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Handyüberwachung
09.08.2006 um 03:07Überwachung (dragon_core)
Begründung: mit Spam vollgemüllter Thread!
Gelöscht von Jafrael
vorallem das ausrufezeichen war eindringlich
dann eben nochma...
Vorsicht vorHandy-Schnüfflern
Vorsicht vor Handy-Schnüfflern - So einfach ist derBlick in Ihr Privatleben
Für viele Menschen ist ihr Handy längst zurganz privaten oder auch geschäftlichen Kommunikationszentrale geworden, zum alltäglichenBegleiter mit vielen nützlichen Funktionen. Die Kehrseite der Medaille: Die unzähligenDaten und Informationen, die das Mobiltelefon speichert, sind für Dritte – obUnternehmensspione oder eifersüchtige Lebensgefährt(inn)en – einfacher zugänglich alsviele Handy-Besitzer ahnen. Verbraucherberater Xonio (xonio.com) klärt auf.
München (hg) – Noch nie war das Leben anderer Menschen so leichtauszuspionieren. Denn für jemanden, der auf persönliche Informationen Dritter zugreifenwill, ist deren Handy wie das sprichwörtliche offene Buch. Kontakte, Anrufdaten,Textnachrichten und Schnappschüsse – was immer über das Gerät läuft, ist hierabgespeichert und vor dem Zugriff Unbefugter keineswegs sicher. Mehr noch: Ein im Netzeingebuchtes Handy lässt sich problemlos orten und verrät, wo sich der Besitzer geradeaufhält. Dienste, die dies möglich machen, werden heute offen und für jedermannangeboten.
Trick Nummer 1: Schnüffel-Software
50Dollar kostet die Spionage-Software Flexispy auf der Homepage des Herstellers Vervata.Mit wenigen Handgriffen lässt sich das Programm per USB-Kabel auf das fremde Handyübertragen, und die Komplett-Überwachung ist perfekt: Flexispy leitet alle Anrufe,Telefonnummern und SMS weiter, ohne dass dies der Besitzer merkt. Die nächste Version,die der Hersteller bereits angekündigt hat, soll sogar eine Funktion zum direktenMithören bieten. Kein Wunder, dass Antiviren-Spezialist F-Secure Flexispy seit kurzem alsTrojaner und damit als Schadprogramm einstuft.
Trick Nummer 2:Überwachung durch Ortungssysteme
Bis auf wenige Meter genau lassensich Handys über das Mobilfunknetz orten. Anbieter im Internet machen sich das zunutze.So soll etwa der Ortungsdienst „track your kid“ von JackMobile besorgten Eltern helfen,den Aufenthaltsort ihrer Kinder festzustellen. Wer will, kann hier bis zu fünfHandynummern angeben, die überwacht werden sollen. Zwar soll die Ortung nur statt finden,wenn der jeweilige Handy-Besitzer ihr per Einverständnis-SMS zustimmt. Allerdings: Obdiese SMS tatsächlich vom Handy-Besitzer selbst kommt, kann niemand nachprüfen.
Ähnlich funktioniert die Handy-Ortung beim Anbieter Mecomo. Er will allerdingskünftig Missbrauch verhindern, indem er in regelmäßigen Zeitabständen eineInfo-Kurzmitteilung an die geortete Handy-Nummer schickt. So sollen auch unfreiwilligeTeilnehmer von der Ortung ihres Handys erfahren.
Trick Nummer 3: DerBlick in den Handy-Speicher
Besonders einfach ist der Zugriff aufpersönliche Informationen für Menschen, die im Umfeld des angepeilten Handynutzers leben.Sie brauchen sich nur im richtigen Moment das Mobiltelefon zu greifen und können dann inaller Ruhe dessen Speicher durchforsten.
Und was da alles zu Tagekommt: Unter „Nachrichten“ finden sich alle gesendeten und empfangenen SMS, MMS undE-Mails. Das Telefonbuch liefert Namen und Nummern der Personen, mit denen der BesitzerKontakt pflegt. Unter „Multimedia“ oder „Eigene Dateien“ sind Schnappschüsse mitEntstehungs-Datum abrufbar. Und auch die Telefonliste oder der Abruf der Mailbox, derhäufig per Kurzwahl und ohne Passwort möglich ist, bietet so manche „vertrauliche“Information.
so.......
