Verschwörungen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

65 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: NWO ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
dukeofkent Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

17.05.2006 um 15:21
Für alle die an der Existenz einer NWO Zweifel haben:


EU-Parlament:Plenardebatten
Montag, 11. April 2005 - Straßburg
Mote (NI). –(EN) HerrPräsident! Ich möchte Ihr Augenmerk auf den Global Security Fund richten, der Anfang derneunziger Jahre unter der Schirmherrschaft von Jacob Rothschild ins Leben gerufen wurde.Dieser Brüsseler Fonds ist kein gewöhnlicher Fonds: Es erfolgt kein Handel, er ist nichtan der Börse notiert und dient einem völlig anderen Zweck. Der Fonds wird fürgeopolitische Manöver verwendet, offensichtlich unter geheimdienstlicher Anleitung. Ichhabe kürzlich eine Anfrage zur angeblichen Beteiligung von geheimdienstlichen Ressourcender Europäischen Union am Management von Schmiergeldern auf Auslandskonten gestellt undwarte noch auf eine Antwort.
Dieser Frage möchte ich nun eine weitere hinzufügen:Welche Verbindungen bestehen zwischen der Europäischen Union und dem Global SecurityFund, und welche Verbindung gibt es zu den Institutionen der EU?

http://www.europarl.europa.eu/o...DE

Weitere Infos:http://www.911komplott.de/index.php?option=com_content&task=view&id=101&Itemid=28 (Archiv-Version vom 02.12.2010)


melden

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

17.05.2006 um 20:15
Gibts Fakten? Ausser den Theorien von einem EU Abgeordneten, der eigentlich Mitglied imAusscuss für Verkehr und Fremdenverkehr ist?


melden

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

17.05.2006 um 20:18
Im Ausschuss für Transver und Geldfäsche ist !!


melden

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

17.05.2006 um 20:20
Link: en.wikipedia.org (extern)

Lustiger Zeitgenosse.

Wikipedia: Ashley Mote


P.S.: Pull him down.


melden
dukeofkent Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

17.05.2006 um 21:57
"Gibts Fakten?"

Allerdings...wer lesen kann, ist klar im Vorteil.


melden

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

18.05.2006 um 08:36
Wo bitte gibt es Fakten?

Es gibt

1. Eine Theorie von einemEU-Abgeordneten

2. Eine 9/11 VT-Seite auf der auch nicht mehr als Theorienstehen.

Der einzige Hinweis auf diesen Fond ist der auf den Seiten der BritishVirgin Island Financial Services Commission. Und da steh nur, dass der Fond ein "MuntualPrivate Fund" ist.

Wo steht was, dass Jacob Rothschild den Fond ins lebengerufen hat?

Wo steht, dass kein Handel betrieben wird und dass er nicht an derBörse notiert ist?

Wo steht, dass der Fond für "geopolitische" Manöver verwendetwird?

Ausser natürlich in der Monte-Theorie.

Wer beteiligt sich an demFond?


melden

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

18.05.2006 um 09:25
Jaja, da hat der Duke ja mal wieder einen ganz überzeugenden Gesellen ausgebuddelt...


"The newspaper reported that he was facing nine charges of false accountingand one of making a false representation.

Ironically since the news of his fraudcharges were published he has called himself "(someone) who has researched EU fraud formany years""
(wiki)


LOL!


P.S.: Wurde der auch gepullt?


melden

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

18.05.2006 um 09:31
@ Polyprion

och nee, nicht Englisch. ;)


melden

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

18.05.2006 um 10:33
Nun ja, Ashley Mote scheint ein lustiger Geselle zu sein. ;)
Parteiausschluß, Anklagewegen mehrfachen Wohngeldbetrug, Autor fremdenfeindlicher Bücher, usw.

Hier einArtikel zum Hintergrund des Mannes.

Was ist die United Kingdom IndependenceParty?
Von Julie Hyland und Chris Marsden
2. Juli 2004
aus dem Englischen(23. Juni 2004)

Der Wahlerfolg der UK Independence Party (UKIP) -Unabhängigkeitspartei des Vereinigten Königreichs - bei den Europawahlen inGroßbritannien muss als ernste Warnung verstanden werden.

