@rebornspecieshabib hat hier richtig geschrieben:
>>>>Egal wo wir sind, kommt irgendeiner Energieräuber und versucht uns zu saugen, aber wie gesagt, nur Ignoranz bringt ihn aus dem Weg. <<<<
Ich fass das mal in einen sehr weisen Spruch zusammen den ich vor einiger Zeit mal gelesen habe, ich denke der lautete in etwa so:
In deine Nähe lasse das, was dich fördert und dir gut tut - alles andere brauchst du nicht.
Manchmal zwar sind diese Erfahrungen Vorgebung, dass wir uns praktisch unterbewusst in sie hineinmanövrieren, weil unsere Seele sich genau holt und lernen will, was ihr fehlt bzw. was sie für ihr derzeitiges Entwicklungsstadium benötigt. Dennoch gibt es gewisse Dinge die es direkt darauf anlegen, uns zu schaden, uns unserer Lebenskräfte zu berauben, daran zu zehren. So gibt es beispielsweise Menschen, die einfach nichts gutes in einer Sache sehen können sondern nur kritisieren. Sie putzen andere herab um irgedetwas selbst daraus zu profitieren oder weil sie unfähig sind selbst etwas zu schaffen und anderen nicht gönnen glücklich zu sein. Ihre Seelen sind durcheinander und ihre Energie negativ - diese negative Energie lassen sie auf ihre Umwelt ab und sie verbreitet sich und schlägt Wellen bei ihren Mitmenschen, versucht sie herabzuziehen auf ihr Niveau in die Trostlosigkeit, die Rachsucht und des Missgönnens und des Streits.
habib hat geschrieben: >>>>Phylosophisch gesehen, eine Sagt," Ich denke, denn ich bin", aber ein Nervensäger sagt, " Ich nerve, denn ich bin". <<<<
Sehr richtig. Es ist vorteilhaft, sich diese Energieräuber vom Hals zu halten, denn wie stark dein eigener Schutz und Energiefeld auch sein mag, wenn du ständig und nur solche Menschen in deiner Umgebung hast färbt das irgendwann und immer mehr auf dich ab und macht dich sehr unglücklich und schwüächt deine seele, dein eigenes Energiefeld. Du fühlst dich in der Gegenwart dieser Personen müde und schwach wie erschlagen. Ihr einziges Ziel erscheint zu sein, nur zu zerstören, ob anderer Freude, anderer Glück oder Zufriedenheit.
Wir Menschenglauben gerne an das Gute, wollen das gute in anderen shen, weil wir im Grunde gut sind und auch in einer heilen Welt und mit gut meinenden Menschen um uns leben wollen. Doch leider ist dem nicht immer so. Selbst wenn wir es nicht wahrhaben wollen oder glauben können undwollen, es ist besser (wenn es nicht nur eine vorübergehende Phase ist bzw. dieser Mensch sich selbst helfen lässt - was leider nicht immer der Fall ist) ist es besser den Mesnchen so weit wie möglich aus deinem Umfeld herauszuhalten, die Verbindung abzubrechen, ihn zu ignorieren.
Sonst wird er dir und in deinem gesellschaftlichen Umfeld und Freundes-/Arbeist-/Familienkreis etc. viel zerstören.
Das gleiche ist mit Mesnchen die immer nur jammern und verzagen, ohne dass sie sich ernsthaft helfen lassen wollen.
Sie erdrücken die Menschen in ihrer Umgebung mit ihrer schlechten Laune, Gejammer, Vorwürfen, "Hilflosigekit", Traurigkeit, Trübselgkeit, Hoffnungslosigkeit und Verdruß. Ihnen liegt nicht wirklich immer etwas daran dass man ihnen hilft. So sehr man sich auch abmüht, irgendwann werden sie es geschafft haben und man ist selbst so unfähig und ohne Lebensenergie, und dann werden sie wohl die letzten sein, die einem da noch raus helfen. Man kann auf diese Weise sehr viel verlieren. Auch in diesem Falle entziehen sie einem auf Dauer alle Freude, Lebenskraft, positive Einstellung und Energie, solche Menschen können es ebenfalls schaffen einen anderen zu ruinieren, wenn man ihnen nur lange genug die Gelegenheit dazu bietet.
Es ist psychischer Druck der auf einen da ausgeübt wird, zB auch emotionale Erpressung ist nichts anderes, davon gibt es viele Formen und Abarten.
Integriere jene Elemente, Freuden, Aktivitäten Energien und Menschen in dein Leben, welche dir kraft geben und dich unterstützen. Sie werden gut für dich sein - alles andere brauchst du nicht. Es würde dir auf Dauer nur schaden, lass los, so schwer es für den Anfang auch erscheinen mag. Es verstellt dir nur die Sicht auf den Weg und die vielen schönen Möglichkeiten die dahinter liegen.
Es ist manchmal ein langer und schwieriger Weg dies zu begreifen und für sein Leben zuzulassen - doch er ist es 1000x wert!
Klimt
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Gerade das was wir nicht sehen wollen, ist unser ärgster Feind.
Klimt