Mit allen nachdruck stelle ich diesen artikel hier hinein.
Es ist keine panikmache.
That´s real world, real life.
ein weiterer US-Krieg KANN nur ein atomarer Schlag sein.
Die USA sind nicht in der Lage noch einen (mehr oder weniger) konventionellen Krieg zu führen.
Die Einflussbereiche des kalten Kriegs wurden lange eingehalten und führten zu einer relativen Sicherheit.
Mit dem Zerfall der UDSSR waren Grossmachtträume der USA kaum noch aufzuhalten.
Dass Russland sich um eine strategische Patt-Situation bemüht, könnte durchaus Kriege verhindern.
Was mir allerdings grosse Sorge bereitet, ist
1. none
2. die Verluste der USA in vielfacher Hinsicht.
Afghanistan ist nicht sicher, aus Saudi Arabien sind sie `rausgeflogen, mit dem Iran verfeindet, Katar finanziert Al Dschasira,...andere arabische Kleinfürstentümer fürchten um ihre Macht, da ihre Völker gegen die US-Präsenz sind...
Venezuela + viele Südamerikanische Staaten lösen sich von den USA...
Wann die USA Südkorea verlassen müssen ist eine Frage der Zeit - aus einigen Asiatischen Ländern hat man sie bereits `rausgeworfen.
Europa versucht sich in Selbständigkeit...Euro, EU-Militärpolitik, Galilio...usw.
Erfolgreich ist das sicher nicht! - Und in Verbinding mit der Weltfinanzlage, dem Haushalts,-und Handelsdefizit der USA sind weitere zwanghafte Handlungen des US-Regimes nicht auszuschliessen.
Russland bereitet sich unter dem Motto vor: "Hier kommt ihr nicht `rein!" Strategisch gesehen, eine logische Reaktion.
That´s real life.
Nochmals das jahr x ist entscheidend.
BMI Internetredaktion
Pressemitteilung Nr. 210
Veröffentlicht am 5. November 2003
Themen: Innere Sicherheit, Zivil- und Katastrophenschutz
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BMI Pressemitteilung: Bundeskabinett beschließt neues Bundesamt für
Bevölkerungschutz und Katastrophenhilfe
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Das Bundeskabinett hat heute die Einrichtung des Bundesamtes für
Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe beschlossen. Das neue
Bundesamt - kurz BBK - ist wesentlicher Bestandteil der "Neuen
Strategie zum Schutz der Bevölkerung in Deutschland" die Bund und
Länder auf der Innenministerkonferenz im Juni 2002 beschlossen haben.
Der Dienstsitz des neuen Amtes ist Bonn.
Das Bundesamt wird weiterhin die traditionellen Zivilschutzaufgaben
wahrnehmen und als Servicestelle des Bundes das Krisenmanagement der
Länder insbesondere in den Bereichen Informationen und Koordination
unterstützen. Außerdem ist es zuständig für die planerische Vorsorge
zum Schutz kritischer Infrastrukturen, Ausbildung, Fortbildung und
Training von Zivil- und Katastrophenschützern (AKNZ), den Ausbau der
Katastrophenschutzforschung (vor allem im Bereich biologischer und
chemischer Gefahren) sowie der Katastrophenmedizin, für die Warnung
und Information der Bevölkerung sowie für die Stärkung der
bürgerschaftlichen Selbsthilfe. Zum Bundesamt gehört das Gemeinsame
Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ), das im Herbst 2002
in Betrieb genommen wurde, sowie als Datenpool für das
Krisenmanagement von Bund und Ländern das Deutsche
Notfallvorsorge-Informationssystem (deNIS).
"Der zivile Bevölkerungsschutz wird mit der neuen Behörde nun auch
organisatorisch als wesentliches Element im nationalen
Sicherheitssystem herausgestellt," so Schily nach dem
Kabinettsbeschluss. "Die Erfahrungen aus den Ereignissen vom
11. September 2001 und der Hochwasserkatastrophe 2002 an der Elbe und
ihren Nebenflüssen haben gezeigt: für den effektiven und zeitgemäßen
Schutz der Bevölkerung vor großflächigen und national bedeutsamen
Gefahrenlagen benötigen wir eine kompetente Koordinierungsstelle. Die
Bedeutung, die die Bundesregierung dem Zivil- und Katastrophenschutz
beimisst, wird auch in der Bereitstellung der Haushaltsmittel
deutlich. Wir werden die Mittel für den Zivilschutz im nächsten Jahr
um rund 16,5 Millionen Euro von knapp 59 Millionen auf über
75 Millionen Euro anheben. Ich bin sehr froh darüber, dass die Länder
nach der gemeinsamen Auswertung der Hochwasserkatastrophe mein Angebot
einer verstärkten Informations- und Koordinationshilfe durch den Bund
angenommen haben. Die Einrichtung des BBK bedeutet keine Änderung der
Zuständigkeitsverteilung zwischen Bund und Ländern. Das operative
Krisen- und Ressourcenmanagement bleibt bei den für den
Katastrophenschutz zuständigen Ländern. Das neue Bundesamt soll aber
helfen, dass der bundesweite Einsatz von Hilfskräften und Geräten
effizienter wird."
Das neue Bundesamt wird aus der Zentralstelle für Zivilschutz im
Bundesverwaltungsamt aufgebaut. In einer ersten Aufbaustufe bis
Jahresende wird das neue Amt bereits mit Fachpersonal verstärkt. Das
BBK wird in sechs Kompetenzzentren (Krisenmanagement, Zivil- und
Katastrophenschutz, kritische Infrastrukturen, Katastrophenmedizin,
Zivilschutzforschung und Zivilschutzausbildung) gegliedert. Im Sinne
einer schlanken Behördenstruktur sollen die administrativen Aufgaben
in Verwaltungsgemeinschaft mit dem Bundesverwaltungsamt wahrgenommen
werden.
Die Errichtung des neuen Bundesamtes wird von den Trägern des Zivil-
und Katastrophenschutzes - insbesondere den Ländern, kommunalen
Spitzenverbänden und Hilfsorganisationen - begrüßt.
Weitere Informationen zur "Neuen Strategie zum Schutz der Bevölkerung
in Deutschland" sowie zu den Maßnahmen der Bundesregierung im
Zivilschutz finden Sie unter www.bmi.bund.de
.
Weitere Informationen zum Zivil- und Katastrophenschutz in Deutschland
finden Sie unter www.denis.bund.de .
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Das passt ebenfals für eine sog. nachordnung.