Begründung: mit Spam vollgemüllter Thread!
Gelöscht von Jafrael
vorallem das ausrufezeichen war eindringlich
dann eben nochma...
Vorsicht vorHandy-Schnüfflern
Vorsicht vor Handy-Schnüfflern - So einfach ist derBlick in Ihr Privatleben
Für viele Menschen ist ihr Handy längst zurganz privaten oder auch geschäftlichen Kommunikationszentrale geworden, zum alltäglichenBegleiter mit vielen nützlichen Funktionen. Die Kehrseite der Medaille: Die unzähligenDaten und Informationen, die das Mobiltelefon speichert, sind für Dritte – obUnternehmensspione oder eifersüchtige Lebensgefährt(inn)en – einfacher zugänglich alsviele Handy-Besitzer ahnen. Verbraucherberater Xonio (xonio.com) klärt auf.
München (hg) – Noch nie war das Leben anderer Menschen so leichtauszuspionieren. Denn für jemanden, der auf persönliche Informationen Dritter zugreifenwill, ist deren Handy wie das sprichwörtliche offene Buch. Kontakte, Anrufdaten,Textnachrichten und Schnappschüsse – was immer über das Gerät läuft, ist hierabgespeichert und vor dem Zugriff Unbefugter keineswegs sicher. Mehr noch: Ein im Netzeingebuchtes Handy lässt sich problemlos orten und verrät, wo sich der Besitzer geradeaufhält. Dienste, die dies möglich machen, werden heute offen und für jedermannangeboten.
Trick Nummer 1: Schnüffel-Software
50Dollar kostet die Spionage-Software Flexispy auf der Homepage des Herstellers Vervata.Mit wenigen Handgriffen lässt sich das Programm per USB-Kabel auf das fremde Handyübertragen, und die Komplett-Überwachung ist perfekt: Flexispy leitet alle Anrufe,Telefonnummern und SMS weiter, ohne dass dies der Besitzer merkt. Die nächste Version,die der Hersteller bereits angekündigt hat, soll sogar eine Funktion zum direktenMithören bieten. Kein Wunder, dass Antiviren-Spezialist F-Secure Flexispy seit kurzem alsTrojaner und damit als Schadprogramm einstuft.
Trick Nummer 2:Überwachung durch Ortungssysteme
Bis auf wenige Meter genau lassensich Handys über das Mobilfunknetz orten. Anbieter im Internet machen sich das zunutze.So soll etwa der Ortungsdienst „track your kid“ von JackMobile besorgten Eltern helfen,den Aufenthaltsort ihrer Kinder festzustellen. Wer will, kann hier bis zu fünfHandynummern angeben, die überwacht werden sollen. Zwar soll die Ortung nur statt finden,wenn der jeweilige Handy-Besitzer ihr per Einverständnis-SMS zustimmt. Allerdings: Obdiese SMS tatsächlich vom Handy-Besitzer selbst kommt, kann niemand nachprüfen.
Ähnlich funktioniert die Handy-Ortung beim Anbieter Mecomo. Er will allerdingskünftig Missbrauch verhindern, indem er in regelmäßigen Zeitabständen eineInfo-Kurzmitteilung an die geortete Handy-Nummer schickt. So sollen auch unfreiwilligeTeilnehmer von der Ortung ihres Handys erfahren.
Trick Nummer 3: DerBlick in den Handy-Speicher
Besonders einfach ist der Zugriff aufpersönliche Informationen für Menschen, die im Umfeld des angepeilten Handynutzers leben.Sie brauchen sich nur im richtigen Moment das Mobiltelefon zu greifen und können dann inaller Ruhe dessen Speicher durchforsten.
Und was da alles zu Tagekommt: Unter „Nachrichten“ finden sich alle gesendeten und empfangenen SMS, MMS undE-Mails. Das Telefonbuch liefert Namen und Nummern der Personen, mit denen der BesitzerKontakt pflegt. Unter „Multimedia“ oder „Eigene Dateien“ sind Schnappschüsse mitEntstehungs-Datum abrufbar. Und auch die Telefonliste oder der Abruf der Mailbox, derhäufig per Kurzwahl und ohne Passwort möglich ist, bietet so manche „vertrauliche“Information.
so.......