9/11: Tag der Verschwörungen?
28.05.2008 um 22:16
Haben sie eine Animation auf dem PC durchlaufen lassen - mit geeigneter Software, versteht sich.
Haben sie Unstimmigkeiten bei der Angabe von Fakten herausgefunden?
Haben sie Fehler in den Berechnungen gefunden?
Gibt es da was verwertbares?
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Alles.
Und, das beste, die meißten kamen vollkommen unabhängig voneinander zu Ihren Ergebnissen, sie kennen sich nicht mal.
Nur ich kenne alle ziemlich lange; ehemalige Schulkameraden,- Nachbars-"Kinder",
langjährige Kunden von mir, Kollegen meiner Frau.
Der Architekt mit zwei Kollegen von ihm,gemeinsam mit dem Statiker, arbeitete das Szenario mit allen gängigen Mitteln der Berufs-Praxis und auch Theorie durch; die Ergebnisse waren immer eindeutig.
Es bestand zu keiner Zeit auch nur eine niedrige, prozentuale Wahrscheinlichkeit, daß EIN Turm hätte SO KONTROLLIERT in den UNTERSTEN STOCKWERKEN kollabieren können, DURCH EIN AUFPRALLENDES FLUGZEUG, AUCH VOLLBETANKT.
Der Worst Case:
Wenn überhaupt hätte auf Grund der gesamten Konstruktion und Konzeption des Gebäudes ein "UNKONTROLLIERBARES WEG-KNICKEN" einer, oder maximal zwei Fassadenseiten stattfinden können.
Dieses hätte durchaus bis in ca. 10-15 Stockwerke unterhalb der Aufprallstelle sich hinaus "dehnen" können.
Das Gebäüde hätte sehr wahrscheinlich sogar auf drei, oder eben zwei Fassadenseiten noch gestanden, bis hoch zum Dach.
VIEL WAHRSCHEINLICHER:
Das Flugzeug wäre rein, es wäre nur ein rießen Loch an einer Fassadenseite, das Gebäude wäre OBERHALB FAST komplett ausgebrannt; NIRGENDS wäre etwas gesamt-tragend-relevantes zusammengebrochen, es hätte nach dem Vorfall allerdings massive Einsturzgefahr ALLER OBERHALB GELEGENEN, UND NOCH NICHT DURCH DEN AUFPRALL SELBST ZERSTÖRTEN EBENEN gegeben.
WEITER!
Selbst ein komplettes Abbrechen des Gebäudes OBERHALB der Aufprallstelle wäre NUR MÖGLICH, DURCH EINE DORT ZUSÄTZLICHE, PENIBEL DURCHGEFÜHRTE, SPRENGUNG.
Aber der größte, und, mit stichhaltigste Fakt überhaupt:
Beide Gebäude FAST gleichzeitig u. identisch von unten zusammengebrochen.
Das ist, selbst für die besten Profi-Sprenger, auf diesem beengten Raum, bei sorgfältigster Planung und Durchführung, noch eine großes Würfelspiel.
Auf gar keinen Fall, unter Einbeziehung der allergrößten Zufälle (die es so gar nicht geben kann), der wiedrigsten Umstände, könnte dies durch ein Flugzeug oben geschehn.
Wenn, wenn es fast unten rein wäre, ein evtl. ja, aber auch dann, unkontrollierter Zusammenbruch; es wäre auf Deutsch in einem erheblichen Umkreis alles platt gewesen.
Es geht noch weiter......
Aufgrund aller Tatsachen, war es die den Jungs beste bekannte Gebäude-Sprengung, die jemals stattgefunden hat.
Es genügt laut derer Aussagen nichtmal, Ladungen in den untersten Ebenen des Gebäudes anzubringen, um sie derart zusammen sacken zu lassen, ohne große Kollateral-Schäden zu riskieren.
Nein, man muß die Ladungen tief an den Tragsäulen, UNTER DER ERDE anbringen, tief im Fundament, mit ungeheurer Spreng- u- damit verbundener thermischer Energie.
Der Boden, das Fundament muß "gelockert" werden, quasi aufgeweicht,"gekocht" werden, damit die enorme Masse, das ungeheure Gewicht , und letztendlich elende Höhe des Gebäudes mehr "Dämpfung" und Platz zum zusammensacken hat.
Es muß außerdem quasi von außen nach innen in sich nach unten zusammenrutschen.