Weil eine unabhängigesozialistische Perspektive zur Vereinigung des europäischen Kontinents fehlte, war es derUKIP möglich, den Zorn und die Feindschaft gegen die EU und ihre bürokratische undwirtschaftsfreundliche Politik in rechte Kanäle zu lenken.

Die UKIP konnte ihreStimmen gegenüber 1999 verdoppeln und wurde landesweit drittstärkste Kraft. Aufgrundihres Erfolgs wird sie in der britischen Politik schon als wichtiger neuer politischerFaktor, selbst als möglicher "Königsmacher", hochgespielt. Der Telegraph beschrieb dasErgebnis der UKIP schon als potentielle "Pim-Fortuyn-Bewegung" von Großbritannien. Damitspielte er auf den Erfolg der rechten, einwandererfeindlichen Liste Pim Fortuyn in denNiederlanden an, die im Mai 2002, nach der Ermordung ihres Führers, den zweiten Platz beiden Parlamentswahlen errang.

Die Luftblase der Liste Pim Fortuyn platzte rasch.Innerhalb eines Jahres verlor sie zwei Drittel ihrer Wähler. Aber sie hatte sich ihrerwichtigsten Aufgabe, die holländische Politik nach rechts zu drücken, erfolgreichentledigt: Sie hatte ein politisches Programm hoffähig gemacht, das ausausländerfeindlicher Demagogie, aggressiver Law-und-Order-Politik und umfassendenAngriffen auf soziale Errungenschaften bestand und von den offiziellen Parteien schnellübernommen wurde.

Noch ist keineswegs klar, wie die Zukunft der UKIP aussehenwird. Ein solches Sammelsurium von rechten Tories und Neofaschisten, das enttäuschteWähler aus allen Richtungen anzieht, ist eine höchst instabile Formation. Aber was immerihre langfristigen Aussichten sein mögen, auch sie dient vor allem dazu, die Politik inGroßbritannien scharf nach rechts zu drücken.

Die UKIP war in der Lage, dieFeindschaft eines nicht unerheblichen Teils der Bevölkerung gegen die Europäische Unionauszunutzen. Sie nutzte den undemokratischen Charakter dieses Selbstbedienungsladens fürgesichtslose Bürokraten, um sich selbst als einzige Partei darzustellen, die bereit ist,den Konsens der drei großen britischen Parteien (Labour, Tories und Sozialliberale) inder vertrackten Europafrage zu durchbrechen.

Aber die Opposition der UKIP gegendie EU ist rückwärtsgewandt, nationalistisch und fremdenfeindlich. Hinter ihren Parolenüber die Verteidigung der "britischen Souveränität" und der "Rechte des Volkes" stecktein Programm, das lediglich wirtschaftliche und soziale Patentrezepte beinhaltet, mitdenen die "Rechte" der Arbeitgeber gestärkt werden sollen, d. h. von denjenigen, die eineEllenbogengesellschaft nach amerikanischem Muster glorifizieren. Sie fordert dieZerstörung aller Sozialleistungen, die Abschaffung aller rechtlichen Einschränkungen fürdie Wirtschaft und ein Handels- und Verteidigungsbündnis mit Washington, um denräuberischen Zielen des britischen Imperialismus besser Nachdruck zu verleihen.

Die UKIP, die hauptsächlich von Paul Sykes, einem Immobilienspekulanten ausYorkshire, und Alan Brown, einem Geschäftsmann aus Kent, finanziert wird, wurde alsPartei lange nicht ernst genommen. Mit fast religiösem Eifer beschwört sie das angeblicheErbe von Margret Thatcher und denunziert in deren Namen die EU als einensozialpolitischen Hort von Staatsinterventionisten, deren Ziel angeblich darin bestehe,das "angelsächsische" Modell der "freien Marktwirtschaft" zu unterwandern.

