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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

423 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bunker, Spekulation, Begehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

11.05.2011 um 19:50
Zitat von Grizzzly1000Grizzzly1000 schrieb:Wäre ein Fall zum Melden für die Moderatoren?
Ich denke mal, zum Einen wäre es deswegen etwas übertrieben und zum Anderen:
Zitat von Grizzzly1000Grizzzly1000 schrieb:Auch wenn der geschätzte TE diesen Thread schon vor 5 Jahren eingestellt hat und ich kaum Hoffnung habe, das er heute hier noch mitliest
wäre es aufgrund dessen eher sinnlos und weiterhin wäre dadurch das Thema kaputt, weil der Eingangsbeitrag fehlt.


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DJ_D ehemaliges Mitglied

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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

16.05.2011 um 05:37
Hier das einzige was von den Nazis noch zu finden gibt sind solche Dinger. Ehemalige Nurflüger.

http://www.beepworld.de/memberdateien/members53/s-dalics/nazi_ufo.jpg


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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

16.05.2011 um 17:58
Die mehr schlecht als recht geflogen sind.
Wenn ich das noch richtig auf dem Zettel habe, dann war der Hortennurflügelsegler eher ein Zufallstreffer, der gut flog.
Bei der Düsenmaschine sahs ganz anders aus, zumal das Ding doch nur halbherzig aus nem Ersatzteillager zusammengebraten wurde.


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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

16.05.2011 um 18:17
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Die mehr schlecht als recht geflogen sind.
Wenn ich das noch richtig auf dem Zettel habe, dann war der Hortennurflügelsegler eher ein Zufallstreffer, der gut flog.
Meines Wissens sind die Horten Flugzeuge doch besser geflogen, als Du es auf Deinem Zettel hast.
Die Gebrüder Horten haben auch einige Flugzeugtypen mehr gebaut, als einen Segler und einen Düsenjäger. Wobei der Düsenjäger den Namen Horten nur noch vom Anfangsentwurf trug.
Genaugenommen war es ein Gotha Düsenjägerprototyp.

Wikipedia: Gebrüder Horten#Horten H IV
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Bei der Düsenmaschine sahs ganz anders aus, zumal das Ding doch nur halbherzig aus nem Ersatzteillager zusammengebraten wurde.
Das wage ich mal zu bezweifeln und unterstelle Dir mal ein wenig Ironie in dieser Aussage.

Denn die Konstruktion aus Ersatzstoffen wie Werkzeugstahlrohr, und Holz wurde ja wegen der Materialknappheit angewandt.

Von der Verarbeitungsqualität waren gegen Kriegsende alle Flugzeugtypen eher schlecht verarbeitet.

Wobei man auch bedenken muß, daß Qualität in den letzten beiden Kriegsjahren absolut unnötig war, weil die Maschinen nicht sehr viele Flugstungen hintersich bringen mußten.


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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

21.05.2011 um 22:01
das is jetz zwar ein bisschen off topic, aber hab gerade ein paar scripte aus dem ersten semester (videotechnik) ausgegraben.

"...Nach Kriegsausbruch wurde die Fernsehentwicklung in Deutschland nahezu ausschließlich für militärische Zwecke fortgesetzt; unter anderem wurde das Fernsehen auf Eignung für Luftaufklärung geprüft: >>Dabei gelang 1940 die bisher sensationellste Anlage; 1029 Zeilen und ein Zeilensprung bei 25 Bildwechseln pro Sekunde. Ein gestochen scharfes Bild, bei dem keine einzige Zeilenkontur sichtbar war<<; die Auflösung dieses über fünfzig Jahre alten Verfahrens entspricht etwa dem eines HDTV-Bildes (HDTV = High Definition Television, >>hochauflösendes Fernsehen<<), einem der Anwärter für das Fernsehen der Zukunft."

interessant, oder?! :)


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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

22.05.2011 um 00:35
Sag ich ja, die Nazis waren weiter, als man uns weismachen will.
Wow, 1029 Zeilen zu 25 Frames. Das wußte selbst ich nicht und ich jage hinter Nazitechnologie her.


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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

22.05.2011 um 10:50
@SonofBabylon

Ja, das wußte ich schon, daß gerade im Bereich der TV-Technik Deutschland sehr weit voraus war.
Allerdings kenne ich mich mit technischen Details diesbezüglich weniger aus.