Hierfür war das Flugzeug als Alibi, für die dringend benötigte zweite Sprengung in den obersten Stockwerken; ohne diese kann man ein Gebäude dieser Höhe nicht kontrolliert sacken lassen.
Sehr wahrscheinlich befanden sich außerdem an genau definierten Punkten im gesamten Gebäude weitere Ladungen; diese müssen nicht gewaltig sein; im Trubel zu deutsch unhörbar.
Hier ist übrigens eine eindeutige Erklärung, für "flüssiges Metall" zu finden.
(Was der Stahlarbeiter mir wiederum bestätigte)
Tatsache ist, es ist mehr gekochtes Gestein-Baustoff-Metall-Gemisch.
(Selbst bei Entzündung der vollen Tankentladung der Flugzeuge im Erdgeschoß wäre dies durch die daraus entstehenden Temperaturen NIE zu erreichen.)
Wieder ein wenn; WENN überhaupt im Ansatz möglich, würde der leicht "angeweichte" Stahl relativ schnell wieder abkühlen,Verformungen aufweißen, und keine "Flüsse" hinterlassen.
Es würde nichts fließen.
Der "Stahlmann"; lapidarer Kommentar mir gegenüber, nach diversen Erklärungen, bestätigt auch von Architekt und den anderen:
"Wenn ein solches Gebäude von ein bißchen Aluminiumpapier und brennendem Kerosin oder sonstwas in einer Metropole zusammenbrechen könnte, bräuchte ich es gar nicht bauen.
Es dürfte nämlich, schon seit über einem halben Jahrhundert fast weltweit, gar nicht gebaut werden.
Und die Jungs der Stahlkocher wären froh, wenn sie auch nach Std. ohne Hochofen noch flüssigen Stahl hätten.
Genauso froh wäre sie über die angenehmen Temperaturen,lediglich von brennendem Kerosin an ihrem Arbeitsplatz.
Last but not least:
Der überwiegende Teil des Kerosins ist schon "naturbedingt" beim Aufprall an der Fassade verbrannt.Hier herschten die optimalen Bedingungen für eine relativ rasche, und explosionsartige Verbrennung.
Ein weitaus geringerer Teil hat dazu beigetragen, daß das innere des Gebäudes Feuer fing, wie bei jedem herömmlichen Brand.
Somit kann man die ganze Kerosin-Stahl-Schmelz Lüge u.a. auch endgültig ad acta legen..........
Besser kann ich es nicht wiedergeben, ich habe weder beruflich, noch Hobby-mäßig damit zu tu´n.
Das meine Bekannten bestimmt Ahnung haben, zweifele ICH nicht an.
Und; jeder, der sich nur ein klitzekleines bißchen, absolut unvoreingenommen informiert, und außerdem in Physik u. Mathematik etwas aufgepasst hat, sich noch heute evtl. damit weiterbildet, oder gar beruflich erlernt damit zu schaffen hat, kann selbst deutlich abwägen, daß die offizielle Version einfach nur ein Hohn ist.
Zweifeln, ja, zweifeln soll man immer.
Wenn aber etwas so deutlich ist, dann sollte man nicht um des Zweifel Willens zweifeln.
Hier wurde bereits so oft folgendes erwähnt, in etwa:
"Ist die Wahrheit so einfach (In Bezug auf die offizielle Version), können oder wollen sie manche nicht akzeptieren, und es bilden sich die wildesten VT...."
JA, DAS STIMMT EIGENTLICH! DESHALB, WARUM AKZEPTIEREN SO VIELE NICHT DIE WAHRHEIT? DIE WAHRHEIT IST HIER SO EINFACH WIE LOGISCH!
Hätte ich genügend Geld, und käme ich nicht in die Irren-Anstalt dafür, würde ich mein Reihenhaus vom Keller aus voll Kerosin pumpen, und anzünden!
Ich würde es für alle Zweifler filmen, und alle würden eindeutig sehen, daß meine hütte verpufft ist, aber alle Stahlträger noch intakt, aber vor allem tragfähig wären.
Und das sind nichtmal Träger aus dem selben "Super" Stahl, wie die des WTC´s.
Das WTC war ja nichtmal innen richtig ausgebrannt, bevor es zusammenbrach.
Und zum wiederholten Male, gleich zwei Türme.....
MfG.