Derzentrale Aspekt der UKIP ist ihre Feindschaft gegen jegliche Regulierung auch derdreistesten Forderungen der Wirtschaft. Zu Europa behauptet die UKIP, dass Thatcher zurecht den gemeinsamen europäischen Markt als Bastion des unregulierten Kapitalismuspropagiert habe. Im Gegensatz dazu sei die EU nach wie vor eine Bastion staatlicherRegulierung, und es bestehe die Gefahr, dass sie die ökonomische VerwandlungGroßbritanniens in ein dereguliertes Niedrigsteuerparadies durch die frühere Torychefinuntergraben oder gar zurückdrehen werde.

Diese Politik wird mit der üblicheneinwandererfeindlichen Demagogie der Rechten kombiniert, die den sozial Benachteiligteneinen praktischen Sündenbock für die Probleme anbietet, die als Resultat eben derselbenPolitik entstehen, wie sie die UKIP selbst propagiert.

In manchen Fragen ähneltihre Politik der von Tories und Labour, die beide die EU-Politik auch nur insoweitunterstützen, als sie es zulässt, die europäische Arbeiterklasse im Interesse der großentransnationalen Konzerne und Banken möglichst effektiv auszubeuten. Genau wie die UKIPsind sie dagegen, Europa zu einem ernstzunehmenden Rivalen des US-Imperialismus zuentwickeln, weil das Großbritanniens Brückenfunktion zwischen Europa und den USAuntergraben und es seinen wichtigsten Rivalen auf dem Kontinent gegenüber schwächenwürde.

Aber die UKIP geht viel weiter und begnügt sich nicht damit, einenGrabenkrieg gegen Deutschland und Frankreich zu führen. Sie will den bestehenden,halbherzigen Kompromiss beenden und sich sofort vollkommen aus der EU zurückziehen.

Gegründet wurde die UKIP aufgrund eines Streits in der Tory-Partei, als das Pfund1992 aus dem europäischen Währungssystem ausscheiden musste. Die Tories waren über dieFrage des Verbleibens in der EU so tief gespalten, dass einige Befürworter des Austrittsbereit waren, in dieser Frage mit der Partei zu brechen.

Der jüngste Erfolg derUKIP ist das Ergebnis der allgemeinen Rechtsentwicklung der großen Parteien und ihresVerlusts breiter Unterstützung in der Bevölkerung, sowie der zunehmenden Spannungenzwischen Europa und Amerika wegen des Irakkriegs.

Unter der Bush-Regierung habendie Vereinigten Staaten ihre traditionelle Politik der Unterstützung der europäischenIntegration unter französisch-deutscher Führung aufgegeben; dafür begannen sie, sichselbst als unmittelbare Macht in Europa zu behaupten. Zu dem Zweck stärkten sie ihreBeziehungen zur Labour-Regierung von Tony Blair und unterstützten die EU-Osterweiterung,um den Konflikt zwischen dem "neuen" und dem "alten Europa" auszunutzen.

DieUKIP ist in Großbritannien als die entschiedenste Vertreterin dieser Politikhervorgetreten. Sie übernahm des Pfund-Zeichen als Symbol ihrer Partei, um ihreFeindschaft gegen den Euro, den potentiellen Rivalen für die Vorherrschaft des Dollars inden Augen Washingtons, deutlich zu machen. Und der Wahlkampf der UKIP für die Europawahlkonzentrierte sich auf die Opposition gegen den Versuch Frankreichs und Deutschlands, dieEuropäische Verfassung zu verabschieden, die die EU endlich in die Lage versetzen soll,auf der Weltbühne unabhängig zu agieren.

Das verschaffte dem Wahlkampf der UKIPbeispiellose finanzielle Zuwendungen und die Unterstützung von Dick Morris, einemehemaligen Berater von Bill Clinton, der inzwischen zu einer führenden Stimme derrepublikanischen Rechten geworden ist. Morris befürwortet einen aggressivenUnilateralismus der USA und ist entschiedener Gegner der EU.

