Kann die Erde explodieren?
25.03.2004 um 23:48Es gibt keine zweite Chance: Kann die Erde als Resultat globaler Erwärmung
explodieren?
von Dr. Tom J. Chalko, MSc, PhD,
Vorsitzender der Geophysics Division, Scientific E Research P/L, Melbourne,
Australien
vorgelegt am 8.4.2001
Zusammenfassung:
Die Konsequenzen globaler Erderwärmung sind weitaus schwerwiegender, als
man bis jetzt geglaubt hat. Diese Konsequenzen stehen in direkter Beziehung
zu den kürzlich entdeckten Eigenschaften des "inneren Kerns" unseres
Planeten.
Es ist eine - durch jahrzehntelange Durchführung seismischer Messungen –
gründlich überprüfte Tatsache, dass der innere Kern der Erde ein fast
kugelförmiger fester Körper ist. Dieser Körper, mit einem Radius von ca. 1220
km, befindet sich im Zentrum des Planeten. Die allgemein akzeptierte Ansicht
heute ist, dass dieser feste Körper langsam, infolge der "Kristallisation" der ihn
umgebenden Flüssigkeiten, auf seine gegenwärtige Größe heranwuchs. Die
"latente Hitze" dieser "Kristallisation" erklärt vorgeblich, wie der innere Kern
Hitze erzeugt.
Dieser Artikel bezieht die Bedingungen des globalen hydrogravitationalen
Gleichgewichts des inneren Kerns mit ein und beweist, dass die Größe des
festen Kerns des Planeten niemals unter ein bestimmtes Minimum hat fallen
können. Andernfalls wäre es nicht möglich, dass der Kern im Zentrum des
Planeten verweilt.
Da der Kern in der Vergangenheit nur größer und schwerer als der derzeitige
hat sein können, ist auszuschließen, dass er das Resultat irgendeiner
“Kristallisation” ist. Diese simple Schlussfolgerung hat erstaunliche
Konsequenzen.
Stellen wir uns ein gigantisches Objekt mit einem Radius von 1220 km vor,
welches stetig kleiner und leichter wird und über Millionen von Jahren Hitze
abgibt. Was könnte das sein? Es kann lediglich ein Objekt sein, das durch
atomaren Zerfall Hitze erzeugt.
In erster Linie geht aus obiger Schlussfolgerung hervor, dass jegliche Hitze, die
im Erdinneren erzeugt wird radioaktiven Ursprungs ist. In anderen Worten
ausgedrückt: Die Erde kann in ihrer Gesamtheit als ein Nuklearreaktor erachtet
werden, der von spontaner Spaltung verschiedener Isotope im super-schweren
inneren Kern, sowie deren Zerfallsprodukten in Mantel und Kruste, gespeist
wird.
Leben auf der Erde ist nur aufgrund der effizienten Kühlung dieses Reaktors -
ein Prozess, der in erster Linie von der Atmosphäre kontrolliert wird - möglich.
Gegenwärtig ist diese Kühlung für ein delikates thermales Gleichgewicht
zwischen der Hitze des Kernreaktors, der Hitze der Sonne und der Abstrahlung
von Hitze in den Weltraum verantwortlich, sodass die durchschnittliche
Temperatur auf der Erde etwa 13° C beträgt.
Da die radioaktive Hitze in der Gesamtheit des nuklearen Brennstoffes erzeugt
wird (die ganze Erde) und die Kühlung nur an der Oberfläche stattfindet, ist
aller Wahrscheinlichkeit nach der heißeste Punkt im Zentrum des Planeten zu
finden.
Dieser Artikel untersucht die Möglichkeit der Schmelze des zentralen Teils des
inneren Kerns, infolge verringerter Kühlungskapazität der Atmosphäre, die
aufgrund des sogenannten Treibhauseffekts fortschreitend immer mehr
Solarwärme zurückhält. Behandelt werden gleichfalls Faktoren, die den
Schmelzprozess beschleunigen können, wie etwa verstärkte Solaraktivität,
parallel zu steigenden Treibhausgasemissionen.
