NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

@sarasvati23:
Wo liegt das Problem? Man kann heute problemlos Windows und Linuxauf
einer Kiste laufen lassen kann, vorausgesetzt Linux behält die Oberhand.


@neoschamane:
Den Text teile ich nicht.

Man kann jedes BS sobauen, dass
es für die jeweilige Zielgruppe funktioniert, nichts anderes machen jaz.B. Suse und
Ubuntu. Bestimmte Funktionen schränkt man einfach ein oder versteckt siebesser. Wenn
einer nur mit einem Computer ab und zu emailen will oder einen Textschreiben oder
Spielen, reichen bestimmte Funktionalität vollständig aus, die Linuxlängst integriert
hat. Man muss ja nicht auf jedem Linuxkiste tausend Server laufenlassen, die nichts zu
tun bekommen.

mitras,

das ist mir schon klar. Das problem liegt wohl eher beim Aufwand undmeiner Prädestination kuriose Dinge mit meinem Rechner anzustellen. *g
naja, meineHauptintention wäre mich besser vor fremden Zugriff auf meine Daten zu schützen, generellder Sicherheit wegen, deshalb komme ich wohl nicht drum herum mich bald damit zubefassen. Aber das ist wohl eher ein Problem meinerseits als das von Linux.

@ blafasel2

>>Richtig!
Kann ich aus deiner Fragestellung implizieren,dass du mich einen Linux-Neuling hälst?! Dem ist nicht so...falls du das nicht meintestsry!!!<<

Ich wollte da nur noch mal nachfragen, weil jeder kann sichverschreiben (==versprechen^^).

Aber ich muss sagen das zumindest Ubuntu mirüberhaupt nicht zusagt. Ich brauch ein Linux, das mich auch selber was machen lässt ;)

Ich bevorzuge da eher Debian Unstable und Gentoo.

@ sarasvati23

Gerade dann muss man doch Linux installieren :)
Aber ich würde da eher etwas wieDebian Etch oder Unstable empfehlen. Da lernt man mehr bei als z.B. bei Suse.

Link: www.golem.de (extern)


Kopier-Bug in Vista - Microsoft schweigt

Rechner friert beiDateioperationen ein

Seit Wochen macht ein ominöser Fehler in Windows Vista inInternetforen von sich reden. Der Rechner kann sich beim Kopieren, Verschieben oderLöschen einer Datei stundenlang mit sich selbst beschäftigen, die Aktion lässt sich auchnicht abbrechen. Zwar gibt es einen Hotfix von Microsoft, dieser ist jedoch nur aufAnfrage erhältlich, das Unternehmen nimmt zu diesem Fehler auch nicht weiter Stellung.

http://www.golem.de/0703/51434.html

Link: www.golem.de (extern)


Gefährliches Sicherheitsloch im Internet Explorer bestätigt

AnimierteCursor erlauben Ausführung schadhaften Programmcodes

Microsoft hat einSicherheitsleck im Internet Explorer bestätigt. Mit Hilfe präparierter ani-Dateien füranimierte Cursor lässt sich schadhafter Programmcode auf fremde Rechner schleusen undausführen. Microsoft arbeitet an der Korrektur des Fehlers und will einen entsprechendenPatch veröffentlichen.

http://www.golem.de/0703/51436.html

Habe gerade bei mein Bruder sein Vista noch näher angeschaut:

Es gibt keineEigene Dateien Ordner mehr -> dafür Dokumente Ordner.
Obwohl er 5200+ X2 mit 2048MBDDR RAM hat zeigt Vista Note 5,6 (unter Systemsteuerung).
Für XP Nutzer ist es sehrschwer sich zurecht zu finden.
Wenn man Start Programme drückt erscheint nicht einneuer Spalt wo alle drin stehen sondern ganz links in dem Kästchen.
Es gibt noch vielmehr zu bemängeln aber lassen wirs mal.

Fazit:
Er will umsteigen sobald ATIGrafikkarte Treiber auch für XP hat er hat 1700 Serie.

So lückenhaft wie MS Vista ist könnte man wirklich davon ausgehen, dass Microsoft andereSachen als Sicherheitslücken im Vista im Kopf hatte. Das ist gar nicht mal abwegig.Tatsächlig hat Bill Gates schon immer seinen Hass gegenüber der Raubkopiererreioffenbart, zuerst in einem offenen Brief. Naja, Microsoft als Vater der "Closed-source"hat schon angekündigt, dass Vista es Raubkopierern noch schwieriger machen will. EinBeispiel ist doch, dass Microsoft sich sehr stark für TCPA interessiert.
Tatsache istdoch, dass Vista sich von hier und da zusammenkopiert wurde. Noch einpaar patches hierund da, einpaar Programme, die Daten sammeln und im rechten Moment abgeben sind auchkeine Schwierigkeit unauffällig zu implentieren.
Wirklich niemand hat absolutenüberblick über Microsoft Windows seit 98, außer Microsoft selbst. Ein Beispiel dafür istzum Beispiel, dass die Softwareprogrammierer Probleme haben, weil sie Unsummen anMicrosoft zahlen müssen um einen bestimmten Quellcode zu bekommen, damit das Programm zu100% Windows-Kompatibel wird.
Wenn man dann auch noch bedenkt, dass zum Beispiel Vistaso monsterhaft Ressourcen verbrät, obwohl es dermaßen wenig leistet (vergleich das malmit Linux, was sich ja lediglich nicht durchsetzt, weil die Windows-Kompatibilität nichtda ist..)..
Naja, ich werde mir auf keinen Fall Vista holen. Zumal das nichtmalwirklich fertig wurde. Eine Frechheit von Microsoft. Die Betaversionen dienten nur zurWerrbung. Die Fehler sind immernoch fast alle da..

