eispatronen
26.05.2006 um 00:04
um das mit der rel.teohrie zu erklären würde den heutigen tag überdauern.masse
(eiskugel) energie (mindestes 50 Joule) geschwindigkeit, reibung wird mitzunehmenden
geschwindigkeit und masse grösser.
P.S. es gibt auch polygonläuferohne züge und
felder, z.B. bei Glock.
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eispatronen
26.05.2006 um 00:05
"ohne Eigenrotation bist du so treffsicher wie zu Bürgerkriegszeiten"
Holla ...einige von den Jungs konnten damit umgehen und waren treffsicher !!
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eispatronen
26.05.2006 um 00:06
Sag mal, glaubst du die Kugel würde freiwillig durch den Lauf flutschen ? Die wird durchden Gasdruck mit purer Gewalt durchgetrieben, wenn dass nicht so wäre machts nur PFLOP
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eispatronen
26.05.2006 um 00:10
Man muss das Eisprojektil ja nicht mit einer normalen Feuerwaffe abschießen, sondernkanneine spezielle Waffe bauen, die nur dafür geeignet ist, etwa mit Luftdruck oder einemanderen Gas. Die Reichweite wäre zwar nicht so groß, aber immer noch besser als eineNahkampfwaffe, und der Effekt mit dem verschwundenen Geschoss wäre der gleiche.
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eispatronen
26.05.2006 um 00:11
Das Eis hat im Rohr schon nen Krepierer
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eispatronen
26.05.2006 um 00:12
hallo,
hier mal ein kurzer text aus einem andern forum dazu:
NT-AR(No Trace Assassin Rounds)
Die Inovation von Mitsuhama in SachenNichtzurückverfolgbarer Projektile!
Die Projektile dieser Munition bestehen komplettaus tiefgekühltem Eis. Die Munition wird in tiefkühl Magazinen aufbewahrt. Sie ist fürGarantiert 10 Sekunden Schmelzfest. Es wird angeraten das Projektil spätestens 8 Sekundennach dem Fertigladen abzufeuern. Nachdem die Waffe abgefeuert wurde, trifft dasProjektil! Tötet sein Opfer (hoffentlich Anm. d. Verfassers) und schmilzt dann im Körperdes Opfers ohne Spuren zurück zu lassen.
An dem Schadenscode der Waffe werden keineModifikationen vorgenommen. Der Nutzen dieser Munition besteht darin, daß die Projektileverschwinden und so der zuständigen Behörde keine Spur liefern. Der Nachteil bestehtdarin, daß die Projektile erstens bei Verstärkten Panzerungen gar keinen Schadenanrichten und zweitens bei normaler Panzerung mit dem doppelten Panzerungswert gerechnetwerden muß! Die Munition wird in Spezialmagazinen ausgeliefert die sich selbst kühlen.Diese Magazine haben eine Kapazität von zwei Stunden, sollten aber vorher schon wieder indie Haupteinheit eingeführt werden.
Und gleich noch was:
Munition:Eisprojektile von Thorsten Johannsen
Die Munition besteht aus hartgefrorenem Eis,welches allerdings nicht nur aus Wasser, sondern aus einer Art „Legierung“ mehrererFlüssigkeiten besteht. Wenn das Projektil trifft, schmilzt es im Körper der getroffenenPerson. So kann man nicht herausfinden aus welcher Waffe das Projektil abgefeuert wurde.
Diese Munition muß in speziellen Behältern aufbewahrt werden, wobei ein Behälter max.5 Geschosse enthalten kann. Diese Behälter halten das Projektil auf –100 Grad. Beiexterner Energieversorgung, hält so ein Behälter 24 Stunden/ Projektilanzahl. Danach mußer wieder an einer Stromversorgung 4 Stunden aufgeladen werden.
Die Projektilekönnen nur eine gewisse Zeit in einer Waffe geladen werden, da sie mit der Zeit ihreKonsistenz verlieren. Da sie sich aber beim Entnehmen bei –100 Grad befinden ist die Zeitdoch recht lang. Es spielt natürlich auch eine Rolle welche Temperatur die Waffe hat,aber dies wird hier außen vorgelassen, man nimmt halt die Umgebungstemperatur. Ein Testerfolgte mit einem normalem Eiswürfel, dieser hatte bei 20-30 Grad nach 3-4 Minuten etwasWasser abgesondert. Jetzt muß man die Legierung berücksichtigen, sowie das –100 Gradkalte Projektil.
