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9/11: Tag der Verschwörungen?

23.583 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Verschwörung, Flugzeug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

9/11: Tag der Verschwörungen?

21.01.2009 um 11:44
ja glausbt du wirklich das ich diesen punkt nicht bedacht hab?

genau deswegen sag ichs ja...

sicher nicht so wie er !


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9/11: Tag der Verschwörungen?

21.01.2009 um 12:07
@0ne2seven

Und sicher kener von denen die ich angeführt habe so wie der andere. Ich will nur zum Ausdruck bringen, dass Du aus der Reaktion eines in der Öffentlichkeit stehenden Politikers keine Schlüsse ziehen kannst.

Und als Beweis für eine Mitwisserschaft ist es noch weniger geeignet, sonst könnte jerder Verbrecher allein auf seine Reaktionen bei der Befragung hin verurteilt werden.


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9/11: Tag der Verschwörungen?

21.01.2009 um 12:14
Mitwisserschaft...




Beweis nicht...aber aufgrund von Fakten aber auch persönlichem Verhalten im Laufe einer Befragung ...kann von Cops als Indiz bewertet werden...und somit zum Mmöglichen Motiv / Verdacht führen @OpenEyes

Du spielst das jz runter als wär das das einzige Argument das dafür spricht.

http://www.rinf.com/columnists/news/chavez-911-attacks-were-self-inflicted (Archiv-Version vom 05.11.2008)


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9/11: Tag der Verschwörungen?

21.01.2009 um 12:40
Grade noch was Neues gefunden:
Aside from military exercises, a National Reconnaissance Office drill was being conducted on September 11, 2001. In a simulated event, a small aircraft would crash into one of the towers of the agency's headquarters after experiencing a mechanical failure. The NRO is the branch of the Department of Defense in charge of spy satellites. According to its spokesman Art Haubold: "No actual plane was to be involved -- to simulate the damage from the crash, some stairwells and exits were to be closed off, forcing employees to find other ways to evacuate the building." He further explained: "It was just an incredible coincidence that this happened to involve an aircraft crashing into our facility, as soon as the real world events began, we cancelled the exercise." Most of the agency's personnel were sent home after the attacks.
Und hier der Mitschnitt der Verwirrung an dem Tag:
08:37:08
O.K., a couch, an ottoman, a love seat, and what else … ? Was it on sale … ? Holy smokes! What color is it?

In the background, however, you can make out the sound of Jeremy Powell, then 31, a burly, amiable technical sergeant, fielding the phone call that will be the military's first notification that something is wrong. On the line is Boston Center, the civilian air-traffic-control facility that handles that region's high-flying airliners.

08:37:52
BOSTON CENTER: Hi. Boston Center T.M.U. [Traffic Management Unit], we have a problem here. We have a hijacked aircraft headed towards New York, and we need you guys to, we need someone to scramble some F-16s or something up there, help us out.
POWELL: Is this real-world or exercise?
BOSTON CENTER: No, this is not an exercise, not a test.


Powell's question—"Is this real-world or exercise?"—is heard nearly verbatim over and over on the tapes as troops funnel onto the ops floor and are briefed about the hijacking. Powell, like almost everyone in the room, first assumes the phone call is from the simulations team on hand to send "inputs"—simulated scenarios—into play for the day's training exercise.

Boston's request for fighter jets is not as prescient as it might seem. Standard hijack protocol calls for fighters to be launched—"scrambled"—merely to establish a presence in the air. The pilots are trained to trail the hijacked plane at a distance of about five miles, out of sight, following it until, presumably, it lands. If necessary, they can show themselves, flying up close to establish visual contact, and, if the situation demands, maneuver to force the plane to land.

At this point, certainly, the notion of actually firing anything at a passenger jet hasn't crossed anyone's mind.

In the ID section, the women overhear the word "hijack" and react, innocently enough, as anyone might with news of something exciting going on at work:

08:37:56
WATSON: What?
DOOLEY: Whoa!
WATSON: What was that?
ROUNTREE: Is that real-world?
DOOLEY: Real-world hijack.
WATSON: Cool!

