SonofBabylon schrieb:warum man 60 jahre alten scheiß gehimhalten soll? hmmm, hatte dich nicht für so naiv gehalten
Oh, da wir selbst keine Antwort wissen, lenken wir besser von eigener Unzulänglichkeit ab indem wir andere für naiv halten. Nachtigall ick hör dir trapsen...
Klar ist ein angebliches Brummen in irgendeinem Loch ein gefundenes Fressen für VT Fans und die Herbeiwünscher von Haunebuh, Vril und was weiß ich noch so für schräge Ideen.
SonofBabylon schrieb:außedem, wenn etwas WIRKLICH geheimgehalten werden soll, dann bleibt das auch geheim. dann werden entsprechende unterlagen vernichtet und der unwichtige scheiß bleibt da.
Das soll bitte was sein?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die BW oder sonst eine Organisation der Regierung in einem Gebiet, das als ehemaliger Schießplatz ausgewiesen und nachweislich als solcher genutzt mit alten Kampfmitteln verseucht als Unterbringungsort für irgendwelche Geheimsachen dient.
Ganz abgesehen davon ist das ganze wohl kaum dementsprechend bewacht oder sollte ich mich da täuschen?
Es gab ja schon einige, die das Ganze vor Ort besichtigt haben und die wurden vom Zivilen Wachdienst daran gehindert. Ein ziviler Wachdienst hat lange nicht die Befugnisse, die der Bundeswehrwachdienst ausüben kann. (Letztendlich den scharfen und gezielten Schuss)
SonofBabylon schrieb:du als ehemaliger stabsunteroffizier hast mit sicherheit lange nicht alles efahren, was die bundeswehr oder der militärische abschirmdienst so im geheimen macht.
Hab ich nie behauptet. Aber immer wieder interessant zu sehen, was die mit sich selbst überforderte Bundeswehr so alles im Geheimen machen soll.
Materialerprobungen und Tests werden in den entsprechenden Wehrtechnischen Dienststellen durchgeführt. Die Bundeswehr selber entwickelt keine Waffen und sind sie noch so geheim. Das machen Rüstungsunternehmen.
Das hat auch was mit der Rechtslage und Auftragsvergaberecht und so weiter zu tun.
Nebenbei bemerkt solltest du dir mal ganz kurz durchlesen, was der militärische Abschirmdienst macht.
(Im Prinzip sagt es schon der Name)
Die Bundeswehr unterhält keinen eigenen Auslandsgeheimdienst. Wenn Bedarf besteht, dann wird Personal des BND in Uniformen gesteckt bzw. es gibt Bundeswehrdienstposten beim BND.
Wenn dieser dann in Uniform tätig ist, dann nennt er sich AMK (Amt für Militärkunde) oder DeuNic oder oder oder.
SonofBabylon schrieb:bitte tu nicht immer so, als hättest du die weisheit mit löffeln gefressen, bloß weil du beim bund warst. und wenn du mir jetzt erzählen willst, dass ein gefreiter die gleichen informationen bekommt wie ein oberst, dann...weiß ich auch nicht.
Ich tu nicht so. Nur ist es nunmal so, dass wenn man ne längere Zeit in dem Verein verbracht hat und NICHT zu den Leuten gehörte, die nur brüllend und ballernd durch die Heide getrampelt sind, man auch die Möglichkeit hat ein wenig hinter die Strukturen zu blicken. Das ist natürlich schwer zu verstehen, wenn man den Verein erst gar nicht von innen gesehen hat. Wir haben unter anderem auch mit dem BND zusammengearbeitet, nicht auf informeller Ebene, aber zusammengearbeitet.
Ein Gefreiter sicherlich nicht. Sollte aber ein Stabsunteroffizier in einer Position sitzen, bei der er mit Geheimmaterial zu tun hat, sei es nun Krypto aus dem Fernmeldebereich oder auch nur im Rahmen der Tätigkeit im S2 Büro (militärische Sicherheit) dann ist es durchaus möglich, dass beide die gleiche Geheimhaltungsstufe haben und dementsprechend die selben Informationen beziehen.