Aber wie Du schon geschrieben hast, fast ausschließlich für Forschung und Millitär.

In Peenemünde wurde diese Technik beständig genutzt, um bei der Raketenentwicklung voranzutreiben.

Ohne die TV-Technik wären die Konstruktionsfehler kaum auszuspüren gewesen.

Auch wurde TV-Technik zur Abwurfwaffensteuerung verwendet.

Als ein weiteres Beispiel für technische Vorsprünge sei mal der Überschallwindkanal mit Videoaufzeichnung genannt.

Es war ja nur für einige Sekunden möglich das Modell im Überschallkanal anzuströmen, wozu man in extremer Zeitlupe aufzeichnen mußte, um die Daten auszuwerten.

Faszinierend aber auch schaurig zugleich, weil alle diese technologischen Errungenschaften in erster Linie geschaffen wurden, um zu töten.


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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

25.09.2011 um 21:07
Ich grab den thread mal wieder aus.

ich weiss ich bin neu hier und deswegen wird mich hier keiner großartig ernst nehmen, werde aber trotzdem mal meinen senf dazu geben.

Ich beschäftige mich schon seit längerer zeit mit der thematik geheime technologien des dritten reiches und unter anderem auch mit dem gebiet jonastal und dem sonderbauvorhaben 3 (SIII).
Hatte bei meinen bisherigen recherchen zu dem gebiet schon einmal was über dieses mysteriöse ,,geräusch,, gehört, habs aber damals nicht wirklich ernst gekommen. Als ich diese woche auf diesen beitrag hier stieß, hab ich mich entschlossen mich doch etwas genauer damit zu befassen. Hab mir die verlinkten seiten durchgelesen uind mir die messprotokolle ausgewertet.

Das da unten seit nun mehr über 65 jahren was läuft (egal ob motor, generator, lüfter, pumpe oder sonst etwas...) ohne das sich seitdem jemand darum gekümmert hat halte ich für unmöglich. ich komme selbst aus dem maschinenbau, setze mich somit fast täglich mit den problematiken reibung, korrosion und dem daraus resultierenden verschleiss an maschinen und anlagen mit rotierenden antriebselementen auseinnander. Es ist selbst in der theorie nicht möglich das etwas OHNE verschleiss läuft, und da würde auch keine ``superlegierung`` helfen. Somit schlisse ich diese theorie aus.

Aber hat schonmal jemand daran gedacht das sich da jemand drum kümmert??? Jetzt bitte nicht gleich wieder an adolf denken der dort unten mit der ölkanne rumrennt. Denkt ihr wirklich das nicht auch die bundeswehr, der bnd oder ähnliche organistionen keine geheimnisse haben?



Gruss aus dem Erzgebige


PS: bevor ihr anfangt loszumeckern, ich finde es halt nervig die shift taste zu benutzen.


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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

27.09.2011 um 15:04
Zitat von erzlererzler schrieb: Aber hat schonmal jemand daran gedacht das sich da jemand drum kümmert??? Jetzt bitte nicht gleich wieder an adolf denken der dort unten mit der ölkanne rumrennt. Denkt ihr wirklich das nicht auch die bundeswehr, der bnd oder ähnliche organistionen keine geheimnisse haben?
@erzler
danke! :) das ist es was ich nämlich auch vermute...wenn da wirklich was sein sollte...wovon ich allerdings immer überzeugter bin...

zumal es ja auch kein geheimniss ist, dass zB. die russen wenigstens teile der anlage zur zeit der udssr weiter benutzten.


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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

27.09.2011 um 19:06
Es muss ja nicht unbedingt sein das es was nützliches ist warum man sich da kümmert. Vielleicht ist es auch etwas worum man sich kümmern MUSS, ein alter Reaktor oder ähnliches.


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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

27.09.2011 um 21:55
Vielleicht ist es auch nur einfach ne alte Kette, die durch Zugluft hin und herpendelt....

Wenn ich allerdings mal überlege, wie die Zustände auch und gerade in militärischen Liegenschaften zu Zeiten der Auflösung der NVA und des Abzugs der Russen war, dann glaub ich kaum an irgendeinen Geheimkram.

Von uns sollten damals Leute noch was aus ner alten NVA Kaserne abholen.
Gewehre standen fertig geladen im Wachhaus, die Posten lattenhart.
Der Rest der Kaserne leer. Waffenkammern offen, darin LKW Ladungsweise AKs und so weiter.
Aber so ein Loch am Arsch der Welt hamse ordnungsgemäß übergeben?