For the first time in their careers, they'll get to put their training to full use.

Almost simultaneously, a P.A. announcement goes out for Major Nasypany, who's taking his morning constitutional.

08:37:58
P.A.: Major Nasypany, you're needed in ops pronto. P.A.: Major Nasypany, you're needed in ops pronto.
[Recorded phone line:]
SERGEANT MCCAIN: Northeast Air Defense Sector, Sergeant McCain, can I help you?
SERGEANT KELLY: Yeah, Sergeant Kelly from Otis, how you doing today?
SERGEANT MCCAIN: Yeah, go ahead.
SERGEANT KELLY: The—I'm gettin' reports from my TRACON [local civilian air traffic] that there might be a possible hijacking.
SERGEANT MCCAIN: I was just hearing the same thing. We're workin' it right now.
SERGEANT KELLY: O.K., thanks.
http://www.vanityfair.com/politics/features/2006/08/norad200608?currentPage=2[/quote]


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9/11: Tag der Verschwörungen?

21.01.2009 um 12:52
Das totale Verschwinden der Gebäude zu einem handlichen Schutthaufen ist-wie der gesamte Vorfall-extrem einzigartig. Ich folge den Kommentatoren, die behaupten, davon hätte mehr übrig bleiben müssen, als nur Krümel.

-Die Twintower waren eine "Rohr im Rohr" Konstruktion.
-Der innere Kern mit Aufzügen und Versorgungsleitungen, sowie die Fassade waren als tragende Teile ausgelegt, an denen die Stockwerke befestigt waren.
-Innen waren die Stockwerke als Großraumbüros ausgelegt, die mit Stellwänden in die für US-Verhältnisse typischen "Cubicles" unterteilt waren.

Beim Einsturz gab es von den Fundamenten her anscheinend keinen Widerstand, keine Trümmer, die sich stapelten und am Ende womöglich zu einem 50-100m hohen Trümmerberg aufstauten, oder in großen Bruchstücken seitwärts in die Stadt kippten. Was auch auffällt, dass der Stahl tatsächlich aussieht, als wenn er schon ewige Zeiten ungeschützt im Freien gelegen hätte. Normalerweise sind solche Träger doch mit einem dicken Schutzanstrich versehen und sobald es irgendwo rostet, wird ausgebessert. Gerade im Kern sollten die Träger eigentlich makellos sein, aber der Stahl ist völlig verrostet. Dazu gibt es eigenartige Stauchungen und Durchlöcherungen.

Dies wird als Anzeichen für das kalte Schmelzen der Struktur gewertet.

Dazu noch folgendes über Erkenntnisse zum Thema kaltes Schmelzen aus dem Labor:

http://idw-online.de:8008/pages/de/news285803
...Wenn ein ultrakurzer, intensiver Laserpuls in ein Material einstrahlt, entsteht ein neuartiger, in der Natur nicht existierender Zustand, in dem die Elektronen auf Temperaturen von bis zu 30.000 Grad Celsius aufgeheizt werden, d.h., fünfmal höher als die Temperatur auf der Oberfläche unserer Sonne, während die Atome bei Zimmertemperatur "kalt" verbleiben. Die heißen Elektronen sorgen dafür, dass sich die kalten Atome über längere Strecken bewegen. Als Folge wird der Festkörper sofort zur Flüssigkeit. Dieses Phänomen, das nur im Labor
(Na, so ein Glück aber auch)
produziert werden kann, wird als "kaltes Schmelzen" bezeichnet. Über dessen Ursachen und Verlauf wird seit Jahren kontrovers diskutiert.

