9/11: Tag der Verschwörungen?
24.03.2007 um 13:41
"Ich denke, dass einige längst aus den Augen verloren haben, worum es
eigentlichgeht.
Versuchen wir dies mal wieder ins richtige Licht zu rücken, auch wenn
eswohl vergebliche Liebesmüh sein wird.
Auch schon lange vor 2001, gab es Terrorismus
und zwar zumeist der Marke "Hausgemacht". Man bildete Kämpfer aus, lieferte Waffenund
unterstütze die übelsten Regime auf der Welt, weil man sich dadurch irgendwelche
wirschaftlichen, politischen und machtwirksamen Vorteile erhoffte, Der normaleBürger,
bekam in breiter Front davon, zunächst einmal nichts mit. Das ganze traurigeSzenario zog
sich über Jahre hinweg und diese verstrichene Zeit, führte auch zumanchem
Windrichtungswechsel auf der weltpolitischen Bühne. Der Freund von einstwurde zum Feind
erklärt, plötzlich wurde die ehemalige Gegenseite unterstützt undebenfalls für den Krieg
aufgerüstet.
Nun wurden langsam die Stimmen des Protesteslaut und der Bürger begann
damit, sich auf die Straße zu stellen und seineMeinung,-welche er nun von seinen
gewählten Volksvertretern nicht mehr gut vertretensah, geltend zu machen.
Wahlen
wurden abgehalten und unter vorheriger Einführungneuer Wahlmethoden, auf einmal noch
manipulierbarer als sonst.
Das Volk standnicht mehr hinter seiner Administration.
Etwas musste geschehen.
Und wie gerufentrat das Ereignis 9/11 ein, Menschen starben
und die Welt war schockiert.
DieSchuldigen waren schnell gefunden und man konnte nun
wieder, mit der Unterstützungdes Volkes und auch der westlichen Welt, weiterhin an der
Durchsetzung seinerUreigenen, dem Bürger immer noch, irgendwie nicht voll erschlossenen
Zielsetzungenarbeiten.
Letztlich schaltete man die Kritiker durch gezielte
Desinformationen aus, indem man von Beginn an gegen Verschwörungstheorien vorging und
dieses Statement auch noch durch Worte wie: "Wer nicht mit uns ist, ist mit den
Terroristen" untermauerte.
Gleichzeitig fand man die Möglichkeit, zum Wohle des
Bürgers und zur Sicherheit desselben, ihm seine Rechte zu entziehen, Die Verfassungen
auszuhebeln und das Machtpolitische System mit allen Merkmalen einer Diktatur zu
errichten.Auch hier bei uns!
Und eigentlich ist das der Kern der Sache.Während
man hier darüber streitet, wie, was und warum, von wem gewollt, passiert ist,ist die
Errichtung des Überwachungsstaates in vollem Gange. Freiheit aufgeben, umSicherheit zu
erhalten, -heisst die Devise.
Dabei haben nun Generationen unsereFreiheit den
Mächtigen Stück für Stück abgerungen, nur um sie mit den insgesamtfadenscheinigen
Argumenten der "Achse des Bösen", dem Bürger wieder zu entreissen,wobei dieser in einer
Art medientraumatischen Dornröschenschlaf, auch noch derallgemeinen Meinung ist, dass
dies zu seiner eigenen Sicherheit geschieht.
Man kann über 9/11 und die
"Ungereimtheiten" geteilter Meinung sein, dass stehtjedem frei. Aber sich vehement gegen
die Menschen zu stemmen, die sich, auch im Namender künftigen Generationen, Sorgen um
die Freiheit und freie Gleichheit machen, istverwerflich.
Denn der Umgekehrte Satz
lautet: Bist du für dieses System, bist dugegen die Freiheit unserer Kinder.
Wir
leben im 21. Jahrhundert und habentrotz Studiums und Hochschulen nicht wirklich viel
verstanden.
9/11 ist undbleibt der Startschuss einer sehr bedrohlichen Entwicklung
weltweit, bei dem wiralle, oder spätestens unsere Kinder, die Verlierer sein
werden."
"Auch dieUneinigkeiten in den Ländern und in den Kommunen, ja sogar im
kleinsten Personenkreissind "gemacht".
Das Prinzip heisst "Teile und
Herrsche".
EineVereinigung von Menschen ist stark, könnte stark werden.
Eigenverantwortlichkeit undAktivismus, sind einer der Schlüssel dazu.
Was die
RFID-Chips angeht, so istdie Bequemlichkeit von heute, die perfekte Überwachung von
morgen.
Siehe auch denAusbau der Bargeldlosigkeit.
Die Einschränkung des
Bürgerrechts, derÜberwachungsstaat auf dem Weg in orwellsche Dimensionen. Die permanente
Verletzungder Menschenrechte, Gutheissung von Folter als legitimes Mittel,
Konzentrationslager,etc.
Krieg als ein natürlich erscheinendes Mittel zur
Konfliktlösung. Und dasschlimmste ist, dies wird von den Ausführenden auch noch als
"heiliges" Mittelbetituliert.
Dies ist ein sehr krasser Rückschritt ins
Mittelalter!
Alles dies wurde in dem Ausmass, wie wir es heute kennen, erst durch
9/11möglich.
An Zufälligkeiten würde ich denken, wenn es nicht immer die gleichen
machtpolitischen Strukturen wären, die davon profitieren."