Drohende Weltmacht : USA

Warum sollten sich die Tibeter an China anpassen? Nur weil der TibetianischeStaat
flächenmäßig kleiner ist? Sie hatten das Recht und haben es immer nochselbstständig zu
sein. Eine Eingliederung Tibets an China ohne deren geäuserten Wunschist absolut
inakzeptabel. Sie wollten nicht angeschlossen werden - das ist der Punkt.


Beispiel: Russland.
Auch die Sowjertunion hat die Osteuropäischenrussischen
Staaten (Ukraine, Weißrussland usw.) eingegliedert. Auch diese Länderwollten dies nicht.
Hier ist diese Eingliederung der kleineren Staaten ebenfalls nichtrichtig. Aber deiner
Meinung nach sollten sie sich anpassen, wie?

AuchDeutschland hätte Europa zu
einem Großdeutschen Reich gemacht. Auch das wärerücksichtslos und falsch gewesen. Doch
Deutschland war militärisch und warscheinlichauch wirtschaftlich am stärksten. Gab es
den Deutschen damals das Recht?

Wasdie Amis angeht, die hätten Tibet glaub ich
nicht eingegliedert. Die 52 StaatenAmerikas (glaub schon dass es 52 sind, wenn nicht:
entschuldigung) haben alle ausfreien Willen unterschrieben und sich zu einem großen
Staat vereinigt.
Die Amiswollen viele Staaten in ihrer Abhängigkeit an den USA
wissen, Territorium an sich istfür sie uninteressant.

LG ENEL

"aber was willst du dagegen machen wenn man so einen starken nachbarn wie china hat damuss man sich anpassen "

ich muss wirklich an dieser stelle schmunzeln, ob daswirklich dein erNst ist?


dann haben alle nationen/ die welt einen starkennachbarn, die USA, folglich muss sich jedes land demnach unterwerfen oder wie du esmeinst:



A N P A S S E N !!! - weil es nun mal soist!

enel, es passt zum kontext dazu, finde ich.
die usa ist nur ein name von vielen,denn, wenn man es als ein synonym betrachtet, ist es sogar austauschbar. da ist es schonok, über china zu diskutieren um mal ein anderes beispiel vor augen zu führen, denn wasnicht ist, kann noch werden, sagt der volkmund doch dazu.

und guter einsatz :)

ich vinde das die usa zufihl macht auf die welt hat u8nd deswegen sich alle sender atombonben zulegen das kan gan nicht gut ausgen

@besucher 2007

so jetzt mal ganz langsam. wir wollen mal kurz die geschichte vontibet in paar zeilen erzählen.

die tibeter waren früher grandiose, gefüchrtetekämpfer in ganz asien. jeder hatte große frucht vor diesen begnadeten schwertkämpfern.nun, irgend wann kamm eine art erleuchtung, wir können das auch "bewusstsein" nennen,nach tibet. dieses nannte sich buddhismus. es lehrte nicht zu töten, selbstlos zu leben,in medeitation und stille. daraufhin, tauschten die tibeter das schwert gegen die hackeum die erde zu bearbeiten und fort an nicht mehr zu kämpften, geschweige denn zu töten.ab da an, waren sie das friedvollste land der welt. sie hatten ihren buddha, ihremeditation, somit alle glückseligkeit was die erde zu bieten hat.
klar, ist diesesart von leben für fast alle menschen erschwerlich und denn auch nicht erstrebenswert. werwill schon hart arbeiten und das den ganzen tag. das dort auch kinder arbeiten müssen,kann doch nicht die rede sein. sie helfen lediglich ihren eltern und dies unter ganzanderen umständen und darf somit nicht mit der kinderarbeit in china verglichen werden.

ich kann es nicht verstehen, was schlimm dabei sein soll, noch so im einklangmit der natur zu leben, ohne fortschritt und technik. was hat die technik den menschendenn gebracht? wirklichen fortschritt oder eher den rückschritt und zwar schnurgerade indie barbarei?!

amaroks : enel, es passt zum kontext dazu, finde ich.
die usa ist nur ein name vonvielen, denn, wenn man es als ein synonym betrachtet, ist es sogar austauschbar. da istes schon ok, über china zu diskutieren um mal ein anderes beispiel vor augen zu führen,denn was nicht ist, kann noch werden, sagt der volkmund doch dazu.

also ichhatte schon paar beispiele gebracht wie usa mit anderen völkern vorgegengen hat die sichihnen anpassen mussten z.b indianer die wurden alle zum grössten teil ausgerottet.

der rest der indianer lebt jetzt in reservuaren und benutzt auch autos und motorräderist das so schlimm? wieso nicht in tibet.