Nö. Das denke ich nicht Tim.


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Doors ehemaliges Mitglied

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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

27.09.2011 um 22:23
"Vielleicht ist es auch etwas worum man sich kümmern MUSS, ein alter Reaktor oder ähnliches."

Da schafft es die Atomwirtschaft kaum, sich um aktuelle Reaktoren zu kümmern (Krümmel, Brunsbüttel) und dann sollte irgendwer einen fast 70 Jahre alten Reaktor permanent und über alle politischen Systeme und Rahmenbedingungen hinweg kontinuierlich warten? Das verweise ich mal ins Reich der Fabeln.


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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

27.09.2011 um 23:10
@StUffz
nachdem was du so schreibst, denke ich nicht, dass du einen besonders hohen rang hattest!? also wieso meinst du behaupten zu müssen du wüstest über alles bescheid was die bundeswehr usw. so treibt? du müsstest doch wissen wie das mit der befehlskette funktioniert und, dass soldat johnny immer als letzter erfährt was eigentlich sache ist. ;)


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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

28.09.2011 um 07:46
@SonofBabylon
Nachdem was du so schreibst, denke ich nicht, dass du jemals gedient hast.
Zitat von SonofBabylonSonofBabylon schrieb:nachdem was du so schreibst, denke ich nicht, dass du einen besonders hohen rang hattest!?
Ich war Stabsunteroffizier, habe dementsprechend acht Jahre gedient und hatte eine Sicherheitsüberprüfung, die mich in einige Sachen gucken lies, in die du nicht gucken darfst.
Zitat von SonofBabylonSonofBabylon schrieb: also wieso meinst du behaupten zu müssen du wüstest über alles bescheid was die bundeswehr usw. so treibt?
Nicht über alles, aber über so einiges weiß man als Soldat bescheid.
Zitat von SonofBabylonSonofBabylon schrieb:du müsstest doch wissen wie das mit der befehlskette funktioniert und, dass soldat johnny immer als letzter erfährt was eigentlich sache ist.
Das ist das Problem an den ungedienten, dass sie ihr einziges Wissen über Dientsgrade, Hierarchie und Befehlsrecht aus irgendwelchen US Kriegsfilmen nehmen.
In dieser Hinsicht unterscheidet sich die Bundeswehr nämlich sehr eklatant von der US Armee.
Bei der Bundeswehr ist jeder Soldat in der Lage, den Auftrag weiter durchzuführen, wenn der nächsthöhere Soldat ausfällt.
Dazu muss er wissen, was der Auftrag ist und warum dieser auszuführen ist.


In jeder Kaserne lagert Geheimmaterial/sensibles Material und so weiter. Normalerweise lässt man den Kram nicht unbewacht. ABER: Wenn die ganze Belegschaft der Kaserne/der gesamten Streitkraft einfach nach Hause geht, nach dem Motto "nicht mehr meine Baustelle" dann fehlt auch derjenige, der den ganzen Kram mit den notwendigen Informationen übergibt.

Wie sonst ist es zu erklären, dass einige Leute einfach in eine NVA Kaserne latschen und sich Waffen besorgen können? Wie ist es zu erklären, dass Soldaten der roten Armee einfach ihre Waffen verkloppen, bevor sie wieder ins Heimatland versetzt werden?

Zumal man mal überlegen muss, warum sollte man einen 60 Jahre alten Scheiß geheimhalten?
der Kram ist entweder hinüber oder uninteressant, weil alt.

Zudem sollte man auch mal überlegen, dass wirklich jeder geheime Kram öffentlich wurde. V1 und V2 Raketen, Geheimpanzer (Maus) diese schweren Mörser als Panzer und so weiter. Alles bekannt geworden. Aber das AKW Adolf Hitler im Jonastal macht weiter braunen Strom?


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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

28.09.2011 um 08:43
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Aber das AKW Adolf Hitler im Jonastal macht weiter braunen Strom?
*grins*

Das ding wäre selbst unter täglicher Wartung mittlerweile am auseinanderfallen.

so viel Technologie die hier beschrieben wird zu der Zeit vielleicht entwickelt wurde, ein solches AKW,dass (vor allem mit dem bisschen spaltbaren Material was Deutschland zu der Zeit hatte) hätte laufen müssen,wäre jetzt schon weit mehr als Hinüber.