Den Kasseler Physikern Dr. Eeuwe Zijlstra, Jessica Walkenhorst und Prof. Dr. Martin Garcia ist es gelungen, die mikroskopischen Mechanismen des laserinduzierten "kalten Schmelzens" des Halbleiters InSb zu erklären. Dieser ultraschnelle Prozess läuft in einem so kurzen Zeitraum ab, wie das Licht benötigt, um eine Distanz von ca. einem Zehntel Millimeter zurückzulegen, und unterscheidet sich dramatisch vom Schmelzen unter normalen Bedingungen, wenn zum Beispiel ein Eiswürfel oder ein Stück Butter bei Hitze schmilzt. Die in der Arbeitsgruppe Garcia durchgeführten Berechnungen zeigen mit bisher noch nicht erreichter Genauigkeit die Pfade auf, entlang derer sich die Atome kurz nach der Laseranregung fortbewegen, und beenden damit eine Kontroverse über die mikroskopischen Ursachen des "kalten Schmelzens". Ein detailliertes Verständnis laserinduzierter Prozesse ist von großer Bedeutung, da Laser verwendet werden können, um Halbleiter auf unkonventionellem Weg zu manipulieren. Das Phänomen findet Anwendungen in der Materialbearbeitung, Herstellung von mikroskopischen Werkzeugen und Schaltkreisen sowie in der Medizin.
Kaltes Schmelzen ist also keine alberne Esoterik, sondern real: „Ein in der Natur nicht vorkommender Zustand der Materie“. Extrem kurze Energieimpulse können das Elektronengas also auf zigtausend Grad Celsius erhitzen, obwohl das Material als Solches kalt bleibt, sich in der Folge aber trotzdem anfängt, zu verflüssigen.

Das wäre die Umsetzung der von N. Tesla beschriebenen „Earthquake Machine“.Bei Tesla war es ein mechanischer Resonator, den man in einem Ziel allerdings erst plazieren müsste. Um wie viel eleganter mag es sein, wenn man elektromagnetische Strahlung einsetzen kann? Aus diesem Grund geht auch kein Papier in Flammen auf und Menschen bleiben unverletzt, denn es funktioniert nur mit Metall, bzw. allem, was nicht organisch ist.

Die Frage bleibt, woher die Energie dann eingestrahlt wurde? Aus der Nähe, am Boden, aus der Luft durch die anscheinend unbewaffneten Militärmaschinen, die dort eigentlich nichts zu suchen hatten, oder gibt es schon eine militärische Kampfstation im Weltraum?


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9/11: Tag der Verschwörungen?

21.01.2009 um 13:00
Es gibt keine 2. Alarmrotte für NORAD/NEADS. Die hängen- ständig- realtime mit drin. Was auch sonst? Glaubt jemand, die beobachten den US-Luftverkehr erst, wenn sie angerufen werden? Wie wüssten sie sonst, wo sie mit militärischen Maschinen langfliegen könnten?

Wer etwas anderes behauptet macht dies mit Täuschungsabsicht!

Man schaue sich die NORAD Papers I - V an.
http://www.dnotice.org/

(ich weiß ich weiß, "Debunker" krakeelen gleich wieder rum bzw. haben es schon getan!) Prämiert natürlich: "Man hätte eh nichts tun können"- das ist der beste Spin der letzten 5 Jahre!

Auch der Secret Service war ständig- echtzeit- informiert. Vielleicht wussten die Field Agents in New York deshalb so gut Bescheid und "angeblich" mehr als woanders- was natürlich nicht stimmt.

It is reported that the US Secret Service is using an “air surveillance system” called Tigerwall. This serves to “ensure enhanced physical security at a high-value asset location by providing early warning of airborne threats.” Tigerwall “provides the Secret Service with a geographic display of aircraft activity and provides security personnel long-range camera systems to classify and identify aircraft. Sensor data from several sources are fused to provide a unified sensor display.” [US Department of Defense, 2000; US Department of the Navy, 9/2000, pp. 28 ]

http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a945whitehouseevacuation


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9/11: Tag der Verschwörungen?

21.01.2009 um 13:17
>>>... Man hätte eh nichts tun können"- das ist der beste Spin der letzten 5 Jahre! ...<<<

Noch besser ist allerdings der sinnfreiste und am Anfang auch noch völlig falsch kopierte Satz "Wem nützt es?". Das beste Beispiel gleichzeitig wie hier "recherchiert" wird. Nämlich mit Strg+C und Strg+V...


