@TopicIch bin jetzt nicht gewillt mir 14 Seiten wo bestimmt 63 % davon spamsind zulesen!
Nun ich bin der Meinung das es schin einen Hitler gibt!
Ach was sage ich in wirklichkeit sind es min. drei oder vier!
Aber dasbeste Beispiel für einen Hitler is Wohl und bleibt
Ach jaund nun einpaar kleine Beweise, das Bush sehr viel von seinen idol gelernt hat;)
Prescott Bush
Prescott Sheldon Bush (* 15. Mai 1895 in Columbus, Ohio; † 8.Oktober 1972 in New York City) war ein US-Senator aus Connecticut und Geschäftsführer derWall-Street-Bank Brown Brothers Harriman.
Verwandschaftliche Beziehungen
Sowohl sein Sohn George Herbert Walker Bush als auch sein Enkelsohn George W. Bushwurden US-Präsidenten. Sein Vater war Samuel Prescott Bush und seine Mutter FloraSheldon.
Frühe Karriere
Bush wurde in Columbus in Ohio als Sohn von FloraSheldon und Samuel P. Bush, einem Stahlfabrikanten und späteren US-Regierungsmitglied,geboren. Samuel Bush war für die Koordinierung und Unterstützung wichtigerWaffenlieferanten im Ersten Weltkrieg zuständig.
Nach dem Besuch der DouglasSchool in Columbus und der St. George's School in Newport, Rhode Island von 1908 bis 1913begann Bush sein Studium an der Yale University. Dort spielte er in derUniversitätsmannschaft Golf, Football, und Baseball und war Vorsitzender des Yale GleeClub, des Gesangsvereins der Universität (1917 war er der beste im Close-Harmony-Kurs).Seine in Yale entwickelte Hingabe zum Gesang blieb sein ganzes Leben auf hohem Niveauerhalten, was sich unter anderem 1937 in der Gründung der Yale Glee Club Associateszeigte, einer Vereinigung ehemaliger Absolventen.
Am 18. Mai 1916 trat er in dieSkull-and-Bones-Geheimgesellschaft in Yale ein. Weitere neue Mitglieder der Gesellschaftwaren in diesem Jahr E. Roland Harriman, H. S. Fenimore Cooper (Urenkel von JamesFenimore Cooper), Knight Wooley (Sohn von Ulysses Grant Wooley), Ellery James und HenryNeil Mallon. Nach einer Skull-and-Bones-Legende grub Bush 1918 den Schädel Geronimos ausund „stiftete“ ihn der Gesellschaft.
Nach dem Abschluss diente er alsFeldartillerie-Hauptmann beim amerikanischen Expeditionskorps (1917-1919) im ErstenWeltkrieg. Er erhielt in Verdun eine Geheimdienstausbildung und wurde einem Stabfranzösischer Offiziere zugeteilt. Im Wechsel zwischen Geheimdienst und Artillerie gerietBush in der Meuse-Argonne-Offensive unter Feuer. Nach Hause schrieb er davon, Orden fürheroische Heldentaten erhalten zu haben. Die Zeitung von Columbus, die davon berichtethatte, musste jedoch einen Rückzieher machen, als bekannt wurde, dass er in Wirklichkeitdiese Orden gar nicht erhalten hatte.
Nachdem er 1919 aus dem Militärdienstausgetreten war, arbeitete Bush für die Simmons Hardware Company in St. Louis inMissouri.
Er heiratete am 6. August 1921 Dorothy Walker, George Herbert WalkersTochter. Die beiden hatten fünf Kinder: George H. W. Bush (nach George Herbert Walkerbenannt), Prescott Bush, Jr., Jonathan Bush, William Bush und Nancy Bush. Unter denGästen der Hochzeitsfeier in Kennebunkport, Maine waren Isabel Stillman Rockefeller(Tochter von Percy Rockefeller), Hope Lincoln, Mary Keck, Elizabeth Trotter, MarthaPittman, Ruth Lionberger, Nancy Walker, George Herbert Walker, Knight Wooley, FrankShephard, John Shepley, Richard Bentley, Henry Isham, William Potter Wear und HenryFenimore Cooper.
Die Familie Bush zog 1923 nach Columbus um, wo Bush für dieHupp Products Company arbeitete, in der er allgemein keinen großen geschäftlichen Erfolghatte. Im November 1923 verließ er die Firma und wurde Vorstand in der Verkaufsabteilungvon Stedman Products of South Braintree, Massachusetts. Sieben Monate später, am 12. Juni1924, kam der künftige Präsident George H. W. Bush zur Welt. 1925 wurde Prescott Bush zumManager der Auslandszentrale der United States Rubber Company in New York City und zognach Greenwich, Connecticut um.