Die schwerwiegenste Konsequenz einer solchen Kernschmelze könnte die
Trennung instabiler Isotope infolge eines Gravitationsauftriebs im
geschmolzenen inneren Kern darstellen. Eine derartige Trennung kann den
nuklearen Treibstoff im Kern "anreichern" bis zu dem Punkt, an dem die
Voraussetzungen für eine Kettenreaktion und eine gigantische Explosion
gegeben sind. Besteht die Möglichkeit, dass die Erde ein weiterer
"Asteroidengürtel" im Sonnensystem wird?
Es ist allgemein bekannt (z.B. durch Erfahrung der Jahreszeiten), dass solare
Wärme der dominante Faktor ist, der die Temperaturen an der Erdoberfläche
bestimmt. In den Polarregionen jedoch, wo der Anteil an solarer Wärme
minimal ist, kann die Wirkung der Wärme, die aus dem Inneren des Planeten
abstrahlt, am besten beobachtet werden. Der Temperaturanstieg der
Polarmeere und das Schmelzen der Polarkappen wären deshalb die ersten
Symptome einer Überhitzung des inneren Kernreaktors.
Während Politiker und Geschäftsleute immer noch über die Notwendigkeit der
Senkung von Treibhausgasemissionen debattieren und stolz darauf sind, sich
der Anerkennung des Problems, sowie jeglicher Verantwortung zu entziehen,
hat der Prozess der Überhitzung des inneren Kernreaktors bereits begonnen.
Die Polarmeere sind wärmer geworden und Polarkappen haben zu schmelzen
begonnen. Besitzen wir genügend Vorstellungskraft, Intelligenz und Integrität,
um die Gefahr zu erkennen bevor die Situation irreversibel wird?
http://volcano.und.nodak.edu/vwdocs/current_volcs/current.h tml
Denn es wird KEINE ZWEITE CHANCE geben...
Wieviel Grad ist der "innere Kern" noch von seinem Schmelzpunkt entfernt?
Verfügen wir über genügend Wissen, um die Intensität der Solaraktivität des
nächsten Jahrzehnts vorauszusagen?
Vulkane werden nicht deshalb aktiv und explodieren, weil das “Erdinnere”- so
wie es derzeit vermutet wird - kristallisiert, sondern weil der Nukleus des
Planeten ein Nuklearreaktor ist, der eine KÜHLUNG benötigt.
Wir sind nicht die erste "Zivilisation" auf der Erde, die aufgrund eines Mangels
an Verständnis der Natur ausgelöscht wird. Möchten wir die LETZTE sein?
Verdienen die Menschen zu leben, die die Natur notorisch missbrauchen?
"Der Beweis: Wenn der Verstand nicht Willens oder fähig ist die kritische
Auseinandersetzung zu verstehen, ist kein Beweis möglich.” [The Freedom of
Choice]
Diese Zusammenfassung darf frei verbreitet werden, vorrausgesetzt, dass der
Inhalt weder verändert, noch teilweise entfernt wird. Jemand muss etwas tun.
Wir werden fortfahren, Forschung zu betreiben und sie zu veröffentlichen. Sie
können aushelfen und diese Zusammenfassung (bzw. den Link)an all ihre
Freunde und jene die bewusst genug sind, obige Information zu begreifen,
weiterleiten. Die einzige Möglichkeit, die wir haben, ist genügend Menschen
auf dem Planeten zu informieren, sodass sie sich bewusst und intelligent dafür
ENTSCHEIDEN können, Taten von den "Führern", die sie selbst gewählt haben,
zu FORDERN. Glauben ist nicht genug. Menschen müssen WISSEN.
