja nicht von ungefähr kommt und stark an Malcolm X erinnert - , hat mich in den nächtlichen CNN-Debatten natürlich auch gefesselt.
Es schreiben aber immer mehr Medien, dass der Unterschied zwischen Obama (Demokrat) und McCain (Republikaner) nur noch in Nuancen besteht.

Hegelianischer Dialekt

@govindus: Details, wir brauchen mehr Details.

CU m.o.m.n.

MyMyselfAndI schrieb:@govindus: Details, wir brauchen mehr Details.

CU m.o.m.n.

Ich hab da mal ein Beispiel:

Auf der Internetpräsenz von Focus gibt es die Möglichkeit Berichte zu kommentieren und seine eigene Meinung dazu zu äußern.

Mir ist mal ein User aufgefallen dessen Meinung zu gewissen politischen Themen stetig eine 180 Grad Drehung durchmachte und mittlerweile nur noch aus Pro-amerikanischer kriegbefürwortender Propaganda besteht während es zu Beginn noch das genaue Gegenteil war.

http://mein.focus.de/user/KritischerGeorg/profil (Archiv-Version vom 25.06.2008)

Vergleich mal seine Äußerungen aus dem Jahr 2007 mit denen aus dem Jahr 2008,
dann wirst du das zweifelsohne feststellen was ich meine.......

Was das ganze jetzt mit Obama und seinem invertierten "Change" zu tun hat ?

Nun beide benutzen einen ganz einfachen Trick um einfache Menschen die sich leider zu wenig Gedanken machen und einfach alles glauben, was sogennante Experten und Menschenfreunde von sich geben, für dumm zu verkaufen.

"Erst ködern, dann angeln"

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Kennedy ermordet wurde damit nicht Jahrelang die Kennedys an der Macht bleiben.

Dann wurde Bobby ermordet, der sehr gute Chancen hatte, Präsident zu werden.

Und danach John-John, der bei einem nicht geklärten Flugzeugabsturz ums Leben kam.

Wer dies zu erantworten hat, ist glaub ich NICHT die Mafia gewesen. Die Geheimdienste? Möglich dass die CIA was damit zu tun hatte. Aber solange die Files geschlossen bleiben wird niemand erfahren, wer das verbrochen hat - und wen interessiert in 20 Jahren noch, wer dahinter steckt?
Solange noch irgendeiner der dran Beteiligten am Leben ist, wird die Wahrheit nicht ans Licht gebracht.

Obama ist nicht gerade mein Wunschkandidat, aber warten wir mal ab, was die US-Bürger draus machen.

Bill Clinton war nicht ganz verkehrt, aber auch ihm wurde am Lack gekratzt und das wirklich heftig.

Für mich wäre Al Gore eine Option, aber der will ja nicht mehr.

Moinsen!

Nach dem Obama vor der AIPAC versprochen hatte für Israel zu sein und gegen den Iran vor zu gehen, ist der Mann bei mir durch.

Klar. War er als ernsthafter farbiger Kadidat wirklich eine Hoffnung vor allem für die junge amerikanische Bevölkerung.

Doch ein Mann, der offensichtlich den Genozid an arabische Menschen, die seit tausenden von Jahren das "Heilige Reich" und die "Wiege der Kultur" angreigen lassen will, kann nicht wiklich einen Wechsel wollen.

Dies ist für mich die konsequente Fortsetzung des Aggressions-Kriegs ein G.W. oder dessen Vaters.

Hallyburton und Standard Oil (auch wenn es die schon längst nicht mehr - dafür Texxaco und BP - gibt) lassen grüßen.

gir schrieb:Doch ein Mann, der offensichtlich den Genozid an arabische Menschen, die seit tausenden von Jahren das "Heilige Reich" und die "Wiege der Kultur" angreigen lassen will, kann nicht wiklich einen Wechsel wollen.

Ich meine "[...] der solch eine Kultur angreifen lassen will, [...].

Peace out und gute Nacht.

Ja ahmm zu einem der ersten antworten , hab Name vergessen.
Die bezeichnung Mafia bezeichnet eine kriminelle Vereinigung, das heist 5 Leute koennten ihre eigene Mafia aufmachen.
Was ich sagen will,.. so etwas wie "die" Mafia die sich durch die ganze Welt erstreckt gibt es nicht. Es gibt einfach nur viele Krimminelle in jeder Gesellschaftsschicht.

JF. Kennedy wurde sicher nicht von einer
Mafiösen(^^) ...Vereinigung umgebracht, sondern von einer gegnerisch-politischen Gruppe. Wie zb den Leuten vom KKK..obwohl die sind fuer einen Anschlag zu dumm, genauso wie eine Mafia zu dumm ist so etwas zu organisieren.
Es gibt einfach auf der Welt mehr oder weniger Koruppte Menschen.
Aber so etwas wie "eine Mafia" gibt es nicht.