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9/11: Tag der Verschwörungen?

21.01.2009 um 13:47
Those questions and others loom at the heart of an even larger mystery: How could America's elaborate air defense system of satellites, radar, and supersonic fighters be caught so off-guard on Sept. 11? The mystery is now at the center of one of the most secret - and politically explosive - investigations being conducted by the bipartisan Sept. 11 commission.

Led by former New Jersey Gov. Tom Kean, the National Commission on Terrorist Attacks Upon the United States is analyzing almost every corner of the Sept. 11 tragedy, from skyscraper escape procedures to what the White House knew about terrorist threats and how well the FBI and CIA cooperated. On Monday, the commission plans to hold another public hearing in Washington, this one focusing on homeland security and personal liberty.

But one investigation that has not drawn much attention involves air defenses. This is especially important to New Jersey.

For almost a half-century, the state Air National Guard's 177th Fighter Wing, based at Atlantic City International Airport in Pomona, had been a key part of the North American Aerospace Defense Command, or NORAD. The command runs radar sites and monitors fighter squadrons assigned to protect the United States and Canada from attack, and from unauthorized flights by drug smugglers and undocumented immigrants. Under NORAD procedures that date to the Cold War, two F-16 fighters from the 177th were parked around the clock on the Atlantic City runway. Pilots waited in a nearby building, ready to scramble.

But the 177th's jets were not on alert Sept. 11. A series of Pentagon cutbacks, beginning in 1998, changed the wing's mission from scramble-ready status to dropping bombs on enemy positions. In 2000, after two years of training, the 177th was even sent to Saudi Arabia to fly patrols over southern Iraq as part of Operation Southern Watch.

By Sept. 11, the unit was back in New Jersey - but still training to bomb enemy targets overseas.

A spokeswoman for the 177th confirmed that two of its F-16s were flying unarmed bombing runs that morning over a section of the Pine Barrens designated for military drills. But the F-16 pilots, she said, were unaware that America's air defense system needed them desperately.
http://www.propagandamatrix.com/051203atlanticcityfighters.html (Archiv-Version vom 04.02.2009)