---
Diesen Artikel habe ich vor einiger Zeit im Netz gefunden. Er ist viel diskutiert
und kritisiert. Anzumerken ist, dass seit dem Erscheinen und der
Verbreitung dieses Artikels keine weiteren Publikationen in Bezug auf Theorien
über den inneren Kern im Magazin "Science" erschienen. Sollte jemand etwas
mehr als nur Schulkenntnisse der Geophysik besitzen, der kann sich auf der
Homepage den vollständigen Artikel ansehen: http://sci-e-research.com/
geophysics.html
explodieren?
von Dr. Tom J. Chalko, MSc, PhD,
Vorsitzender der Geophysics Division, Scientific E Research P/L, Melbourne,
Australien
vorgelegt am 8.4.2001
Zusammenfassung:
Die Konsequenzen globaler Erderwärmung sind weitaus schwerwiegender, als
man bis jetzt geglaubt hat. Diese Konsequenzen stehen in direkter Beziehung
zu den kürzlich entdeckten Eigenschaften des "inneren Kerns" unseres
Planeten.
Es ist eine - durch jahrzehntelange Durchführung seismischer Messungen –
gründlich überprüfte Tatsache, dass der innere Kern der Erde ein fast
kugelförmiger fester Körper ist. Dieser Körper, mit einem Radius von ca. 1220
km, befindet sich im Zentrum des Planeten. Die allgemein akzeptierte Ansicht
heute ist, dass dieser feste Körper langsam, infolge der "Kristallisation" der ihn
umgebenden Flüssigkeiten, auf seine gegenwärtige Größe heranwuchs. Die
"latente Hitze" dieser "Kristallisation" erklärt vorgeblich, wie der innere Kern
Hitze erzeugt.
Dieser Artikel bezieht die Bedingungen des globalen hydrogravitationalen
Gleichgewichts des inneren Kerns mit ein und beweist, dass die Größe des
festen Kerns des Planeten niemals unter ein bestimmtes Minimum hat fallen
können. Andernfalls wäre es nicht möglich, dass der Kern im Zentrum des
Planeten verweilt.
Da der Kern in der Vergangenheit nur größer und schwerer als der derzeitige
hat sein können, ist auszuschließen, dass er das Resultat irgendeiner
“Kristallisation” ist. Diese simple Schlussfolgerung hat erstaunliche
Konsequenzen.
Stellen wir uns ein gigantisches Objekt mit einem Radius von 1220 km vor,
welches stetig kleiner und leichter wird und über Millionen von Jahren Hitze
abgibt. Was könnte das sein? Es kann lediglich ein Objekt sein, das durch
atomaren Zerfall Hitze erzeugt.
In erster Linie geht aus obiger Schlussfolgerung hervor, dass jegliche Hitze, die
im Erdinneren erzeugt wird radioaktiven Ursprungs ist. In anderen Worten
ausgedrückt: Die Erde kann in ihrer Gesamtheit als ein Nuklearreaktor erachtet
werden, der von spontaner Spaltung verschiedener Isotope im super-schweren
inneren Kern, sowie deren Zerfallsprodukten in Mantel und Kruste, gespeist
wird.
Leben auf der Erde ist nur aufgrund der effizienten Kühlung dieses Reaktors -
ein Prozess, der in erster Linie von der Atmosphäre kontrolliert wird - möglich.
Gegenwärtig ist diese Kühlung für ein delikates thermales Gleichgewicht
zwischen der Hitze des Kernreaktors, der Hitze der Sonne und der Abstrahlung
von Hitze in den Weltraum verantwortlich, sodass die durchschnittliche
Temperatur auf der Erde etwa 13° C beträgt.
Da die radioaktive Hitze in der Gesamtheit des nuklearen Brennstoffes erzeugt
wird (die ganze Erde) und die Kühlung nur an der Oberfläche stattfindet, ist
aller Wahrscheinlichkeit nach der heißeste Punkt im Zentrum des Planeten zu
finden.
Dieser Artikel untersucht die Möglichkeit der Schmelze des zentralen Teils des
inneren Kerns, infolge verringerter Kühlungskapazität der Atmosphäre, die
aufgrund des sogenannten Treibhauseffekts fortschreitend immer mehr
Solarwärme zurückhält. Behandelt werden gleichfalls Faktoren, die den
Schmelzprozess beschleunigen können, wie etwa verstärkte Solaraktivität,
parallel zu steigenden Treibhausgasemissionen.