Es gibt hier soweit ich weis mehrere Trades zu dem Thema Kennedy, aber im Prinzip
sind die Meinungen eher dahingelengt das ein "inoffizieller Putch" seitens der CIA oder anderer Geheimdienste die einziegen sein koennten die genug kontakte haben konnten um
erstens den Anschlag auszufuehren
und zweitens eine Luege (eines einzelnen Schuetzens) so gut zu verkaufen das es die meisten glauben.^^Oder die Geschichte der Magischen Kugel............hauptsache ablenken von der Wahrheit.

So wenn einer was gegen mich sagt hoffe ich das er sich in den entsprechenden Trades auch schlau gemacht hat.

oh ja Obama wird sicher nicht an einem Anschlag sterben,
dafuer sind rechtsradikale Personen einfach zu dumm.
Auserdem waehre es generell mal ein großer wechsel im Weltbild im sinne von
"Der (offiziel) maechtigste Mann der Welt ist ein Schwarzer"
Mich interresiert das nicht so aber unterm Strich koennte es , jedenfalls aus meiner Sicht, die Welt noch mehr zusammen fuehre.
oh die Wiederhohlung von Explosiv das Magazin faengt an ich habe keineZeit mehr ichmuss das guckn...
by

Sicher wird es Attentate geben wenn Obama Präsident werden sollte.
In diesem Zusammenhang vielleicht interessant:

"Ein Berufungsgericht hat die Regelung der Stadt Washington aufgehoben, das den häuslichen Waffenbesitz verboten hatte. Es handelt sich um die wichtigste Entscheidung zur Waffenkontrolle seit 70 Jahren: Erstmals hat ein Gericht festgestellt, dass das Recht auf Waffenbesitz verfassungsmäßig geschützt ist."

Es klingt grausam, aber bislang wurde jeder, der früh gestorben ist oder gar ermordet wurde zum Helden, zum Märtyrer, zum Kult, etc.

Und noch etwas: Sobald Attentate oder Morddrohung vorliegen, macht diese Tatsache das potenzielle Opfer gleich viel wichtiger.

Die Ansicht das Barack, im Falle der Präsidentschaft, einem Attentat zum Opfer fallen würde, ist auch in den USA weit verbreitet und wird dort als nicht unwahrscheinlich angesehen.

Jetzt, nachdem Barack als Kandidat feststeht, geht es ja erst richtig los mit dem Leichen ausgraben. Da war die Sache mit seinem Prediger nur ein Vorgeschmack. Von konservativen Kommentatoren wird er bereits gerne mal im muslimischen Schüleroutfit gezeigt, nur mit seinem Zweitnamen "Hussein" angesprochen, oder als "Obambi" verhöhnt.

Baracknophobia!


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http://www.ftd.de/koepfe/:Portr%E4t%20Ein%20Mann%20Schmelztiegel%20Erfolgskurs/299133.html

@ davud-K.
Im Zusammenhang, dass Du interessant findest, dass ein schwarzer Präsindent wird ist es auch interessant das Porträt von Obama in der Financial Times zu lesen (link).
Ein "Ein-Mann-Schmelztiegel" nennt er sich selbst.
Der Werdegang ist nicht uninteressant, allerdings warte ich persönlich immer noch auf die charismatische Wirkung auf mich. Jedenfalls wirkt er auf mich eher modern, im Sinne von, modern-gut-rhetorisch-geschult als charismatisch.

Er dringt nun persönlich auf die Schlachtfelder vor

http://www.kurier.at/nachrichten/172082.php (Archiv-Version vom 10.07.2008)

und besucht Irak un Afghanistan (er hat es zumindest vor) und wird dabei auch in Europa auftauchen. Das heißt sein außenpolitisches und Militärpolitisches Image wird nun auch gestärkt. Kluger Schachzug und ungewöhnlich vor den Wahlen.

Und schon kloppen sich die Deutschen: Empfangen oder nicht und wenn ja wie? Die Etikette, die Etikette...Affront gegen Busch, unfair gegenüber McCain? Man freut sich und nimmt sich wichtig, als wäre er schon Präsident.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,562861,00.html
http://www.merkur-online.de/politik/art8808,937764

Es scheiden sich die Geister, ob Europaphilie gut für ihn ist.
Ich nehme an, er nimmt das mal kurz im Vorbeifliegen mit und kümmert sich um die "Krisenherde", damit ihm endlich auch da was zugetraut wird.
Bin gespannt was er für eine "Marke" hinterlässt.

Mit seinem Vornamen, den man so leicht (absichtlich oder nicht) mit "Osama" verwechseln kann, hat er ja momentan so wie so einen Klotz am Bein.

CU m.o.m.n.