Joe Cocker macht sich wohl eher keine Gedanken mehr darüber, ob er erkannt werden könnte oder nicht.Zeralda schrieb:Noch cooler aber finde ich da Keanu Reeves oder Joe Cocker. Die haben es einfach nicht nötig und kommen so oder so klar.
Genialer Film, auch heute noch. 😂Doors schrieb am 06.06.2023:Hat Hollywood schon gekauft und erfolgreich verkauft:
KübelBecks trinken nur BremerInnen. Der Spinner hiess m. W. Kübelböck. Niemand, den ich mir merken müsste.
Das ist wohl richtig. Hat der aber auch vorher eher nicht so arg.Photographer73 schrieb:Joe Cocker macht sich wohl eher keine Gedanken mehr darüber, ob er erkannt werden könnte oder nicht
Nein. Deshalb hätte der so viel Aufwand nicht wirklich gebraucht.
Könnte so gemacht werde. Elvis hätte dann viel Fettabsaugen lassen können, Hautstraffung, andere Nase und ein Gesichtslifting. Gesangsstimme und Sprechstimme könnte man durch Training ändern.behind_eyes schrieb am 13.11.2023:Da braucht es schon einen operativen Eingriff
Und selbst da könnt man immer noch am Gesicht rummeisseln, spezielles Stimmtraining machen um die Stimme zu verändern und mehr oder weniger Sport machen, Ernährung ändern und so weiter. Viel Aufwand aber wenn man wirklich wollte wäre das möglich.
Daniel Kübelbock hat DSDS nicht gewonnen und warum der sowas machen sollte wäre mir auch unklar. So bekannt war er ja nicht und ausserdem hat er sich Visuell stark verändert da er bei DSDS 17 war. Ich weiß das dein Kommentar nur Getrollt war, wollte aber trotzdem mal rumklugscheissen und sagen warum ich denke das Daniel Kübelbock sowas nicht nötig hätte. Sowas ergibt doch reintheoretisch nur bei extremer Berühmtheit Sinn oder wenn man verhasst ist wie Drachenlord oder Aline Bachmann.
Was wenn gerade Leute wie Falco oder Elvis etc. massive psychische Probleme gehabt hätten, weil das Star-Sein eben meistens nicht das Gelbe vom Ei ist, auch wenn es nach außen immer so scheint? Dann gäbe es nämlich eine ganz reelle Erklärung dafür, dass gerade berühmte Menschen oft vor der Zeit ums Leben kommen, da sie nicht damit klar kommen, nur wegen ihrer Rolle, die sie in der Öffentlichkeit einnehmen, geliebt zu werden und nicht um ihrer selbst willen.
ja, auch du hast da sicherlich Recht. Wobei man pauschal ja nie urteilen sollte.
Nur weil ein Promi erstmal Lust hat berühmt zu sein muss es ja nicht heißen, daß dieser es auf Dauer bleiben will da die Belastungen durch den Superstar Ruhm sicher riesig sind. Ausserdem ist Narzissmus gut Therapierbar und wenn jener Promi es ernst meint könnte diese Person auch am Narzissmus arbeiten.
Das hat in der Regel gründe in der Kindheit die sehr vielschtig sein können. Zu wenig Liebe von den Eltern, zu viel Liebe von den Eltern, missbrauchserfahrungen, Narzisstische Eltern etc.
Wenn dann waren es nicht alle sondern ein paar. Ich plädiere auf Leute mit großen Problemen oder extrem schlechten Images. George Michael fällt meiner Meinung nach raus.
Musiker sind Musiker und müssen nicht zwingend etwas zu sagen haben. Wenn sie etwas zu sagen haben ist es sehr schön, gute Musik reicht eigentlich aus.
Das Popstars diesen Wandel vorantreiben ist Wunschdenken.
Naja, echter Narzissmus ist leider nicht heilbar. Geltungssucht hingegen schon, da sehe ich auch so.PStanisLove schrieb:Ausserdem ist Narzissmus gut Therapierbar und wenn jener Promi es ernst meint könnte diese Person auch am Narzissmus arbeiten.
Der Unterschied zwischen einem echten Singer-Songwriter / Musiker und einem Stimmungsmacher ist aber trotzdem spürbar
Kaum jemand hat mehr Einfluss auf junge Menschen als ihre Pop-Idole. Ich würde deren Einfluss nicht unterschätzen. Die Beatles haben Nationen geprägt, um nur das prominenteste Beispiel zu erwähnen.
Die Welt muss reifen, unser Bewusstsein muss reifen, wir alle bräuchten eine Entwicklung hin zu Authentizität. Eine Welt in der es auch um Herzenshaltung geht, nicht nur um Applaus und bella figura.
Das Popstars diesen Wandel vorantreiben ist Wunschdenken.
Öhm....eine echte (seriös diagnostizierte, also nicht nur von beleidigten Exfrauen)narzisstische Persönlichkeitsstörung leider nahezu gar nicht.
George Michael hat sich suizidiert. An Weihnachten. (Was ich rein terminlich schon wieder irgendwie cool von ihm finde, der ultimative Stinkefinger gegen das Musikbusiness)
Kolportage. Nach meiner Kenntnis ist es bis heute nicht abschließend geklärt, ob es sich bei GM um Suizid gehandelt hat.
O.k. dann hatte ich's falsch in Erinnerung.FlamingO schrieb:Insofern solltest du vorsichtig mit solchen Behauptungen sein
Was ich hier für möglich halte: Dass es irgendwo auf der Welt in einem Staat so eine Art Promi-Aussteiger-Stadt gibt, wo die dann alle hingefrachtet werden und niemand es mitbekommt, weil es abgelegen ist von allem anderen. Natürlich bräuchte es dort eine gewisse Infrastruktur ähnlich diesen Sekten, die ein eigenes Land geschaffen haben. Wer aussteigen will, wird eliminiert, damit die Person nicht auspacken kann.
Man könnte sicher einen guten Spielfilm daraus machen :)
Tja manchmal gibt es dann dort sicher auch einfach nur friedfertige Leute, die den völlig faschistischen, durchgeknallten Sekten-Mist ganz einfach selbst nicht mitmachen wollen und gar nicht erst eingestiegen sind, aber trotzdem ihr Haus dort behalten und nicht an rücksichtslose, schwerreiche Arschlöcher und gegen deren Kinderporno- und Drogengeld verkaufen wollen.
Machst Du Witze? Wie alt war nochmal der Pickelzwerg, der sich ins Pentagon gehackt hat?
Gehackt. Das ist der entscheidende Punkt. Das ist so als würde ich sagen "Wenn du als Mensch gegen einen Löwen kämpfst, dann verlierst du!" und du dann sagst "Machst du Witze? Da hat letztens einer einen Löwen mit einem Panzer überfahren!".
Wer prüft das? Bei der Polizei werden Anfragen m.W. weit strenger geprüft und sind riskanter. Man sagt dann im Amt halt notfalls, ein Bewerber hat diese Person oder Telefonnummer als Aufenthalt/Kontaktnummer von XY angegeben.