Die schwerwiegenste Konsequenz einer solchen Kernschmelze könnte die
Trennung instabiler Isotope infolge eines Gravitationsauftriebs im
geschmolzenen inneren Kern darstellen. Eine derartige Trennung kann den
nuklearen Treibstoff im Kern "anreichern" bis zu dem Punkt, an dem die
Voraussetzungen für eine Kettenreaktion und eine gigantische Explosion
gegeben sind. Besteht die Möglichkeit, dass die Erde ein weiterer
"Asteroidengürtel" im Sonnensystem wird?
Es ist allgemein bekannt (z.B. durch Erfahrung der Jahreszeiten), dass solare
Wärme der dominante Faktor ist, der die Temperaturen an der Erdoberfläche
bestimmt. In den Polarregionen jedoch, wo der Anteil an solarer Wärme
minimal ist, kann die Wirkung der Wärme, die aus dem Inneren des Planeten
abstrahlt, am besten beobachtet werden. Der Temperaturanstieg der
Polarmeere und das Schmelzen der Polarkappen wären deshalb die ersten
Symptome einer Überhitzung des inneren Kernreaktors.
Während Politiker und Geschäftsleute immer noch über die Notwendigkeit der
Senkung von Treibhausgasemissionen debattieren und stolz darauf sind, sich
der Anerkennung des Problems, sowie jeglicher Verantwortung zu entziehen,
hat der Prozess der Überhitzung des inneren Kernreaktors bereits begonnen.
Die Polarmeere sind wärmer geworden und Polarkappen haben zu schmelzen
begonnen. Besitzen wir genügend Vorstellungskraft, Intelligenz und Integrität,
um die Gefahr zu erkennen bevor die Situation irreversibel wird?
Denn es wird KEINE ZWEITE CHANCE geben...
Wieviel Grad ist der "innere Kern" noch von seinem Schmelzpunkt entfernt?
Verfügen wir über genügend Wissen, um die Intensität der Solaraktivität des
nächsten Jahrzehnts vorauszusagen?
Vulkane werden nicht deshalb aktiv und explodieren, weil das “Erdinnere”- so
wie es derzeit vermutet wird - kristallisiert, sondern weil der Nukleus des
Planeten ein Nuklearreaktor ist, der eine KÜHLUNG benötigt.
Wir sind nicht die erste "Zivilisation" auf der Erde, die aufgrund eines Mangels
an Verständnis der Natur ausgelöscht wird. Möchten wir die LETZTE sein?
Verdienen die Menschen zu leben, die die Natur notorisch missbrauchen?
"Der Beweis: Wenn der Verstand nicht Willens oder fähig ist die kritische
Auseinandersetzung zu verstehen, ist kein Beweis möglich.” [The Freedom of
Choice]
Diese Zusammenfassung darf frei verbreitet werden, vorrausgesetzt, dass der
Inhalt weder verändert, noch teilweise entfernt wird. Jemand muss etwas tun.
Wir werden fortfahren, Forschung zu betreiben und sie zu veröffentlichen. Sie
können aushelfen und diese Zusammenfassung (bzw. den Link)an all ihre
Freunde und jene die bewusst genug sind, obige Information zu begreifen,
weiterleiten. Die einzige Möglichkeit, die wir haben, ist genügend Menschen
auf dem Planeten zu informieren, sodass sie sich bewusst und intelligent dafür
ENTSCHEIDEN können, Taten von den "Führern", die sie selbst gewählt haben,
zu FORDERN. Glauben ist nicht genug. Menschen müssen WISSEN.
---
Diesen Artikel habe ich vor einiger Zeit im Netz gefunden. Er ist viel diskutiert
und kritisiert. Anzumerken ist, dass seit dem Erscheinen und der
Verbreitung dieses Artikels keine weiteren Publikationen in Bezug auf Theorien
über den inneren Kern im Magazin "Science" erschienen. Sollte jemand etwas
mehr als nur Schulkenntnisse der Geophysik besitzen, der kann sich auf der
Homepage den vollständigen Artikel ansehen: http://sci-e-research.com/
geophysics.html