öhhm hab grad gegooglet ed ist ne weile her das ich es mal gelesen habe, weiß nicht mehr welche quelle, zeit oder so hab auf google seltsamer weise nix gefunen scheint also nicht zu stimmen bzw nicht von belangen zu sein, dabei sollte sie 100.000 oder 10.000 € (weiß net mehr was) wert sein...
Mal ne allgemeine Frage in den Raum. Denkt hier wirklich auch nur einer daß wir (unsere Ahnen) damals so blöd waren und ihr Gold und diverse Reliquien einfach so in nem See verstecken und es dann auch noch der ganzen Welt erzählen??? Ja genau, erzählen!!! Diese Mär ist nix als Humbug. Das Gold existiert und nur ein geringer Teil davon wurde bereits gefunden. Es sind mehr die Orte wie Remselberg die interessant zu sein scheinen. Ich selbst habe miterlebt das dort emsig geforscht wird....nun ja, sagen wir gescannt und gegraben. Wie bereits in diesem Forum erwähnt wurde, wurden tatsächlich unter zivilen Zeugen Kistenim See versenkt....und diese wurden auch gefunden... Eine nette kleine Gutenachtgeschichte.
ich stelle jetzt mal eine kontroverse Behauptung in den Raum:
Das Nazigold wurde nach Chile verschifft wo es in Chukikamata (grösste Kupfermine der Welt) eingelagert worden ist. Jetzt wird es nach und nach zutage gefördert, und als "Abfall" bei der Kupfererzproduktion deklariert und an den Mann gebracht.
Ich sage mal es ist erst garnicht versteckt worden sonderen unter die Leute gebracht worden....... Zum Beispiel haben die Nazis eine Menge Rohstoffe im Neutralen Schweden gekauft, selbst noch kurz vor dem Ende...... Und ich sage mal wer wäre denn so blöd gewesen und hätte sich damals mit Reichsmark zubezahlen lassen..... Ich glaube keiner, oder etwa doch........
Oder es haben sich gewisse leute die Taschen voll gemacht....... Googelt doch mal nach der angeheiratete Verwandschaft von J. Göbbels........... Da werdet Ihr ganz große Augen machen........ Wer es ist und wie reich Sie sind.........
Also ich für mein Teil glaube, dass das der größte Teil des "Nazigoldes" geborgen wurde, von wem auch immer(ehemalige Soldaten, ehemalige "Besatzungsmächte", Schatzsucher und warscheinlich noch irgendwelche Zielfahnder). Ich glaube aber auch, dass bestimmt noch irgendwo noch was "rumgammelt", weil die letzten "Augenzeugen" schon tot sind und es aus logischen Grund keine Aufzeichnungen gibt. Versetzt Euch doch mal in die Lage eines Soldates am Ende des Krieges, mit dem Wissen eines solchen "Schatzes". Wenn der dann total von Volk und Führer überzeugt war, sprengt der sich doch eher mit dem Schatz selber in die Luft (bzw. Berg) oder verteidigt es "bis zum letzten Blutstropfen" (ich hoffe mal das war jetzt keine Textpassage aus irgendeinen Lied irgendeiner brauner Rückwärtsdenkercombo)als es seinen Feind zu überlassen. Oder aber wenn er nicht aufgefallen ist, was macht er dann. Oder noch besser was würdet Ihr machen. Das einzigste was ich mit Sicherheit sagen kann, das Gold ist mit Sicherheit nicht ins deutsche Bildungswesen geflossen. CU
Es git da u.a. auch die Story vom Gold der Bank von Tunis,das von Rommels Afrikakorps beschlagnahmt wurde(...ein Onkel von mir war dabei,als sie es dort rausgeholt hatten...müssen mehrere LKW´s voll gewesen sein.) Das Gold ist aber nie in Europa angekommen, sondern liegt angeblich irgendwo bei sardinien im Mittelmeer. Also sucht mal schön
Aber allgemein machen versenkte Schätze wenig Sinn,weil man selbst als Versteckender nur noch schwer dran kommt.Und die genannten Seen und Stollen wären auch recht auffällige Verstecke.Wenn man etwas verstecken will,tut man das an einem unauffalligen,leicht zugänglichen Ort., also am besten in einem Hafen- oder Industriegebietr, wo auch Anlieferung und Abtransport selbst größerer Güter nicht auffallen.
hm ich frage mich wie man z.b. das zahngold als einfacher soldat wieder loswerden will... ich glaube kein laden dieser welt nimt zahngold in großen mengen an ohne das irgendwo zu melden..
Auch dafür gibt es Märkte. Ebenso wie für "Beutekunst" oder "Blutdiamanten". Natürlich geht man damit nicht zum Juwelier an der Ecke oder vertickert es auf Ebay.
>hm ich frage mich wie man z.b. das zahngold als einfacher soldat wieder loswerden will...< Einfach einschmelzen.Gold hat nen niedrigen Schmelzpunkt,das ist also nicht schwer.Und aus dem eingeschmolzenen Gold macht man was Schuckartiges....das ist dann leicht zu vertickern. Für so was braucht man ne bessere Lötlampe und das Zinngießset aus dem Bastlerladen, dann geht das in jeder Küche
1986 bot ein Anrufer einer Ostberliner Anwaltskanzlei Informationen an über auf DDR - Boden vergrabene Schätze aus dem Besitz Görings. Demnach handelt es sich um Gold und Platinschmuck, sowie Gemälde alter Meister-Schätze in Millionenhöhe! Die DDR-Behörden gingen auf den Deal ein und siehe da: der Informant der sich Weber nannte ermies sich als Insider. In der Nähe eines Dorfes in der Schorfheide förderten sie eine Kiste mit 122 wertvollen Porzellanteilen zu Tage! Da die Belohnung ausblieb, gab es keine weiteren Informationen mehr.Was die Sache wirklich schwer macht, er hatte so viele Besitztümer allein in Ostdeutschland, dass man gr nicht weiß wo man gezielt suchen soll. Göring dürfte auch die Naivität der US-Boys amüsiert haben, als den amerikanischen Kunstfahndern dämmerte, dass er sie aufs Kreuz gelegt hatte. Göring hatte sich bei seiner Planung der Verstecke darüber Gedanken gemacht mit falschen Fährten, Irreführungen,verborgenen hinweisen und nicht zuletzt einer gewissen Komik, wie Jahrhunderte zuvor Olivier le Vasseur.
Moment mal...Carinhall war ja vollgestopft mit Beutekunst vom Keller bis zum Dachboden,davon ist kaum was verschwunden.Das andere Zeug ist bei den Reichswerken Hermann Göring versickert
H.G. war ein umtriebiger Mann, sogar mit eigenem Geheimdienst und Kunstspezialisten. Sein Haus am Obersalzberg erhielt einen eigenen Bunker, später wurde von den Franzosen und Amerikanern geplündert, auch die Bevölkerung von Berchtesgaden schleppte davon was nicht Niet- und Nagelfest war. Der Eingang zum Kehlsteinhaus lag im Frühjahr 1945 noch meterhoch unter Schnee und so konnte noch nicht geplündert werden, später wurde es dann nachgeholt.