2003 beklagte sichMorris im Telegraph : "Die politische Lehre aus dem Irakkrieg lautet, dass dasamerikanische und das britische Volk viel mehr gemeinsam haben, als das britische mit demfranzösischen oder dem deutschen."

Nach dem jüngsten Wahlerfolg der UKIPforderte er in der US-Zeitschrift Hill Unterstützung für ihre Haltung. Er fragte: "Warumsollten wir uns in den Kolonien [in den USA] darum kümmern? Weil die Kräfte, die die EUin ihre Gewalt gebracht haben, auf eine sozialistische Wirtschaft, eine versöhnlerischeAußenpolitik, eine Justiz ohne Geschworene zusteuern und sich von einer demokratischenhin zu einer bürokratischen Regierung entwickeln."

Es ist lächerlich, die EU alssozialistisch zu bezeichnen. Aber diese anti-sozialistische Hetze soll die rechtenIdeologen im Umkreis des Weißen Hauses, an die sich die Partei und Morris selbst richten,auf ihre Seite bringen. Dem gleichen Ziel dienen seine Tiraden gegen "Arbeitsgesetze, dieEntlassungen verbieten und exorbitant langen Urlaub und andere Sozialleistungenvorsehen".

Morris fuhr fort: "Für die Vereinigten Staaten, denen es in der vonParis und Berlin dominierten EU an verlässlichen Verbündeten mangelt, kann eine Politikin Großbritannien, die sich in Richtung Reagan-Thatcher entwickelt, nur ein positivesOmen für die Zukunft sein."

Für die Bevölkerung Großbritanniens bedeutet eineReagan-Thatcher-Politik aber keinesfalls etwas Gutes, wie sie aus ihrer Erfahrung derletzten beiden Jahrzehnte mit Tory- und Labour-Regierungen gleichermaßen weiß, denn indieser Zeit hat es eine umfassende Umverteilung des Reichtums von unten nach obengegeben.

Das ist einer der Gründe, warum sich die UKIP ausschließlich auf dieFrage der EU konzentriert. Andernfalls hätte sie es angesichts ihres offenenHardliner-Thatcherismus ausgesprochen schwer, in der Bevölkerung Unterstützung zugewinnen.

Aber das genau ist die UKIP: eine Hardliner-Thatcher-Partei. Sie istein Umgruppierungsfeld für lupenreine Thatcheristen und für eine Schicht von extremenRechten, die sich bisher im Umkreis von mehr oder weniger offen faschistischenGruppierungen bewegte.

Die UKIP wurde 1993 an der London School of Economics vonDr. Allan Sked gegründet, einem ehemaligen Mitglied der antiföderalistischen Liga und der"Brügge-Gruppe", die die Entscheidung des Thatcher-Nachfolgers John Major von1992, demVertrag von Maastricht beizutreten, als Verrat an ihrem Erbe ansah. Später ging Skedwieder zu den Konservativen zurück.

Der aktuelle Führer der UKIP, Roger Knapman,ex-Fraktionschef unter Major, der 1997 seinen Unterhaussitz verloren hatte, und derneugewählte Europaabgeordnete Ashley Mote, Autor des fremdenfeindlichen Wälzers Vigilanceand Overcrowded Britain, waren prominente Sprecher auf einer Versammlung der ConservativeDemocratic Alliance (CDA) am Rande des Parteitags der Tories im Oktober 2002.

Die CDA, die sich selbst als die "echten Konservativen" bezeichnet, wurde 2001gegründet, nachdem der Monday Club, die traditionelle Heimat der Tory-Rechten, wegenoffenem Rassismus suspendiert worden war. Dem antifaschistischen Journal Searchlightzufolge gehören zur CDA-Führung auch Sam Swerling, ein ex-Vorsitzender des Monday Clubund Mitglied der Kampagne für ein unabhängiges Großbritannien, und Steward Millson, derdie Tories 1986 verlassen hatte, der faschistischen British National Party beigetretenwar und 1992 die Revolutionäre Konservative Fraktion gegründet hatte.