ja ich weis schon ihr seid jatibetfans aber wisst ihr das die tibeter auch gegen engländer damals sich gestellt hattenals diese die auch kolonisieren wollten wie indinie oder china(waren lange von englandabhängig und unterdrückt)

jaja und jetzt schreien alle das china ihre finger vontibet lassen soll.


amaroks:die tibeter waren früher grandiose, gefüchrtetekämpfer in ganz asien. jeder hatte große frucht vor diesen begnadeten schwertkämpfern.nun, irgend wann kamm eine art erleuchtung, wir können das auch "bewusstsein" nennen,nach tibet. dieses nannte sich buddhismus. es lehrte nicht zu töten, selbstlos zu leben,in medeitation und stille. daraufhin, tauschten die tibeter das schwert gegen die hackeum die erde zu bearbeiten und fort an nicht mehr zu kämpften, geschweige denn zu töten.ab da an, waren sie das friedvollste land der welt. sie hatten ihren buddha, ihremeditation, somit alle glückseligkeit was die erde zu bieten hat.
klar, ist diesesart von leben für fast alle menschen erschwerlich und denn auch nicht erstrebenswert. werwill schon hart arbeiten und das den ganzen tag. das dort auch kinder arbeiten müssen,kann doch nicht die rede sein. sie helfen lediglich ihren eltern und dies unter ganzanderen umständen und darf somit nicht mit der kinderarbeit in china verglichen werden.

bist du sicher das der budismus zu den bo-tibetern mit friedenkamm? - budismuswurde den bo-tibetern mit gewalt aufgehängt zumindest hatten sich die tibeter langegewährt. so viel zu geschichte.


ja genau und jetzt kommen die chinesen unddie lehren die tibeter übrigens auch wie damals der budismus das mann mit ihren nachbarnin friden leben soll
den das sind die nachbarn .

bist du sicher das derwesten nicht aus tibet eine kolonie gemacht hätten wenn nciht die chinesen oder diehindus sich gewährt hätten?

und was russland angeht was weist du übersowjetunion als von westlichen quellen : sowejtunion wurde als gleichgewicht zumkapitalismus gegründet und zwar auf fast freiwilliger basis jeder völker - weist du zumbeispiel das sowjetische herscher alle zum grössten teil keine russen waren weist du das- die waren nämlich alle meist ukrainer, viele georgier oder auch armenier usw weist auchdas z.b stalin eigentlich georgier war . und weist du auch das in sowjetzeit alle völkerdort profitierten nicht nur russland oder das jetzt wo alle "frei" sind alle sich nurüber russland beschweren und das die ganze infrastruktur die in der sowjetzeit gemachtwurde nach der freihet gar nicht gezählt oder beachtet wird.


ja die tibetersollten sich anpassen im gewissen grade natürlich . und wenn die so bockig sind wie diedamals waren als sie so " stolze bo krieger" waren dann werden sie auch wie damals dembudismus sich anpassen müssen im gewissen grade natürlich - glaube nicht das die chinesen schlimmer sind als viele westliche colonialmächte .

zum kapitalismus gegründet und zwar auf fast freiwilliger basis jeder völker


Wohl kaum, man denke nur mal daran wie schnell sie ihre unabhängigkeit wollten.Weitherhin gingen der Gründung der UDSSR ein kleiner Bürgerkrieg voraus.


bist du sicher das der westen nicht aus tibet eine kolonie gemacht hätten wenn ncihtdie chinesen oder die hindus sich gewährt hätten?


Wenn man es wolltehätten die Briten oder sonstwer den Laden schon übernommen, immerhin gehörte ihnen auchIndien.

Nur was wollte man in Tibet, da gab es nichts zu holen.

Wohl kaum, man denke nur mal daran wie schnell sie ihre unabhängigkeit wollten.Weitherhin gingen der Gründung der UDSSR ein kleiner Bürgerkrieg voraus.


von sovjet macht haben alle völker profitiert nicht nur russen . nach 70 jahren war esvorbei. denkst du das alle völker jetzt zufrieden werden wenn sie schön amerikanischeoder "demokratische bürger" essen oder autos fahren oder fernsehr gucken denkst du dasist freiheit wenn mann äusserlich abhängig wird?

und china ist der nächstenachbar tibets die haben gemeinsame geschichte die werden ja besser wissen( auch tibeter)wie sie miteinander umgehen sollen.