Noch mehr Fragezeichen:
Furthermore, there may be another important facet to Global Guardian. A 1998 Defense Department newsletter reported that for several years Stratcom had been incorporating a computer network attack (CNA) into Global Guardian. The attack involved Stratcom “red team” members and other organizations acting as enemy agents, and included attempts to penetrate the Command using the Internet and a “bad” insider who had access to a key command and control system. The attackers “war dialed” the phones to tie them up and sent faxes to numerous fax machines throughout the Command. They also claimed they were able to shut down Stratcom’s systems. Reportedly, Stratcom planned to increase the level of computer network attack in future Global Guardian exercises. [IAnewsletter, 6/1998 pdf file] It is not currently known if a computer attack was incorporated into Global Guardian in 2001 or what its possible effects on the country’s air defense system would have been if such an attack was part of the exercise.
NORAD Personnel Mistake Hijacking for Part of an Exercise:
When the FAA’s Boston Center first contacts NORAD’s Northeast Air Defense Sector (NEADS) to notify it of the hijacking of Flight 11 (see (8:37 a.m.) September 11, 2001), personnel there initially mistake the hijacking for a simulation as part of an exercise.
bullet Lieutenant Colonel Dawne Deskins, mission crew chief for the Vigilant Guardian exercise currently taking place (see (6:30 a.m.) September 11, 2001), will later say that initially she and everybody else at NEADS think the call from Boston Center is part of Vigilant Guardian. [Newhouse News Service, 1/25/2002] Although most of the personnel on the NEADS operations floor have no idea what the day’s exercise is supposed to entail, most previous major NORAD exercises included a hijack scenario. [USA Today, 4/18/2004; Utica Observer-Dispatch, 8/5/2004] The day’s exercise is in fact scheduled to include a simulated hijacking later on. [Vanity Fair, 8/1/2006]
bullet Major Kevin Nasypany, the NEADS mission crew commander, had helped design the day’s exercise. Thinking the reported hijacking is part of it, he actually says out loud, “The hijack’s not supposed to be for another hour.” [Vanity Fair, 8/1/2006]
bullet In the ID section, at the back right corner of the NEADS operations floor, technicians Stacia Rountree, Shelley Watson, and Maureen Dooley react to the news. Dooley, the leader of the ID section, tells the other members of her team: “We have a hijack going on. Get your checklists. The exercise is on” (see (8:38 a.m.) September 11, 2001). Rountree asks, “Is that real-world?” Dooley confirms, “Real-world hijack.” Watson says, “Cool!” [Vanity Fair, 8/1/2006; Spencer, 2008, pp. 25]
bullet When NEADS Commander Robert Marr sees his personnel reacting to the news of the hijacking (see (8:40 a.m.) September 11, 2001), he reportedly thinks the day’s exercise “is kicking off with a lively, unexpected twist.” Even when a colleague informs him, “It’s a hijacking, and this is real life, not part of the exercise,” Marr thinks: “This is an interesting start to the exercise. This ‘real-world’ mixed in with today’s simex [simulated exercise] will keep [my staff members] on their toes.” [Spencer, 2008, pp. 26]
bullet Major General Larry Arnold, who is at Tyndall Air Force Base, Florida, also later says that when he first hears of the hijacking, in the minutes after NEADS is alerted to it, “The first thing that went through my mind was, is this part of the exercise? Is this some kind of a screw-up?” [ABC News, 9/11/2002; 9/11 Commission, 5/23/2003] According to author Lynn Spencer: “Even as NORAD’s commander for the continental United States, Arnold is not privy to everything concerning the exercise. The simex is meant to test commanders also, to make sure that their war machine is operating as it should.” [Spencer, 2008, pp. 38]
bullet At 8:43 a.m., Major James Fox, the leader of the NEADS weapons team, comments, “I’ve never seen so much real-world stuff happen during an exercise.” [Vanity Fair, 8/1/2006]
http://www.historycommons.org/timeline.jsp?timeline=complete_911_timeline&before_9/11=militaryExercises

So, das dürfte vorerst langen - jede Menge Quellen mit interessanten Aussagen.
Alles in Allem fühle ich mich in meinen Vermutungen bestätigt und Deine Behauptungen dürften jetzt allesamt wiederlegt sein.


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9/11: Tag der Verschwörungen?

21.01.2009 um 13:48
Zitat von MondsohnMondsohn schrieb:Man hätte eh nichts tun können"- das ist der beste Spin der letzten 5 Jahre!
Es gibt nicht diese Aussage, ich habe gefragt, was hätten sie tun sollen/können! Wenn so darauf bestanden wird, daß die Maschinen hätten abgefangen werden müssen, wird die Frage nach den möglichen Maßnahmen wohl erlaubt sein?

paco


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9/11: Tag der Verschwörungen?

21.01.2009 um 13:54
@dosbox
Du solltest nicht das Netz durchstöbern, und irgendwelche Aussagen in Deinem Sinne umdeuten, die Geschichte mit dem "kalten Schmelzen" ist so etwas von irrelevant...

paco


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9/11: Tag der Verschwörungen?

