9/11: Tag der Verschwörungen?
26.07.2007 um 13:06
So-das war das letzte Mal, dass ich mich auf einen persönlichen Disput mit humorlosenNullen eingelassen habe. Geht doch in die nächste Kaschemme und fangt doch dort mitjemanden einen Raufhändel an, dessen Nase euch nicht passt. Ich brauche das nicht. KeineAntwort mehr von mirpersönlich.
#################################################
Weil's soschön war, noch mehr "Unsinn" von mir, diesmal zu den Twin-Towers in New York.
Warum will man uns zwanghaft weis machen, dass im WTC Hochhofentemperaturengeherrscht haben? Ich bin kein Bauingenieur, aber ich traue mir zu, die offiziele Versionmal in Frage zu stellen und behaupte daher ganz frech: Das kann alles so nicht stimmen!
So wie man mit dem Finger durch eine Kerzenflamme gehen kann, ohne sich zuverletzten, so ist das sich entzündende Kerosin der explodierenden Flugzeuge beimEinschlag durch die Türme gerast. Man sieht schliesslich, wie die beschleunigten Massenaus Trümmern und brennendem Treibstoff größtenteils auch wieder austreten. Es gab danachnur sehr viel Rauch aus einer unvollständigen Verbrennung, aber es war kaum offenes Feuerzu sehen.
Feuerwehrleute, die die beschädigten Stockwerke erreichen konnten,hielten den Bereich immerhin für sicher und nicht für einsturzgefährdet. Das kann nichtdie Umgebung gewesen sein, in welcher Stahlträger derart versagen würden. Fotos vonsauber, wie mit dem Schweissbrenner abgetrennten Stahlträgern nach dem Einsturz, sindauch eher ein Indiz für den zusätzlichen Einsatz von Sprengstoff einer "controlledDemolition". Darum auch die Heimlichtuerei um die offensichtliche Sprengung von WTC 7,die man kaum zugeben kann, da es auch die offizielle Version um die Twin-Towers in Wankenbringen würde.
Wie hätte man das angebliche Hochofenfeuer in den Twin-Towers dennnähren können? Um einen Hochofen zu betreiben, braucht man einen Kamineffekt, wenn nichtsogar ein Gebläse. Die Fahrstuhlschächte sind wenig geeignet, als Kamine zu dienen, weildie Fahrkörbe den Luftzug behindern.
In Zeiten von automatischen Zentralheizungenweis ja kaum einer, wie man Feuer macht und wie schwer es ist, ein banales Kohlefeuer mittrockenem Papier und Holzspänen in Gang zu setzen. Ich erinnere mich noch daran, dennmeine Eltern hatten noch bis in die 1980er einen Kohleofen. Die Flamme geht beim Zündelneher aus, als weiter zu brennen. Der Schornstein musste offen sein und man sollte besserein lang brennendes Gasfeuerzeug haben. Bei ungünstigem Wetter und nur mit Streichhölzernwurde es schon viel schwieriger, schnell ein warmes Wohnzimmer zu bekommen. In einemgeschlossenen Raum ohne den richtigen Zug erstickt so eine Flamme nämlich leicht undStreichhölzer sind schnell verbraucht.
Am WTC war die Situation noch extremer unddamit ähnlich ungünstig. Durch die Explosion von Flugzeugtreibstoff wird die Luft aus dengetroffenen Räumen einerseits verbraucht und die entstandenen Abgase aus CO2 und H2O
(Sehr Verbrennungsfördernd, nicht wahr?) hinter einer bestenfalls oberflächlichenFlammfront verdrängen den Restsauerstoff durch den Explosionsstoß. Es hätte vorab daspassende Verhältnis von Luft und Brennstoff
(Papier, Büromöbel) vorhanden seinmüssen, sonst kommt kein Feuer in Gang. Wie hätte das ohne Vorbereitung gehen sollen???Das kann also in so einem unkontrollierten (zufälligen) Szenario eines Flugzeugeinschlagseigentlich nicht passieren. Zuviel Luft pustet das Feuer aus, zu wenig erstickt es. Dasist durch die Stöchiometrie festgelegt.
