9/11: Tag der Verschwörungen?
11.02.2008 um 17:41Hier noch ein Auszug aus dem Text:
"Zum Fall 9/11: für mich ist gerade aufgrund des fast schon entlarvenden Verhaltens des amerikanischen Staates gegen die umfassende Aufklärung der Ereignisse des 11. September 2001 klar, dass ein enger Kreis der politischen, militärischen und geheimdienstlichen Führung das Terrorgeschehen planend und ausführend begleitet haben muss. Das ergibt sich nicht zuletzt aus der Überlegung, was denn ein Staat, der wie die Vereinigten Staaten so völlig aus heiterem Himmel angegriffen wurde, dessen Terrorabwehr am 11.9. so kläglich versagte, nach allen Regeln der Vernunft üblicherweise unternehmen würde, um sich Klarheit über das Geschehen zu verschaffen und Art und Umfang der notwendigen Veränderungen im Staatsaufbau zu veranlassen, um künftige Wiederholungen nach Möglichkeit auszuschließen. Diese Totalversagen am 11.9.2001 hätte eine normal agierende Staatsführung dazu veranlassen müssen, auch personell in aller gebotenen Schärfe durchzugreifen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Alle, die am 11.9. so offensichtlich versagten, kamen in den Genuss von Beförderungen. Zeugen aus der Mitarbeiterschaft des FBI, die zur Aufklärung beitragen könnten, stehen bis heute unter strengstem Redeverbot. Der, der am meisten versagt hat, der hinsichtlich der Anti-Terror-Abwehr für die Koordination zwischen CIA und FBI Verantwortliche, ist zum Chef des 180.000-köpfigen Apparats der nationalen Sicherheitsbehörde befördert worden, wo er sich fast täglich neue polizeistaatliche Überwachungsmethoden einfallen lassen kann."
"Zum Fall 9/11: für mich ist gerade aufgrund des fast schon entlarvenden Verhaltens des amerikanischen Staates gegen die umfassende Aufklärung der Ereignisse des 11. September 2001 klar, dass ein enger Kreis der politischen, militärischen und geheimdienstlichen Führung das Terrorgeschehen planend und ausführend begleitet haben muss. Das ergibt sich nicht zuletzt aus der Überlegung, was denn ein Staat, der wie die Vereinigten Staaten so völlig aus heiterem Himmel angegriffen wurde, dessen Terrorabwehr am 11.9. so kläglich versagte, nach allen Regeln der Vernunft üblicherweise unternehmen würde, um sich Klarheit über das Geschehen zu verschaffen und Art und Umfang der notwendigen Veränderungen im Staatsaufbau zu veranlassen, um künftige Wiederholungen nach Möglichkeit auszuschließen. Diese Totalversagen am 11.9.2001 hätte eine normal agierende Staatsführung dazu veranlassen müssen, auch personell in aller gebotenen Schärfe durchzugreifen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Alle, die am 11.9. so offensichtlich versagten, kamen in den Genuss von Beförderungen. Zeugen aus der Mitarbeiterschaft des FBI, die zur Aufklärung beitragen könnten, stehen bis heute unter strengstem Redeverbot. Der, der am meisten versagt hat, der hinsichtlich der Anti-Terror-Abwehr für die Koordination zwischen CIA und FBI Verantwortliche, ist zum Chef des 180.000-köpfigen Apparats der nationalen Sicherheitsbehörde befördert worden, wo er sich fast täglich neue polizeistaatliche Überwachungsmethoden einfallen lassen kann."