Fedaykin : Nur was wollte man inTibet, da gab es nichts zu holen.

ja klar vor allem das westen auch 10000km vontibet entfernt ist sonst hätte man tibet auch an sich angeschlossen auch wenn dort nichtszu holen ist - verstehst du das grösste was zu holen ist sind vielleicht nicht diebodenschätze sondern menschen verstehst du das man diesen menschen soviel bigmäcks"verkaufen kann das mann gewinn bringt oder autos oder fernseher oder noch was mann hätteihnen alles angehängt . wie das jetzt überall ist sogar in afganistan gibt es schon einmacdonalds. das ist demokratie ?natürlich.- das ist genauso eine gut versteckte diktaturwo geld regiert .

ja global gesehen können alle dem anderen was verkaufen aberdas ist nicht ganz real es gibt überall probleme und je globaler die welt wird destomehr gibts probleme .

nehmen wir z.b die wto das ist eine handelsorganisationdie besagt das in dieser organisation jeder jedem was verkaufen kann - das ist aber nichtreal
südamerikanische bauer streiten sich mit westlichen und usamerrikanern schon 5jahre wegen wer wie viel verkaufen darf und wer nicht der grösste der davon profitiertsind wieder "ganz demokratische staaten"(usa und europa) und nicht "halb demokratische"wie (lateinamerika oder osteuropa).

oder china- wie wehrt sich jetzt europa vonchinas textilindustrie die haben alles überfluttet (weil sie billige arbeitskräfte habendie auch vom markt leben wollen) jetzt ´muss europa neue wege finden um es zu stoppen z.bneue zollgesetze usw., wenn jetzt noch z.b gute autos von china kommen dann gibts nochmehr konkurenz.

das ist alles auch abhängigkeit wo geld regiert und das ist nurdas eine beispiel es ist in jedem bereich so .

Du redest immer mehr von Handel. Zoll, verkaufen usw.

Hier gehts darum, dassTibet unfreiwillig von China eingenommen wurde. Deiner Meinung nach ist das scheinbar OK.Ich finde Tibet sollte selbst entscheiden ob sie sich eingliedern oder lieber unabhängigsind. Das ist alles. Wie kann man nur sagen, dass die sich unterorden müssen? Wegen destechn. Fortschritts?
Dass die Amis den Indianern das Land und bereits zum größtenTeil deren Kultur, finde ich ebenso nicht richtig. Die hatten aber so weit ich weiß auchkeinen richtigen Staat. Natürlich entschuldigt dies nicht, dass weiße kommen und sagen:"Das Land gehört jetzt uns, ihr müsst weg". Auch was die USA damals gemacht hat, findeich nicht richtig.

Tibet sollte sich eben nicht einfach unterorden sondern freientscheiden dürfen.

Deutschland ist auch der "große" und "starke" Nachbar vonÖsterreich. Unsere Kulturen sind ja praktisch die selben. Aber dennoch ist Österreich eineigenes Land, auch das finde ich gut.

besucher 2007:

anscheined verstehst du uns hier falsch. wir müssen nicht eintibet-fan sein, um die umstände beurteilen und bewerten zu können. dafür haben wirunseren so äußerst sensiblen verstand.
aber du musst doch zugeben, dass es hierbeium unterdrückung handelt oder siehst du es anders? und wir sind bestimmt nicht(entschuldigt bitte, dass ich hier von UNS rede aber ich denke, in diesem fall ist dasok) china-gegner oder sonst was.
deine these mit russland, da kann ich leider nichtviel zu sagen aber es regt mich zum nachdenken und weiterdenken an. du könntest rechthaben, wenn man sieht wie verstrickt die erde letztendlich ist, so wäre dies in der tatkein wunder. und sicherlich könntest du mit tibet auch recht haben, dass der buddhismuszwangsweise verlief. ich habe meine information aus dokumentationen und wer weiß in wieweit diese der wahrheit entsprechen.

aber fakt ist, tibet wird gegen seinenwillen unterdrückt und der irak auch.

glaub mir, ein saddam oder ein andererdiktator interessiert die usa im geringsten nicht. warum sollte es denn auch die amisinteressieren?! hier geht es um schätze, genauer gesagt um ressourcen. daher greift dieusa alle anderen nationen an. man kann hier sogar nicht von religionskrieg sprechen, denndas ist es mit hundert prozentiger sicherheit nicht.

es sind eben andere dinge,die einige mächte dazu veranlassen schwächere nationen anzugreifen. und der grund istimmer die selbe und die begründung ist auch immer die selbe!

@amaroks:
Sicher geht es heute um Schätze, da hast du vollkommen recht. Allen vorandas Öl. Das schwarze Gold. Es regiert die Welt. Die Preise. Die Politiker gorßer undmächtiger Nationen.
Auch früher ging es um Schätze. Aber auch um Sklaven. DerenArbeit auf Plantagen usw. Menschen waren Ware.

Aber worum es ging, ist egal. Esgeht um Tibet und seinen freien Willen.