Gemeinsammit Knapman und Mote saß Derrick Turner auf dem Podium, der Chefredakteur von Right Now,die von Taki Theodocopulous herausgegeben wird, der General Augusto Pinochet einmal als"den Retter Chiles" bezeichnet hatte.

Die Phalanx komplettierte Adrian Davies,Anwalt des Historikers und Holocaust-Leugners David Irving. Davies ist ein ehemaligesVorstandsmitglied des Monday Club und, Searchlight zufolge, Vorsitzender der FreedomParty, deren Wurzeln in einem internen Streit der British National Party liegen; darüberhinaus koordiniert er die Bloomsbury Foundation.

Die Bloomsbury Foundation wurde1996 von ehemaligen Mitgliedern des Western Goals Institute UK gebildet, das dieUnterstützung solch berüchtigter Persönlichkeiten wie Major Roberto D'Aubuisson, demFührer der salvadorianischen Todesschwadronen, und Clive Derby-Lewis hatte, demVorsitzenden der konservativen Partei von Südafrika, der eine lebenslange Freiheitsstrafefür seine Rolle bei der Ermordung des Führers der südafrikanischen KommunistischenPartei, Chris Hani, verbüßt.


melden

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

18.05.2006 um 10:33
Searchlight zufolge besteht das Ziel der Bloomsbury Foundation darin, Jean Marie Le PennsNationale Front in Frankreich zu imitieren und den intellektuellen und politischen Rahmenfür einen britischen Faschismus zu schaffen und ihn "zu einer politischen Realität zumachen, sei es als Teil der Konservativen Partei, sei es einer modernisierten BNP(British National Party) oder auch als völlig neue Partei".

Einige der heutigenund ehemalige Vorstandsmitglieder der UKIP sind früher auch in der New Britain Partyaktiv gewesen, einer pro-rhodesischen, einwandererfeindlichen Partei.

1997 wurdeMark Deavin, Vorstandsmitglied der UKIP, als verdeckt arbeitendes Mitglied der BNPentlarvt, und im Februar 2002 wurde Alistair Machonochie aus der UKIP ausgeschlossen,weil er den Holocaust leugnete.

In der Vorbereitung ihres letzten Wahlkampfserhielt die UKIP die Unterstützung von elf konservativen Erbadligen, darunter auch vomEarl of Shrewsbury. Dieser war dann auch einer von vier Adligen, die aus derTory-Fraktion ausgeschlossen wurden. Die UKIP erhielt ebenso die Unterstützung vonmehreren ehemaligen Abgeordneten und Stadtverordneten der Tories. Im englischen Südwestenprofitierte die Partei von einem erheblichen Stimmenanteil in der britischen EnklaveGibraltar an der Südspitze Spaniens aufgrund des "auf dem Felsen" herrschendenpatriotischen Fiebers.

Die UKIP fand ihren idealen öffentlichen Repräsentantenin Robert Kilroy-Silk, einem Talkmaster, ehemaligen Labour-Abgeordneten undprofessionellen Kommunistenfresser, der seine BBC-Show beenden musste, nachdem er einerassistische Hetzschrift verfasst hatte. Er hatte Araber als "Selbstmordattentäter,Gliedmaßenamputierer und Frauenunterdrücker" beschimpft, die außer Öl nichts zur Weltbeigetragen hätten.

Das Ausmaß der Unterstützung für die UKIP in der Bevölkerungsollte nicht überschätzt werden. Sie erreichte zwar 16 Prozent der Stimmen, aber beieiner Wahlbeteiligung von nur 40 Prozent. Und wenn sie auch damit prahlt, aus demgesamten politischen Spektrum Stimmen anzuziehen, so sind doch mehr als die Hälfte ihrerWähler ehemalige Konservative.

Aber man kann auch nicht ausschließen, dass dieUKIP weiter wachsen wird, weil es an einer progressiven Alternative zu denwirtschaftsfreundlichen Programmen der drei großen Parteien mangelt. Die UKIP hat vomandauernden Zerfall der Konservativen Partei profitiert, aber es gelang ihr auch zumTeil, breitere Schichten enttäuschter Wähler anzusprechen.