Für Scharfschützen ist dieser Zeitraum eigentlich nicht wichtig,weil ein Scharfschützengewehr sowieso erst kurz vor dem tödlichen Schuß geladen wird.
quelle wurde da nicht genannt, also übernhem ich auch keine garantie fürdie richtigkeit.
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eispatronen
26.05.2006 um 00:13
"um das mit der rel.teohrie zu erklären würde den heutigen tag überdauern. masse(eiskugel) energie (mindestes 50 Joule) geschwindigkeit, reibung wird mit zunehmendengeschwindigkeit und masse grösser."
Das die Reibung bei höherer Geschwindigkeitgrößer wird, hat doch auch nichts mit der Relativitätstheorie zu tun. Ich hätte das gernemal vorgerechnet was Du überhaupt meinst.
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eispatronen
26.05.2006 um 00:15
wisst ihr was viel mehr spass macht als eis? man nehme einen vorderlader, eineglassflasche, eine stofftasche und knetmasse. glasscherben in stoffsack, zur verdichtungdie knetmasse, ist aber nicht sehr treffsicher. aber aus einer 155mm kanoneflächentäkten.
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eispatronen
26.05.2006 um 00:15
Oder man nehme Qucksilber...
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eispatronen
26.05.2006 um 00:19
und noch ein gedanke: für was diesen aufwand mit magazin aus dem gefrierfach?
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eispatronen
26.05.2006 um 00:20
mit einer armbrust kann man ohne probleme auf 100m zielgenau schiessen.
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eispatronen
26.05.2006 um 00:20
Kommt jetzt noch Aufklärung in Sachen Relativität oder soll ich das in die Schublade:Keine wirkliche Ahnung, klingt aber gut, ablegen?
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eispatronen
26.05.2006 um 00:22
erklärungen zu rel.theorie kommen leider keine mehr, bin dafür zu faul und zu betrunken,rülps!
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eispatronen
26.05.2006 um 00:23
Was eignet sich denn noch außer Eis ? jemand einen Vorschlag ?
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eispatronen
26.05.2006 um 00:29
Ich glaube nicht, daß eine Eispatrone wirklich realisierbar ist. Eis ist ein sehr sprödesMaterial und für die starke Beschleunigung durch verbrennende Gase mit Sicherheit nichtwirklich geeignet. Auch die Reibung im Lauf dürfte ein Problem darstellen. Wer schonmalein abgefeuertes Projektil in der Hand hatte und die eingeprägten Rillen vom Drallgesehen hat, kann sich gut vorstellen wie sich das auf sprödes Eis auswirkt. Sollte dasEisprojektil den Lauf der Waffe doch noch im ganzen Stück verlassen, kommt das Problemmit der Luftreibung, so daß eine weite Schussbahn von sagen wir 500 Metern für mich kaumvorstellbar ist.
Auch wenn es mit viel technischem Aufwand vielleicht dochmöglich wäre, eine praktikable Waffe mit Eispatronen zu entwickeln, frage ich michwelchen Sinn eine solche Waffe machen sollte. Wenig Spuren hinterlassen? Ein Einschussoder Durchschussloch kann ein Gerichtsmediziner auch ohne das Projektil erkennen. Das Eiskönnte Verbrennungsrückstände mitführen, und an der Wunde hinterlassen. Eine Analyse desWassers könnte Aufschluss über den Herstellungsort des Projektils geben. Ein somysteriöses unauffindbares Projektil lässt auf einen sehr kleinen möglichen Täterkreisschliessen.
Der Nachteil eines Eisgeschosses wäre, daß es wesentlichweniger Durchschlagskraft hat, als ein herkömmliches Bleigeschoss, weil es weniger Massehat, und durch seine Sprödigkeit auch zum Zersplittern neigt.
Ein Attentäterwürde meines Erachtens immer die Waffe wählen, mit der er seinen Auftrag am sicherstenund unkompliziertesten durchführen kann. Herstellung, Lagerung, Aufbewahrung vorBenutzung und Handhabung stelle ich mir bei einer "Eispatrone" etwas komplzierter vor,als bei herkömmlicher Munition.
Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, daßirgend in Geheimdienst mal an so einer Waffe gebastelt hat. Wäre schliesslich nicht daserste mal, das eine Filmidee nachgebaut wird.
Gruss Krümel
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eispatronen
26.05.2006 um 00:29
die mythbusters haben es auch mit fleisch versucht ^^
die meinten welcher gestresstearzt würde denn nach fleisch in einer leiche suchen ^^
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eispatronen
26.05.2006 um 00:32
Fleisch is doch ne nette Alternative ^^
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