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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

28.09.2011 um 08:44
@StUffz
@SonofBabylon
@Doors

Ich glaube auch nicht, dass es dort einen alten Reaktor gibt. Die Russen hätten das Teil damals demontiert und nach Russland gebracht und das egal ob es strahlt oder nicht. Könnte mir eher vorstellen das die Bundeswehr oder der BND dort empfindliche Materialien lagert, wie Waffen, Sprengstoff oder vielleicht lagert dort Gold. Irgendwas wichtiges aus der Nazizeit wird dort garantiert nicht lagern, da die Russen wie gesagt alles weggeschafft hätten was von Bedeutung gewesen wäre. Tiefere Stollen sollten nach dieser langen Zeit und ohne ausreichende Instandsetzung mittlerweile mit Grundwasser überflutet sein. Ich glaube schon, dass es in Deutschland unentdeckte unterirdische Anlagen gibt. Diese beherbergen allerdings keine Technologie sondern eher geraubte Schätze die noch gefunden werden wollen. Gegen Ende des 2 WK´s hatten die Nazis anderes zutun, als einen Reaktor zu bauen, denn dieser würde nicht Kriegswichtig sein. Vielmehr denke ich, dass sie für kommende Nazigenerationen Schätze versteckt haben, in der Hoffnung, dass sie nicht in Feindeshände fallen.


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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

28.09.2011 um 11:17
@StUffz
getroffene hunde bellen!
du hast recht, ich habe nicht "gedient".
warum man 60 jahre alten scheiß gehimhalten soll? hmmm, hatte dich nicht für so naiv gehalten. glaubst du tatsächlich, dass es keine dunklen geheimnisse mehr von vor 60 jahren gibt? und ich rede nicht nur von den nazis.
bitte tu nicht immer so, als hättest du die weisheit mit löffeln gefressen, bloß weil du beim bund warst. und wenn du mir jetzt erzählen willst, dass ein gefreiter die gleichen informationen bekommt wie ein oberst, dann...weiß ich auch nicht.
außedem, wenn etwas WIRKLICH geheimgehalten werden soll, dann bleibt das auch geheim. dann werden entsprechende unterlagen vernichtet und der unwichtige scheiß bleibt da.

ich hab auch niemals behauptet, dass da irgendwas aus der nazizeit am brummen is. was auch immer das is, kann auch erst seit ein paar jahren dort sein.
du als ehemaliger stabsunteroffizier hast mit sicherheit lange nicht alles efahren, was die bundeswehr oder der militärische abschirmdienst so im geheimen macht. da bin ich mir ganz sicher.


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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

28.09.2011 um 14:00
Zitat von SonofBabylonSonofBabylon schrieb:warum man 60 jahre alten scheiß gehimhalten soll? hmmm, hatte dich nicht für so naiv gehalten
Oh, da wir selbst keine Antwort wissen, lenken wir besser von eigener Unzulänglichkeit ab indem wir andere für naiv halten. Nachtigall ick hör dir trapsen...