Das liegt ganz klardaran, dass keine Partei eine Opposition gegen die Europäische Union auf der Grundlageder Verteidigung der unabhängigen Interessen der Arbeiterklasse vertritt. Es wurden beiden Wahlen durchweg nur zwei Perspektiven vertreten - entweder Unterstützung für eine EUim Interesse der großen Konzerne oder nationalistische Opposition gegen die EU imInteresse konkurrierender Teile des Kapitals.

Die Vereinigten SozialistischenStaaten von Europa sind die einzig denkbare Alternative zu der sozialen Verwüstung undrechten Reaktion, die das gemeinsame Programm aller Teile der Bourgeoisie inGroßbritannien, Europa und Amerika ausmachen.

Die notwendige progressiveVereinigung Europas kann nur im Gegensatz zu den herrschenden Eliten und auf derGrundlage eines sozialistischen Programms gelingen, das es ermöglicht, die Reichtümer desKontinents im Interesse der großen Mehrheit der Bevölkerung einzusetzen. Das bedeutet,denen, die ein Bündnis mit dem einen oder anderen Teil der herrschenden Klassepropagieren, eine vereinte Offensive der europäischen und internationalen Arbeiterklassegegen ihre Ausbeuter entgegenzustellen.

Siehe auch:
Erklärung der SocialistEquality Party (Großbritannien): Nein zur Europäischen Union - Ja zu den VereinigtenSozialistischen Staaten von Europa
(18. Mai 2004)

Wie man sieht, eineschillernde Persönlichkeit. ;)
Fragt sich welchen Zweck er mit solchen Anfragenverfolgt und ob er Beweise für seine Behauptungen hat.


melden
dukeofkent Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

18.05.2006 um 12:59
"Jaja, da hat der Duke ja mal wieder einen ganz überzeugenden Gesellen ausgebuddelt..."

Man merkt das Du ein Kind des Mainsteam bist. Es geht hier nicht um die Herkunftvon Mote, seine Anklagen, oder seine Bücher. Da er immer noch im Europaparlament sitztkann´s zu einer Verurteilung wohl nicht gereicht haben.

Es geht um den GlobalSecurity Fund, der offensichtlich existent ist. Wärst Du also den Quellen malnachgegangen, könntest Du Dir Deine geistreichen Beiträge sparen. Das gilt auch fürAuweia. Hätte Auweia richtig gelesen müsste er sich mit Aussagen wie diesen: "Der einzigeHinweis auf diesen Fond ist der auf den Seiten der British Virgin Island FinancialServices Commission. Und da steh nur, dass der Fond ein "Muntual Private Fund" ist. "...nicht die Blösse geben.
_________________________________________________________________
Auszug aus derSuche:

Article title THE N.U.O. TRILLIONS: Global Security Fund tofinance a World State. Trillions corralled to finance 21st century world governmentoffensive

Journal title INTERNATIONAL CURRENCY REVIEW
Bibliographic details 2004, VOL 30; NUMB 1, pages 7-10
Publisher
WORLD REPORTS LIMITED
Country of publication Great Britain

ISSN 0020-6490
Language English

_________________________________________________________________


"Fragt sich welchen Zweck er mit solchen Anfragen verfolgt und ob er Beweise fürseine Behauptungen hat."

In der Tat eine berechtigte Frage, Leopold.
Ichhabe unter http://www.direct.bl.uk/bld/SearchResults.do (Archiv-Version vom 12.05.2006), Suchwort "Global Security Fund"einige Dokumente gefunden, die ich mangels Zeit noch nicht eingesehen habe.


melden

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

18.05.2006 um 13:33
Welche blösse?

Ich habe nicht bestritten, dass es den Fond gibt. Ich hab nurgesagt, dass es ein "Mutual Private Fund" ist. Schlag mal die Bedeutung nach...