Man könnte fast meinen Vistasei absichtlich so kompliziert gehalten, damit niemand auf die Idee kommt nachträglichüber microsoft eingeschleuste Spionageprogramme auszubuggen. Wer weiß wofür die alles gutsind..
Eine totale Kontrolle wäre dank der richtigen Programme sicher möglich. Dasganze dann noch in staatlicher Hand und irgendwann klingelt die Stasi vor der Tür, sichernicht hier und jetzt, aber wer weiß wohin das führt..

Ich lehne Vista jedenfallsstrikt ab, weil es mir zu viele Ressourcen frisst und nichts mehr kann als XP.

http://www.miprox.de/Sonstiges/Verschwoerungen.pdf

eine sehr gutes und kurzes pdf, dass dieses thema auch anspricht, folgthier:

http://www.miprox.de/Sonstiges/Verschwoerungen.pdf

Link: www.heise.de (extern) (Archiv-Version vom 30.12.2007)

Excel 2007 verrechnet sich beim Multiplizieren

Von einer Tabellenkalkulation sollte man eigentlich erwarten können, dass sie das Einmaleins beherrscht. Doch darauf kann man sich in Excel 2007 nicht verlassen. Wie Blogger Brad Linder berichtet, verrechnet sich Microsofts aktuelle Excel-Version im Umgang mit reellen Zahlen: Sie liefert bei der Multiplikation von 850 mit 77,1 statt des korrekten Resultats 65.535 den runden, aber falschen Wert 100.000.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/96557/from/rss09 (Archiv-Version vom 30.12.2007)

na super ist alles mist von mircosoft

Ich denke das Vista mehr mit Spionagedateien verseucht ist als WinXp es war
Schliesslich heisst Vista = Blick , Sicht ) übersetzt, was schon evt. dies aussagt
und der Vorgänger Code-Name des Betriebssystem von Win Xp hies Longhorn = als Synonym für der Langgehörnte ( Satan ).

Wahrscheinlich stürzen die Spionageprogramme auf Vista ab.. *lol*

Vista war SIEBEN Jahre beta, SIEBEN JAHRE!!!!

Und trotzdem ist es so unkompatibel, dass man einen PC nicht auf Vista upgraden darf, sondern sich einen speziellen PC passend zum neuen Betriebssystem kaufen muss.

Wenn die NSA MS wirklich geholfen hat, dann haben die alle zusammen versagt.

Ich meine: Überleg mal: Eine 64-Bit-Architektur kann theoretisch 32 mal so schnell verarbeiten wie eine 32-Bit-Architektur, die einzigen Bremsen sind der RAM, Festplatte und die GPU.
Vista64 schafft es aber nicht auffällig schneller als XP32 zu sein. Ich würde es als Fehlentwicklung werten und mich wundert, wie das überhaupt die Alphaphase überwunden hat.

Ich denke der Name Vista kommt eher von der (verhältnismäßig zu Linux mageren) grafischen Oberfläche, die für den Vista-Anwender das einzige ist, was er zu sehen bekommt. Immerhin ist Vista schon sehr alt und man ist damals besonders stolz darauf gewesen.

hallo leute,
das die NSA bei der entwicklung von vista mitgeholfen hat erstaunt mich nicht, darum kann ich nicht verstehen, warum hier mit erstaunen bzw entrüstung über ein machwerk gesprochen wird das schon seit win 2.0 o.Ä.(1987???) vom us. geheimdienst indirekt (dh. einflussname auf die entwickler) gestaltet wurde. die einzige antwort darauf heißt linux oder unix. auch apple bietet sich an aber da bin ich mir nimmer sicher, ob da nicht die selben herren die finger im spiel haben.
sollte es nicht möglich sein MS-windows als BS auszuschließen, sollte man, wenn eine internetverbindung besteht, einen linux-rechner (jeder alte rechner ab 300MHz geeignet) als hardware-firewall vorschalten, falls das nicht möglich ist, bietet sich mozilla firefox als alternative zum IE an.

Link: www.heise.de (extern)

das ist doch ein alter hut, der "nsakey" ist schon in den alten windows versionen
enthalten, siehe link.

an der oberfläche wird die nsa nicht mitgewirkt haben, die ist eindeutig an der neusten
mac version orientiert, wie es microsoft eigentlich schon lange macht.

Ist OSX denn schon so lange auf dem Markt?

Tatsache: Am 13. September 2000 veröffentlichte Apple eine Beta-Version von Mac OS X und verkaufte sie für 20 Dollar.

kann mir nicht vorstellen das MS Windoof auf irgendnem wichtigen Militärrechner läuft oder etwa doch??? na dann adieu US von A...

pommes1983 schrieb: Ist OSX denn schon so lange auf dem Markt?

allerdings, schon wesentlich länger. aber microsoft hat ja auch die grafische oberfläche
überhaupt schon in den 80ern oder so eingeführt, kommt auch von apple.
später dann die nächste grosse umstellung von windows 3.11 auf 95 und wieder das
gleiche: man orientiert sich komplett an der apple oberfläche.



ein typ von der new york times macht das, am beispiel vista, hier viel schöner als ich das
jetz könnte ;)

Windows did not steal ideas from Mac OS X!

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