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Mysteriöser Tod eines BND-Beamten
20.02.2007 um 00:27Kam gerade über den Newsletter von Goldman, Morgenstern & Partners:
Der Todeines hochrangigen BND-Beamten, der als wichtiger Zeuge für denBND-Untersuchungsausschuss galt ist mysteriös. Auf Wunsch der Angehörigen hat dieStaatsanwaltschaft München nun ein Verfahren zur Todesermittlung eingeleitet. Die Familiebefürchtete, der Mann sei durch einen ärztlichen Kunstfehler gestorben – nun erinnert mansich an eine Aussage des Verstorbenen, die zu denken gibt.
Der Geheimdienstlersoll vor Zeugen erwähnt haben, dass er möglicherweise vergiftet werden soll. Innerhalbeines toxikologischen Gutachtens wird nun nach Giftspuren und auch nach nuklearen Stoffenwie Polonium gesucht, mit dem auch der russische Ex-Agent Alexander Litwinenko ermordetwurde. Erste Ergebnisse werden erst in einigen Wochen vorliegen.
Der im Altervon 57 Jahren verstorbene BND-Beamte leitete zwischen 1998 und 2002 dieBND-Sicherheitsabteilung. In dieser Funktion soll er die rechtswidrige Bespitzelung vonJournalisten durch den Geheimdienst verantwortet haben. Ab 2003 soll er im BND für dieZusammenarbeit mit Partnerdiensten zuständig gewesen sein, hauptsächlich mitUS-Geheimdiensten.
Der Todeines hochrangigen BND-Beamten, der als wichtiger Zeuge für denBND-Untersuchungsausschuss galt ist mysteriös. Auf Wunsch der Angehörigen hat dieStaatsanwaltschaft München nun ein Verfahren zur Todesermittlung eingeleitet. Die Familiebefürchtete, der Mann sei durch einen ärztlichen Kunstfehler gestorben – nun erinnert mansich an eine Aussage des Verstorbenen, die zu denken gibt.
Der Geheimdienstlersoll vor Zeugen erwähnt haben, dass er möglicherweise vergiftet werden soll. Innerhalbeines toxikologischen Gutachtens wird nun nach Giftspuren und auch nach nuklearen Stoffenwie Polonium gesucht, mit dem auch der russische Ex-Agent Alexander Litwinenko ermordetwurde. Erste Ergebnisse werden erst in einigen Wochen vorliegen.
Der im Altervon 57 Jahren verstorbene BND-Beamte leitete zwischen 1998 und 2002 dieBND-Sicherheitsabteilung. In dieser Funktion soll er die rechtswidrige Bespitzelung vonJournalisten durch den Geheimdienst verantwortet haben. Ab 2003 soll er im BND für dieZusammenarbeit mit Partnerdiensten zuständig gewesen sein, hauptsächlich mitUS-Geheimdiensten.