Article title THE N.U.O. TRILLIONS: Global Security Fund to finance a World State.Trillions corralled to finance 21st century world government offensive

Journaltitle INTERNATIONAL CURRENCY REVIEW
Bibliographic details 2004, VOL 30; NUMB 1,pages 7-10
Publisher
WORLD REPORTS LIMITED
Country of publication GreatBritain

ISSN 0020-6490
Language English


Ich zahl doch keine4 Pfund für so nen Artikel....

Bis dahin kannst du ja meine Fragen beantworten:

Wo steht was, dass Jacob Rothschild den Fond ins leben gerufen hat?

Wosteht, dass kein Handel betrieben wird und dass er nicht an der Börse notiert ist?

Wo steht, dass der Fond für "geopolitische" Manöver verwendet wird?

Aussernatürlich in der Monte-Theorie.

Wer beteiligt sich an dem Fond?


melden
dukeofkent Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

18.05.2006 um 15:41
"Ich habe nicht bestritten, dass es den Fond gibt. Ich hab nur gesagt, dass es ein"Mutual Private Fund" ist. Schlag mal die Bedeutung nach... "

Da hat auch keinergesagt. mit Blösse meinte ich:
"Der einzige Hinweis auf diesen Fond ist der auf denSeiten der British Virgin Island Financial Services Commission. Und da steh nur, dass derFond ein "Muntual Private Fund" ist."

Und dass ist definitiv falsch. Aber dagibt´s noch mehr(mit Verlaub) blöde Fragen. Z.B. die hier:"Wo steht, dass kein Handelbetrieben wird und dass er nicht an der Börse notiert ist?
"
Tja, wo steht dasswohl? Oder besser, wo steht es nicht? Versuch ihn mal zu finden.....

...oder diehier:"Wo steht, dass der Fond für "geopolitische" Manöver verwendet wird? "

ZumBeispiel in der Überschrift des Artikels. Wenn Du so fleißig im Recherchieren wärst, wieim Unsinn posten und Leute diskreditieren, hättest Du schon Infos gefunden.


melden

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

18.05.2006 um 16:05
Ja und alles auf illuminaten-VT-Seiten....


melden

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

18.05.2006 um 16:19
@leopold
@Auweia
@polyprion

Vielen Dank für Eure Recherchen! Hätteohnehin auf einen derartigen Hintergrund getippt. Beim "Duke" kommt eh nix anderes! EinVT-schist der besonderen Art. Der sich so gar nix bei denkt, die dubiosesten Quellen zunutzen und sich richtig böse gibt, wenn man ihn darauf hinweist, dass sie dubioser Natursind.


melden

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

18.05.2006 um 16:33
Interessantere und unverdächtigere Informationen zur NWO finden sich unter denStichworten "Lutz Dammbeck", "Macy-Conference"


Der Ausgangspunkt für Buchund Film "Das Netz" ist wiederum eine "radikale" ästhetische Geste: die Attacke, die vonSituationismus und Medienkunst, von Andy Warhol oder Velvet Underground und schließlichvom Computer gegen eine traditionelle Vorstellung der Wirklichkeit ausgeht. Kunst, Drogenund Wissenschaft, Pop und Politik begegneten sich in den Sechzigerjahren, konstruierteneine neue Wirklichkeit, aus der die technische Herrschaft, die Ökonomie und das Militärjene Weltordnung schufen, die so gar nichts mit den einstigen Hippie-Utopien zu tun hat -oder doch?

Oder Heinz von Foerster, einst Sekretär der Macy-Konferenz genanntenZusammenkunft der Elitewissenschaftler (DORT wird der Begriff: Neue Welt-Ordnungdurchaus verwendet!) und als Student dem Wiener Kreis und Ludwig Wittgenstein nahestehend, der in aller Wissenschaft nur die "Erzählung" sieht, jedes Modell, jedes neueTeilchen, das in der Physik "entdeckt" wird, ist eine "Antwort auf eine Frage, die wirnicht beantworten können": selbst die Gödel'sche Unvollständigkeitssatz ist eineerfundene Geschichte. "In diesen weltweit funktionierenden Maschinensystemen sind alleAussagen richtig." Und warum? "Weil sie sich alle von anderen Aussagen ableiten lassen."Wie sich dem greisen Philosophen die Wissenschaft als Schimäre und Spiel auflöst, das isteiner der großen Momente in diesem Film.