Zusammen mit Fritz Thyssen baute Bush in den1920er Jahren ein umfangreiches Spendennetzwerk für die Nationalsozialistische DeutscheArbeiterpartei (NSDAP) in Deutschland auf. Über die gemeinsame FirmaHamburg-Amerika-Linie (heute Teil von Hapag-Lloyd) transferierten sie große Geldbeträgenach Deutschland, wo diese beispielsweise für den Bau des braunen Hauses in Münchenverwendet wurden.
Politische Karriere
Von 1944 bis 1956 war Bush Mitgliedder Yale Corporation, der die Yale University leitenden Körperschaft. Von 1947 bis 1950war er Schatzmeister der Republikaner in Connecticut und 1950 der republikanischeKandidat für den US-Senat. Jedoch verlor er gegen Senator William Benton mit einemUnterschied von nur 1000 Stimmen. Im folgenden Jahr wurde Bush in ConnecticutVorsitzender des United Negro College Fund und einer der ersten Förderer derOrganisation, die Afroamerikanern über Stipendien das Studium an Universitäten undColleges ermöglichte.
1952 wurde er zum US-Senator (Republikaner, Connecticut)gewählt, nachdem er gegen Abraham Ribicoff gewann und dadurch den gerade verstorbenenJames O'Brien McMahon ersetzte. Er hatte das Amt bis 1963 inne und war ein überzeugterUnterstützer von Präsident Dwight D. Eisenhower.
In einer Rede über Nathan Haleam 6. Juni 1955 in New London, Connecticut, sagte er über den kalten Krieg: „Wir müsseneine starke Verteidigung aufrecht erhalten. Sowohl in militärischer, als auch inspiritueller Hinsicht. Es ist unser Handeln, unser Patriotismus und unser Glaube anunseren American way of life, unser Mut, der die entscheidende Schlacht gewinnen wird.“
Er hatte Häuser in Long Island, New York City und Greenwich, Connecticut, dasHaus der Familie in Kennebunkport, eine 40 km² große Plantage in South Carolina und eineFerieninsel vor Florida.
Richard Nixon betrachtete Prescott Bush als seinenpolitischen Mentor und holte vor seiner berühmten Checkers-Rede seinen Rat ein.
Enteignung während des Zweiten Weltkrieges
Die Harriman Bank war der wichtigsteWall-Street-Kontakt für deutsche Firmen und die verschiedenen finanziellen Interessen vonFritz Thyssen in den USA, der bis 1938 ein früher finanzieller Unterstützer der NSDAPgewesen, jedoch 1939 aus Deutschland geflohen war und eine kritische Haltung zu Hitlereingenommen hatte. Handel mit dem Deutschen Reich war nicht illegal bis Hitler den USAden Krieg erklärte. Das änderte sich sechs Tage nach Pearl Harbor, als PresidentRoosevelt den Trading With the Enemy Act unterschrieb. Am 20. Oktober 1942 ordnete dieUS-Regierung die Einstellung des Bankverkehrs mit Deutschland in New York an.
1942 wurden Bushs Geschäftsanteile an der Union Banking Corporation enteignet, einemUnternehmen, in dessen Management er tätig war und das gegen den Trading with the EnemyAct verstoßen hatte. Als Entschädigung erhielt er dafür 1,5 Millionen Dollar, die er alsfinanzielle Grundlage für das spätere Engagement der Familie Bush in der texanischenÖlindustrie nutzte.
Es gibt einige Gerüchte über Prescott Bushs Verbindung mitden Nazis. Die Gerüchte begannen mit extremen rechten Angriffen auf George H.W. Bushwährend seiner Präsidentschaftskandidatur 1980 und wurden 1988 bei seiner erneutenKandidatur wieder aufgewärmt.
Die New York Herald Tribune bezeichnete dendeutschen Industriellen Fritz Thyssen als „Hitlers Engel“ und erwähnte Bush nur als einenMitarbeiter der Investmentfirma Thyssen in den USA. Es handelte sich dabei um eineironische Bezeichnung, da Thyssen 1939 bereits ausgebürgert wurde und nach dem Zerwürfnismit Hitler wegen des Hitler-Stalin-Pakts in die Schweiz emigriert war.
TobyRogers behauptet, dass Bushs Verbindungen zur Silesian-American Corporation ihn derMittäterschaft an den Minenoperationen der polnischen Firma schuldig machten, bei derSklavenarbeiter aus Oswiecim eingesetzt wurden, wo später das KonzentrationslagerAuschwitz gebaut wurde. Die Behauptungen, dass Prescott Bush von Sklavenarbeit oder demKonzentrationslager Auschwitz profitierte, bleiben jedoch unbewiesen.
Am 1.November 2004 versuchte die Internationale Projektgruppe Auschwitz Sammelklagen, seinenEnkel George W. Bush auf Schadensersatz zu verklagen, weil Prescott Bush an einemUnternehmen beteiligt war, das Gewinn aus der Zwangsarbeit von KZ-Häftlingen zog.
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Wikipedia: Prescott Bush