Wohlgemerkt: Kein Ottomotor mitKatalysator und kein Düsentriebwerk würde sonst funktionieren. Zum Verständnis desSachverhalts am WTC sollte man sich auch eher nach dem Prinzip einer Brennkammer in einemDüsentriebwerk
orientieren: Druckluft von einem Turbokompressor wird in dieBrennkammer gedrückt. Gegen diesen Druck wird mit Pumpen der Brennstoff eingespritzt. Indieser Umgebung muss die Flamme gezündet und verankert werden, sonst
geht sie aus,was manchmal wirklich passiert. Damit ein Düsentriebwerk halbwegs funktioniert, gibt eseine geschützte Ecke in der Brennkammer mit geringer Strömung, in welcher sich die Flammeverankern lässt.
Man hat hier im WTC also Verhältnisse gehabt, die ziemlichschnell zwischen Luftabschluss und Luftüberschuss hin und her gependelt haben müssen. Solegt man nicht Feuer, sondern das ist die passende Methode, wie man ein
Großfeuerlöschen kann. Auf diese Weise löscht man heutzutage beispielsweise brennende Ölquellen.Man lässt Sprengstoff explodieren, oder pustet die Ölfeuer mit dem Schub von aufFeuerwehrfahrzeugen, fest montierten Düsentriebwerken aus. Hinzu kommen Effekte, diedamit zu tun haben, dass die mit mehreren Hundert Stundenkilometern flüchtig durch dieEtagen rasende Explosionsflamme ihre Energie zusätzlich großflächig an Träger, Decken undWände abgibt, die sie in das riesige Gebäude ableiten.
Es gab wohl kleine Feuer,oder Schwelbrände, die extrem viel Rauch in einer unvollständigen Verbrennung erzeugten,sodass man kann davon ausgehen kann, dass auch die veralteten Brandschutzmassnahmen mitAsbest, Gipps, usw. in den nicht mechanisch beschädigten Gebäudeteilen durchausfunktioniert haben müssen. Da es das angebliche Höllenfeuer vermutlich nicht gab, kanndas nicht die Ursache für den Einsturz gewesen sein.
Was das anbetrifft, warenFlugzeuge so ziemlich die schlechteste Idee, um so ein Gebäude ernsthaft zu beschädigen,oder gar zum Einsturz zu bringen. Die Flugzeuge waren bestenfalls ein Vorwand.Zusammengestürzt sind sie, weil mit einem Spezialsprengstoff nachgeholfen wurde, der dietragenden Teile wie mit einer großen Zange abgekniffen hat. Dabei ist nicht viel Feuer zusehen, da dieser Spezialsprengstoff eine hohe Explosionsgeschwindigkeit aufweist. Ähnlichmilitärischen Hohlladungsgeschossen, trennen sie durch eine extrem
energiereicheSchockwelle die Stahlträger ab und nicht durch angebliche Gluthitze.
DerTerror-Hoax um 9/11 spekuliert auf die Sensationslust und Gutgläubigkeit (Dummheit) derMassen, die die übertriebenen Darstellungen aus Actionfilmen als Beschreibung derRealität annehmen. Bei jeder Gelegenheit aufflammende Autos sind nur ein filmischesStilmittel zur Dramatisierung einer (schwachen) Schmierenkomödie, die mit der Realitätnichts zu tun hat. 9/11 wurde allem Anschein nach wie ein Hollywood-Thriller geplant,aber dann mit realen Möglichkeiten durch kriminelle Söldner und rechtsradikale Militärs(->Al Quaida)
generalstabsmässig durchgeführt. Diese miese Show hat auch keinenOscar verdient, sondern die goldene Himbeere vom Format einer Abbruchbirne für denschlechtesten "Film" aller Zeiten.