21.01.2009 um 13:57
Einer noch:
According to the 9/11 Commission, “During the course of the morning, there [are] multiple erroneous reports of hijacked aircraft in the system.” [9/11 Commission, 6/17/2004] Around 9:09 a.m., the FAA Command Center reports that 11 aircraft are either not communicating with FAA facilities or flying unexpected routes. [Aviation Week and Space Technology, 6/3/2002] NORAD’s Major General Larry Arnold claims that during the “four-hour ordeal” of the attacks, a total of 21 planes are identified as possible hijackings. [Code One Magazine, 1/2002; Filson, 2003, pp. 71] Robert Marr, head of NEADS on 9/11, says, “At one time I was told that across the nation there were some 29 different reports of hijackings.” [Newhouse News Service, 3/31/2005] Sources later claim that these false reports cause considerable chaos. Larry Arnold says that particularly during the time between the Pentagon being hit at 9:37 and Flight 93 going down at around 10:06, “a number of aircraft are being called possibly hijacked… There was a lot of confusion, as you can imagine.” [Filson, 2003, pp. 71-73] He says: “We were receiving many reports of hijacked aircraft. When we received those calls, we might not know from where the aircraft had departed. We also didn’t know the location of the airplane.” [Code One Magazine, 1/2002] According to Robert Marr: “There were a number of false reports out there. What was valid? What was a guess? We just didn’t know.” [Filson, 2003, pp. 73] Assistant Secretary of Defense for Public Affairs Victoria Clarke, who is in the Pentagon during the attacks and for most of the rest of the day, recalls: “There were lots of false signals out there. There were false hijack squawks, and a great part of the challenge was sorting through what was a legitimate threat and what wasn’t.”
http://www.historycommons.org/timeline.jsp?timeline=complete_911_timeline&before_9/11=militaryExercises


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9/11: Tag der Verschwörungen?

21.01.2009 um 13:59
ähm paco...
Zitat von paco_paco_ schrieb:Es gibt nicht diese Aussage, ich habe gefragt, was hätten sie tun sollen/können! Wenn so darauf bestanden wird, daß die Maschinen hätten abgefangen werden müssen, wird die Frage nach den möglichen Maßnahmen wohl erlaubt sein?
Fragst Du das jetzt ernsthaft?

Links zur NORAD/NEADS gibs hier haufenweise - mach dich einfach mal schlau, oder hättest Du gerne alles vorgekaut?


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9/11: Tag der Verschwörungen?

21.01.2009 um 14:17
@kurvenkrieger
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Fragst Du das jetzt ernsthaft?
Aber sicher, wer so auf diesem Thema herumreitet, sollte doch zumindest eine dazu Vorstellung haben?. Links zu Norad brauche ich nicht, was einem in so einer Situation für Optionen zur Verfügung stehen, kenne ich aus erster Hand.

paco


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9/11: Tag der Verschwörungen?

21.01.2009 um 14:46
paco_

... mit Verlaub: ich hab besseres zu tun als Dir zu erklären welche Aufgaben NORAD/ NEADS innehaben. Das ließe sich schnell klären - mach doch einfach.
Wenn Du was zum Thema NORAD beizusteuern hättest: bitte!
Dir muß ich jedenfalls nix beweisen - Deine Beteiligung an diesem Thema ist nicht von größerer Relevanz, auch wenn du das so siehst.

Gruß
A


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9/11: Tag der Verschwörungen?

21.01.2009 um 14:52
@dosbox

"Das wäre die Umsetzung der von N. Tesla beschriebenen „Earthquake Machine“.Bei Tesla war es ein mechanischer Resonator, den man in einem Ziel allerdings erst plazieren müsste. Um wie viel eleganter mag es sein, wenn man elektromagnetische Strahlung einsetzen kann? Aus diesem Grund geht auch kein Papier in Flammen auf und Menschen bleiben unverletzt, denn es funktioniert nur mit Metall, bzw. allem, was nicht organisch ist.

Die Frage bleibt, woher die Energie dann eingestrahlt wurde? Aus der Nähe, am Boden, aus der Luft durch die anscheinend unbewaffneten Militärmaschinen, die dort eigentlich nichts zu suchen hatten, oder gibt es schon eine militärische Kampfstation im Weltraum?"

Damit sind wir also wieder einmal bei den Weltraumwaffen angelangt. Danke, dosbox, heute ist so ein grauer Tag, da bin ich für jede Erheiterung dankbar.

Und wenn Du jetzt anfängst zu weinen, weil auf Deine "Technischen Möglichkeiten" nicht adäquat eingegangen wird: Deine Vermutungen sind so weit von jeder nur denkbaren Realität entfernt dass es einfach nicht mit vernünftigem Aufwand möglich ist, darauf sachlich zu antworten. Tipp: weniger Star Trek gucken.