@enel

mit ressourcen meinte ich hauptsächlich das öl :)

Ja, das ist ja auch der Hauptrohstoff um den es nahezu immer geht...

natürlich und die usa ist gnadenlos bei der sache dabei!


hier nochmal analle usa fanatiker:

mein thread hier ist nicht anti-amerikanisch.
antiamerirkanisch aus diesem grund nicht, da ich unterteile zwischen amerika und der usa.

aus diesem grund nicht, da tatsachen vorherrschen, welche nicht ingoriert werdenkönnen.

aus diesem grund nicht, da objektivität in solchen fällen immer übersubjektivität stehen sollte.

aus diesem grund nicht, weil alle nationen/kulturen/ religionen eine bereicherung für alle sind und keine nation darf sich dievorherrschaft aller anderen nationen aneignen.

und für die jenigen, diebehaupten das dass volk nichts mit bush zu tun hat, die sind verblendet oder in der tatblind. sogar in entwicklungsländern kann das volk eine REGIERUNG STÜRZEN und die usa'nerschaffen das nicht? das ist unglaublich!

aber ihr habt recht, bei den wahlenging es ja nicht mit rechten dingen zu, allein diese tat, das sowas noch möglich ist,lässt zumindest abschrecken und zum nachdenken anregen: auf was dieses land aufgebautist?

und hier geht es nicht um sympathie - hier geht es um wissen, umobjektivität und geschehnisse/ tatsachen!

alles andere ist uninteressant!

naja... bleibt abschließend nur zu hoffen, dass die usa den sogenannten krieg um einenwestlichen weltethos gewinnen.

andernfalls können wir uns mal auf die rolleeinstellen, die unsere ehemaligen kolonien im beginnenden 19 jahrhundert vor sich hatten.

zum thema objektivität und tatsachen, es ist wohl wahr, dass die usa einearroganz an den tag legen, die ihres gleichen sucht. aber vll schon einmal daran gedacht,dass man im status der letzten verbliebenen supermacht sich so gebärden muss?

neue mächte entstehen und die eliten innerhalb der usa sind sich bewusst, dass dievormachtsstellung der usa gefährdet ist bzw. nicht mehr länger wie 50 jahre zu haltenist...

ist es da etwa unklug, sich ressourcen zu sichern? nur zur info: dergenozid im sudan wird von der uno geduldet, da china mit vetos regelmäßig ein eingreifenverhindert. und warum?

die chinesen bauen mit einer unglaublichen agressivitätihren status aus, im moment werden rohstoffreiche länder in afrika umworben und dieafrikaner beginnen zu verstehen, dass humanitäre oder finanzielle hilfe nicht immer auseuropa kommen muß...

mal im ernst, könnt ihr die ausmaße erahnen, was passierenwürde wenn die usa ihren weltmachtstatus aufgeben würden?

zudem sollte man immerdaran denken, dass wir ein mehr wie luxuriöses leben im westlichen weltethos geführthaben und ich denke einmal, niemand möchte seinen lebensstand in 25-40 jahren unter demvon heute sehen...

anti amerirkanisch aus diesem grund nicht, da ich unterteile zwischen amerika und derusa.


Super, wenn hier der Volksmund vom Amis redet meint er die USA


aber ihr habt recht, bei den wahlen ging es ja nicht mit rechten dingen zu,allein diese tat, das sowas noch möglich ist, lässt zumindest abschrecken und zumnachdenken anregen: auf was dieses land aufgebaut ist


Bei der 2 Wahl schon.



und hier geht es nicht um sympathie - hier geht es um wissen, umobjektivität und geschehnisse/ tatsachen!



Das wäre mal zu schön umwahr zu sein.

und ich denke einmal, niemand möchte seinen lebensstand in 25-40 jahren unter dem vonheute sehen...



Das ist auch so ne Sache. Wasser predigen und selberWein Trinken.


Aber die USA sind halt ein besserer SÜndenbock, quasi alsStellvertretung. Aber was tun sie selber`?

@orangenton

Du hast es sehr schön auf den Punkt gebracht - die eigentlicheGefahr ist China.



Vg
wildsceptic

@Fedaykin

"Das ist auch so ne Sache. Wasser predigen und selber Wein Trinken.

Aber die USA sind halt ein besserer SÜndenbock, quasi als Stellvertretung. Aberwas tun sie selber`?"

könntest du kurz erklären, was du damit aussagen willst?irgendwie fehlt mir da grad der zusammenhang um erkennen zu können, was du sagen willst?

Nun gut, etwas lieblos geschrieben.


Ich meine, die Leute geben seit ca 3-4Jahren den USA die Schuld an allen problemen der Welt. Haben aber nie daran Gedacht ihreneigenen Lebenstil zu überdenken, sprich zurückzustecken für andere Länder.

Hiereinen moralischen post reinsetzen und dann die von Kindern genähten Turnschuhe anzuziehenund mit dem Auto rumkurven.