ich mag michael moore und seine satirische art sich mit amerikas regierungauseinanderzusetzen.
ich verstehe auch dei antipathie hier nicht soganz.schliesslich hat er immer wenn er geld mit seinen projekten gemacht hat, sinnreicheneue projekte finanziert.
beispiel:
>>1988 und 1989 drehte er mit geringenfinanziellen Mitteln den Film „Roger & Me“, der ihm zum Durchbruch im Filmgeschäftverhalf. Der Film thematisiert die Verelendung seiner Heimatstadt Flint durch dieSchließung der dortigen GM-Werke. Moore versucht in dem Film vergeblich, Roger Smith, dendamaligen GM-Chef, zur Rede zu stellen. Die Tantiemen aus „Roger & Me“ benutzte er zurGründung des „Center for Alternative Media“, einer Stiftung, die unabhängige Filmemacherund soziale Gruppen unterstützt.<<
quelle:
Wikipedia: Michael Mooreich sehe hier keinegeldgier, sondern schon in jungen jahren kämpfte er idealistisch mit seinen satirischenton um aufklärung.
auch wenn er keine großen lösungen (wer hat lösungenparat?)anbietet, er fragt unverhohlen nach dem WARUM? ...!!!!meist bekommt erkeine,bzw.unbefriedigten antworten. und sowetwas darf von einem gewählten volksvertreternicht kommen.
ich bin der meinung, wer gewählt worden ist, der muß auch seinen jobgut machen und wenn er fehler macht, antworten, warum etwas so gemacht
worden ist.
auch den vorwurf, er würde nur gestellte szenen zeigen oder unwahrheitenverbreiten, kann man nicht so stehen lassen.
zitat wiki:
>>Ein weitererVorwurf ist, dass seine Filme hauptsächlich „polemische Propaganda“ seien, die„Halbwahrheiten“ für ihre Zwecke nutzen würden. Moore bestreitet zwar den Vorwurfgefälschter Szenen, nicht aber den Vorwurf der selektiven Darstellung. Er führe Faktenan, die seine persönliche Sicht der Dinge unterstützen, es sei bei allen seinen Büchernund Filmen bisher aber zu keiner Verleumdungsklage gekommen.
So lasse er vorheralles von Rechtsanwälten auf die strafrechtliche Relevanz überprüfen.<<
beweißist doch wohl genug, das viele ihn verklagen aber keiner recht bekommt.
beispiel:
>>. Im Juli des selben Jahres wurde er von James Nichols auf Schadensersatzverklagt. Er warf Moore vor, ihn im Film „Bowling for Columbine“ in ein schlechtes Lichtgerückt zu haben. James Nichols ist der Bruder von Terry Nichols, der als Komplize vonTimothy McVeigh zusammen mit diesem 1995 den Bombenanschlag auf das Regierungsgebäude inOklahoma City verübt hatte. Moore gewann den Rechtsstreit.<<
was soll das? hier wagt es jemand fragen zu stellen und nachzuharken.ist es so odernicht so?
man darf die S-A-T-I-R-E nicht vergessen!
wenn das alles nichtstimmen würde, wäre Michael Moore schon im knast.
den oscar und die Palme d’Orbekam er auch nur weil er ein blödsinniger geldgeiler schwätzer ist?
ichpersönlich halte ihn für eine der wichtigsten personen in der heutigen aufkärung.denn esgibt genug sachen, die er zeigt, die manch einer gerne in der schubladeauf-nimmer-wiedersehen verschwinden lassen würde.
>>"Ich bin geehrt wordenfür einen Film, der mit Irak und Bush zu tun hat. Vor allem aber damit, wie George Bushversucht, uns Angst einzujagen, damit er seine Pläne durchkriegt. Klar ist Saddam Husseinein Schurke, aber es gibt 80 Schurken in 80 Schurkenstaaten auf diesem Planeten, und wirmarschieren dort nicht ein. Denn sie haben eben nicht den zweitgrößten Ölvorrat der Welt.Und darum geht es nun mal." (Michael Moore/ Regisseur)<<
ist es so oder ist esnicht so? wer von euch glaubt, das bush nur in den irak eingefallen ist um frieden zubringen???? wer?
er ist kein schwätzer ...er ist vor allem ein satiriker und insatire ist immer mehr als nur ein körnchen der wahrheit zu finden