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9/11: Tag der Verschwörungen?

21.01.2009 um 15:00
@kurvenkrieger
Meine Beteiligung ist von derselben Relevanz wie Deine, aber wenn Du schon außer blöden Meldungen nichts auf der Pfanne hast...
Nochmal extra für Dich: Die Aufgaben von NORAD kenne ich vermutlich besser als Du, ich möchte wissen, was Du oder sonstwer, der der Meinung ist, daß das Ausbleiben der Abfangjäger die Ereignisse des 11.9. begünstigt hat, glaubt, was ein Pilot, der die entführte Maschine vor sich sieht, für Optionen hat, diese zu stoppen. War das jetzt auch für Dich verständlich, oder muß ich erst Piktogramme zeichnen? :}

paco


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9/11: Tag der Verschwörungen?

21.01.2009 um 15:20
Zitat von paco_paco_ schrieb:Nochmal extra für Dich: Die Aufgaben von NORAD kenne ich vermutlich besser als Du, ich möchte wissen, was Du oder sonstwer, der der Meinung ist, daß das Ausbleiben der Abfangjäger die Ereignisse des 11.9. begünstigt hat, glaubt, was ein Pilot, der die entführte Maschine vor sich sieht, für Optionen hat, diese zu stoppen. War das jetzt auch für Dich verständlich, oder muß ich erst Piktogramme zeichnen?
Wenn Du meinst dieser Satzbau sei verständlich muß ich Dich leider enttäuschen, das is ne Zumutung und keine Grammatik.

Jedenfalls dokumentierst Du Unverständnis:
die Abfangjäger sind das letzte Glied in der Kette - wirklich interessant ist die Verwirrung, die sich dank der Planspiele in die Hauptquartiere von NORAD/NEADS eingeschlichen hat.
Ob der betreffende Pilot dann tatsächlich was abschießt oder nicht ist gänzlich unerheblich - die Jäger darf man ruhig erstmal außen vor lassen.

Ich erwarte das Paco_gramm jedenfalls mit Spannung. 8)


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9/11: Tag der Verschwörungen?

21.01.2009 um 15:33
@kurvenkrieger
Sorry, passiert wenn man nur so nebenher schreibt, werde mich bemühen...:)
Sicher ist es interessant, ob und wie diese Planspiele zu Verzögerungen geführt haben. Die Gretchenfrage aber ist doch: Hätte ein rechtzeitiges Abfangen der entführten Maschinen die Anschläge verhindert? Um diese Frage zu beantworten, kann man die Jäger eben nicht außen vor lassen. Es gibt für diese tatsächlich nur eine einzige Option, und das ist der gezielte Abschuß. Ich wage zu behaupten, daß dieser Befehl (wenn überhaupt) mit Sicherheit zu spät gekommen wäre - mal ganz davon abgesehen, ob der Pilot ihn ausgeführt hätte.

paco


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9/11: Tag der Verschwörungen?

21.01.2009 um 15:41
@kurvenkrieger

"Nochmal extra für Dich: Die Aufgaben von NORAD kenne ich vermutlich besser als Du, ich möchte wissen, was Du oder sonstwer, der der Meinung ist, daß das Ausbleiben der Abfangjäger die Ereignisse des 11.9. begünstigt hat, glaubt, was ein Pilot, der die entführte Maschine vor sich sieht, für Optionen hat, diese zu stoppen. War das jetzt auch für Dich verständlich, oder muß ich erst Piktogramme zeichnen?"

Wo leigt Dein Verständnisproblem?

paco_ schreibt, er kenne die Aufgaben von NORAD vermutlich besser als Du.
Er will etwas von Dir wissen. (kannst Du noch folgen?)
Er will wissen, ob Du etwas bestimmtes glaubst.
Er will wissen, was Du glaubst dass ein Pilot tun kann um eine entführte Maschine zu stoppen.
Er will das von Dir wissen.
Oder von jemandem, der meint, dass das Ausbleiben der Abfangjäger die Attentate begünstigt hat.

Einfach genug?


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