@ilchegu"Da die Thermodynamik auf Erfahrungen und Experimenten beruht, ist das laut 2. Hauptsatz der Thermodynamik unmöglich."
Die Thermodynamik ist keine Naturkonstante,sondern sie ist ein vom Menschen
herbeigeführter Zirkelschluss der sich innerhalb von Grenzen einer Theorie
bewegt.Und jetzt gilt es diese Grenzen zu sprengen um zu neuen Dimensionen
vorzustoßen.Der 2.Hauptsatz ist sehr schön ,soweit er gilt,aber es stellt sich
heraus,dass er nicht zur Beschreibung aller Systeme taugt.Einige Systeme streben nach Ordnung,nicht nach Unordnung,und das ist eine der größten
Entdeckungen der Komplexitätswissenschaften.Entscheidend ist,,dass der der
2. Hauptsatz für ein geschlossenes System gilt.Alle Systeme,in denen Selbstorganisation auftreten soll,müssen aber offen sein.In sie fließt
beständig Energie hinein.Damit Ordnung entsteht,ist eine sogenannte
Symmetriebrechung vonnöten.Ilya Prigogine und Gregoire Nicolis haben
das in ihrem Buch "Die Erforschung des Komplexen" mit einem Experiment
verdeutlicht,das der französische Physiker Henri Benard um die vorletzten
Jahrhundertwende gemacht hatte.Benard hatte eine Flüssigkeit zwischen
2 horizontalen Metallplatten eingesperrt.Solange beide Metallplatten dieselbe
Temperatur haben,ist die Flüssigkeit überall gleich warm.Ein fiktiver,ganz
winziger Beobachter,der sich in der Flüssigkeit befindet,kann darin keine
Strukturen erkennen.Wohin er sich auch bewegt,die Flüssigkeit erscheint
überall gleich.In der Sprache der Physiker ist sie in der Richtung seiner
Bewegung symmetrisch.Nun wird die untere der beiden Platten langsam erwärmt.Lange Zeit stellt unser Beobachter nichts Besonderes fest,doch wenn eine bestimmte Temperatur überschritten wird,passiert plötzlich etwas Eigenartiges,die Flüssigkeit beginnt,zwischen den beiden Platten Strömungsrollen zu bilden,so als ob rotierende Cannelloni in einer Schale
nebeneinander liegen und sich abwechselnd rechts- und linksherum drehen.
Die Flüssigkeit hat nun eine Struktur,und der Beobachter kann verschiedene
Orte in der Flüssigkeit unterscheiden,je nachdem ob er sich in einer
links oder rechtsherum drehenden Rolle befindet.Die Symmetrie ist gebrochen.
Eine derartige Symmetriebrechung ist eine weitere Vorausetzung für
Selbstorganisation.Am Anfang einer symmetriebrechung existiert eine kleine zufällige Fluktuation,eine Abweichung vom normalen Verhalten.Damit diese sich
zur der neunen Struktur auswächst,die das gesamte System erfüllt,muss sich die Störung rasant ausbreiten.Normalerweise verbinden wir mit Ordnung
Stabilität.Wir würden wahrscheinlich sogar sagen,das etwas Ordentliches ein
Gleichgewicht darstellt.Diese landläufige Vorstellung ist falsch.Systeme ,die
Selbstorganisation zeigen,tun dies nur,wenn sie sich fern vom thermodynamischen Gleichgewicht befinden.Überall im Universum,wo wir
Ordnung entdecken,gibt es kein Gleichgewicht.Ordnung entsteht nur,wo Energie
hinzugefügt wird und sich eine Symmetriebrechung durch einen nichtlinearen
Lawineneffekt ausbreitet.Nichtlineare Systeme sind solche ,in denen eine
Eigenschaft sich nicht gleichmäßig,sondern exponentiell verändert.Die
Wirbelbewegung des Wassers die Viktor Schauberger in der Natur beobachtet
hatte ist eine solche nichtlineare Bewegung/Strömungsform.Daher ist das Implosionsprinzip und dessen zykloide Schwingungsform nichtlinear,exponentiell,aufbauend und verläuft auf eine offene Spiralbahn die Schauberger mit Hilfe des goldenen Schnittes und Kepplers Harmonielehre aus der Natur kopiert hatte.Der Implosionsmotor ist somit ein exponentielles Energiesystem das höhere Wirkungsgrade erlaubt im Vergleich zu konventionellen Energiesystemen.