Klar ist ein angebliches Brummen in irgendeinem Loch ein gefundenes Fressen für VT Fans und die Herbeiwünscher von Haunebuh, Vril und was weiß ich noch so für schräge Ideen.
Zitat von SonofBabylonSonofBabylon schrieb:außedem, wenn etwas WIRKLICH geheimgehalten werden soll, dann bleibt das auch geheim. dann werden entsprechende unterlagen vernichtet und der unwichtige scheiß bleibt da.
Das soll bitte was sein?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die BW oder sonst eine Organisation der Regierung in einem Gebiet, das als ehemaliger Schießplatz ausgewiesen und nachweislich als solcher genutzt mit alten Kampfmitteln verseucht als Unterbringungsort für irgendwelche Geheimsachen dient.
Ganz abgesehen davon ist das ganze wohl kaum dementsprechend bewacht oder sollte ich mich da täuschen?
Es gab ja schon einige, die das Ganze vor Ort besichtigt haben und die wurden vom Zivilen Wachdienst daran gehindert. Ein ziviler Wachdienst hat lange nicht die Befugnisse, die der Bundeswehrwachdienst ausüben kann. (Letztendlich den scharfen und gezielten Schuss)
Zitat von SonofBabylonSonofBabylon schrieb:du als ehemaliger stabsunteroffizier hast mit sicherheit lange nicht alles efahren, was die bundeswehr oder der militärische abschirmdienst so im geheimen macht.
Hab ich nie behauptet. Aber immer wieder interessant zu sehen, was die mit sich selbst überforderte Bundeswehr so alles im Geheimen machen soll.
Materialerprobungen und Tests werden in den entsprechenden Wehrtechnischen Dienststellen durchgeführt. Die Bundeswehr selber entwickelt keine Waffen und sind sie noch so geheim. Das machen Rüstungsunternehmen.
Das hat auch was mit der Rechtslage und Auftragsvergaberecht und so weiter zu tun.
Nebenbei bemerkt solltest du dir mal ganz kurz durchlesen, was der militärische Abschirmdienst macht.
(Im Prinzip sagt es schon der Name)
Die Bundeswehr unterhält keinen eigenen Auslandsgeheimdienst. Wenn Bedarf besteht, dann wird Personal des BND in Uniformen gesteckt bzw. es gibt Bundeswehrdienstposten beim BND.
Wenn dieser dann in Uniform tätig ist, dann nennt er sich AMK (Amt für Militärkunde) oder DeuNic oder oder oder.
Zitat von SonofBabylonSonofBabylon schrieb:bitte tu nicht immer so, als hättest du die weisheit mit löffeln gefressen, bloß weil du beim bund warst. und wenn du mir jetzt erzählen willst, dass ein gefreiter die gleichen informationen bekommt wie ein oberst, dann...weiß ich auch nicht.
Ich tu nicht so. Nur ist es nunmal so, dass wenn man ne längere Zeit in dem Verein verbracht hat und NICHT zu den Leuten gehörte, die nur brüllend und ballernd durch die Heide getrampelt sind, man auch die Möglichkeit hat ein wenig hinter die Strukturen zu blicken. Das ist natürlich schwer zu verstehen, wenn man den Verein erst gar nicht von innen gesehen hat. Wir haben unter anderem auch mit dem BND zusammengearbeitet, nicht auf informeller Ebene, aber zusammengearbeitet.
Ein Gefreiter sicherlich nicht. Sollte aber ein Stabsunteroffizier in einer Position sitzen, bei der er mit Geheimmaterial zu tun hat, sei es nun Krypto aus dem Fernmeldebereich oder auch nur im Rahmen der Tätigkeit im S2 Büro (militärische Sicherheit) dann ist es durchaus möglich, dass beide die gleiche Geheimhaltungsstufe haben und dementsprechend die selben Informationen beziehen.


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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

28.09.2011 um 21:29
@StUffz

Das stimmt so nicht , das Mannschaften nicht in Geheimnisse Einsicht haben.

Als ich Gefreiter war, erzählte mir mal ein Oberleutnant zur See das es ein Geheimes Programm gab names " Operation donnernder Seehund". Es wurden in den 70er mit Seehunden experimentiert , in dem man ihnen Golfball große Computerchips in das Gehirn pflanzte und mit Mikrowellen Frequenzen diese Steuern konnte.

Die Seehunde wurden von Kampfschwimmern im Nahkampf gegen feindliche Taucher trainiert und abgerichtet. Es galten folgende Aufgaben für die Seehunde. Sie wurden per Uboot unter Wasser aus Torpedorohren ausgeschleusst und sollten sich dann nach dem sie Programmiert wurden selbstständig über Abwasserkanäle oder Flüsse zum Ziel hindurch kämpfen und den Feind ausschalten.

Mann konnte sie mit rucksäcken voller Sprengstoff ausstatten oder ihnen auch einen kleinen Torpedo auf den Rücken binden um feindliche Uboote aufzuspüren und auszuschalten.

Der Oberleutnant meinte auch das es auch eine Seehundgruppe gab die an Scharfschützenlehrgängen teilnahmen um Attentate aus dem Hinterhalt ausführen zu können.

Er fügte hinzu das er von den Franzosen erfahren hätte das angeblich eine selbige Seehund Gruppe in den USA gehalten und trainiert wurden angeblich das Attentat auf John F Kennedy vollzogen . Diese hätten aus der Kanalisation, aus dessen Regenwasser Ablaufschacht den Präsidenten mit einem Präzisionsschussgewehr ausgeschaltet und seien wieder durch die Abwasserkanäle verschwunden...


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S-III Jonastal und das verlorene Kraftwerk!

28.09.2011 um 21:32
@Besastil
Ich weiß gerade nicht, was du mir mit deinem geistlosen Spam sagen willst.


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