Die Spuren führen überdies zuDrogenexperimenten der CIA, an denen auch der junge Harvardzögling Kaczynski beteiligtwar. Mit 19 Kommilitonen wird er 1958 zum Versuchsobjekt für Studien über diePersönlichkeitsstruktur von hochbegabten Collegestudenten. Durchgeführt wurde der Testvon dem Psychologieprofessor Henry A. Murray, der schon für das OSS (Office of StrategicService), einer Ur-Form der CIA, die Führungsqualitäten von Offizieren geprüft hat. Esgab dort den Plan, mithilfe der Psychologie eine neue Weltordnung, mit Weltgesetzen undeiner Weltpolizei und unter der Führung einer Weltregierung zu errichten.

"DieVereinigten Staaten", schrieb Murray 1951, "sind die Abstraktion der One World, die jetztihrer Erschaffung entgegensieht. Das Los ist auf die USA gefallen, die Führerschaft beider Durchführung dieses letzten und schwierigsten Experiments zu übernehmen, einemglobalen Feldzug des Guten gegen das Böse." Fünfzig Jahre später sind solche Worte aufunheimliche Weise aktuell.


Rezension - http://www.taz.de/pt/2005/01/08/a0292.1/text

Lutz Dammbeck: "Das Netz. DieKonstruktion des Unabombers. Im Anhang: Die industrielle Gesellschaft und ihre Zukunft(Unabomber-Manifest)". Edition Nautilus, Hamburg 2005, 192 Seiten, 13,90 Euro


melden

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

18.05.2006 um 16:40
Link: www.expolar.de (extern)

Für Interessierte:

"Persönliches Exzerpt von Lutz Dammbeck auf der Grundlageeiner Rohübersetzung der für die Vorbereitung seines Films "Das Netz" interessanterscheinenden Teile des Buches."


melden

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

18.05.2006 um 16:56
http://fonds.adblue.de/fonds/profil.m?secu=96117

Ist es dieser Fond, heißt so ähnlich


melden
dukeofkent Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

18.05.2006 um 17:00
Ein Europaparlamentarier, eine dubiose Quelle....ich lach mich tot, Steinewerfer. EinProtokoll einer Sitzung des Europaparlaments eine dubiose Quelle.

Ebenso wiedie Quellen die, die Existenz nachweisen keineswegs dubios sind.

Dubios ist,das solche A.....öcher wie Du meinen, sie hätten hier irgendwas zu melden und ihrekaputte politische Einstellung hier als Wahheit verkaufen, die Leute vorsätzlich belügenund auf falsche Wege lenken.

Aber Foren wie diese gehören bald er Vergangenheitan, denn die Wahrheit tut sich selbst kund,g*g*.

Aber wer so dumm ist, nicht zuverstehen wer wirklich hinter der Freimaurerei steht, von dem kann man nix bessereserwarten.

Die Steinewerfer sind nicht unmsonst die ideologischen Verlierer einerganzen Generation.
So lange es für einen Job als Mod in einer Desinfo Klitsche reichtist ja alles ok...

Allmistery, Antworten auf die Rätsel derWelt....hahahahahahahaha.

Nicht mit solchen hirnverbrannzten Mods.

EyA.....och, die Sperre anzutreten wird mir eine Freude sein.

Irgendwie kommt ermir so vor, als hätte ihn ein israelischer Esel im Galopp verloren.....


melden

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

18.05.2006 um 17:03
Mach mal Urlaub Duke .....

Am besten für immer. Den Schwafel den du hier abläßtjedesmal ..... man man man.

Wird das du ein anderes Forum findest.


melden

Fond zu Finanzierung der NWO entdeckt

18.05.2006 um 17:05
1036535672 gif


melden