Schauberger geht davon aus,daß im kosmischen Geschehen nicht die Druckkomponente(Ausatmung) überwiegt,wie bei der heutigen Technik,sondern die der Einatmung entsprechende Sog-komponente.Dies bewirkt,das die Schöpfung nicht im Sinne der Entropie atomisiert wird,d.h. im strukturlosen Gleichgewichtszustand ewig durcheinanderwirbelnder Atome verharrt,wo jede Höherenentwicklung von vorn herein ausgeschlossen ist,sondern sich im Sinne der Ektropie zu immer neuen höheren Gestaltungen aufartet.Seine technischen Erfindungen die Sogturbine und der Implosionsmaschine ahmen den Atmungsvorgang und die Pulsation des Lebens nach.Die Sogturbine verdaut und verbaut die bipolaren Spurenelemente des geosphärischen Wassers.Die Implosionsmaschine verwandelt die Spurenelemente des Luftmeeres in atomare Fort- und Aufpflanzungsenergien.In beiden fällen binden sich diffuse Sauerstoffe und ungesättigte Stickstoffrückstande zu dem Trägerstoff(Treibstoff) Wasser,so daß dieses ständig aufgeartet und tragfähiger (treibfähiger) wird. Duch die bipolare Bewegungsart von Druck und Sog(bzw. positiven und negativen Druck) werden die Grundstoffbestände,diese urhaften Gegensätze im richtigen Verhältnis verdichtet und entdichtet. Der Druck erzeugt Fieberanstieg,steigendes oder degenerierendes Wärmegefälle und dient dem atomaren Zersetzungsenergieaufbau,der Sog erzeugt das fallende ,regenerierende,erfrischende Wärmegefälle.Durch die Zirkulationsbewegung der in der Maschinen eingebauten Saug und Spiralprofile wird in der Turbine das Wasser eingespult und nahezu reibungslos gegen die Mitte zu eingedreht.Der Zirkulationsvorgang erreicht im innern der Turbine Überschallgeschwindigkeit,und das eingespulte Wasser kühlt rasch bis zu +4 Grad Celsius ab,dem sogennanten Anomaliepunkt des Wassers,wo dieses seine größte Dichte hat.Durch die Verdichtung entstehen Vakuums,und diese sind es ,die den Sog ausüben.Victor Schauberger hat das Entwicklungsgesetzt des Lebens,Atmung und Pulsation biotechnisch zur Anwendung gebracht.Die spezifische Verdichtung ist die Vorrausetzung für die innige Verbindung,die Emulision.Es gibt zwei Emulisionsarten,entsprechend den zwei Bewegungsarten Druck und Sog.Die Sog-komponente ist überwiegend und wirkt zetripedal.Schauberger nennt sie Implosion im Gegensatz
zu der nach außen gerichteten Zentrifugalkraft der Explosion(Druck).Den Sog entdeckte Sauerbruch 1908 intuitiv als Vorrausetzung für die Befruchtung verdauter Überwerte, die durch Diffusion in die Blutbahn gelangen.Die Fische haben ein ähnliches Prinzip um z.B. im Wasser in der Mitte der starken Strömung bewegungslos zu verharren,um den Fischkörper herum bildet sich ein Wirbel,das durch die Kiemen ausgetreteten Wasser erzeugt wird,dies entspricht der spiralförmigen Bewegung des Wassers von außen nach innen.
Nach dem 2.thermodynamischen Hauptsatz,steuert unser physikalischer Lebensraum dem Zustand größtmöglicher Unornung zu(Entropie).Dieses Gesetzt gilt nicht für Lebewesen.Ihnen gelingt es ,nach Erwin Schrödinger,vor allem hinsichtlich der Vererbung mit Hilfe der Gene,aus Unordnung wieder Ordnung zu schaffen.Entropie und Evolution schließen einander aus.Das physikalische Universum soll laut Wissenschaft sich selbst überlassen,im Chaos
enden,während das Leben höherer Ordnung zustrebt,ein Widerspruch ,den
Boltzmann sichtlich nicht überwinden konnte,und im Freitod endete.
Wenn wir die Lebenskraft im Prinzip mit der aufbauenden Kraft der Natur
gleichsetzen,so müßte sie mit Schaubergers Implosionskraft ident sein.Das
heißt,die Ordnungskraft,die im Organismus durch Zellteilung über verschiedene
Entwicklungsstadien immer höhere Ordnung schafft,bis hin zum fertigen
Individuum,würde auch in der unbelebten Natur wirken.Damit wäre im Sinne der Vereinheitlichung ein allgeimenes Grundgesetz erkannt,das sowohl für
belebte als auch für unbelebte Natur gilt.Diese Erkenntnis widerspricht
aber dem 2.Thermodynamischen Hauptsatz,dem wissenschaftlich
prognostizierten Endzustand(Entropie).Dieser ist wahrscheinlich,wenn die
Wissenschaft weiterhin an ihrer linearen Denkweise und Handlungsweise
festhält und die Welt in diesem Sinne verändert.