Anhang: AREA_51_-_Bilder.rar (1483 KB)Hallo @lle zusammen.... ....hier habe ich euch noch mal meinen Area 51 Bericht zusammengestellt.... ....leider wurde er das letzte mal schon nach zwei Tagen rausgenommen so dass ihn kaum jemand lesen konnte.....
Die Bilder zum Bericht habe ich euch in einen Zip Ordner gepackt....
...Ich hoffe das er diesmal länger drin bleibt....
:| AREA 51 - Einleitung
In der Wüste von Nevada gibt es eine Militärbasis, die bis vor kurzem noch so geheim war das ihre Existenz abgestritten wurde. Es handelt sich hierbei um die Geheimbasis AREA 51 mit dem Kosenamen ´´Dreamland`` und ist im Wesentlichen als Entwicklungsstation für super geheime Militärprojekte bekannt.
Hier wurden unter anderem die für Radar unsichtbaren "Stealthfighter" "F117A" und "B2" getestet und zur Serienreife gebracht. Der SR 71 - Blackbird flog von hier aus seine streng geheimen Aufklärungsflüge. Doch nicht nur Flugzeuge werden hier getestet, sondern auch außerirdische Raumschiffe sollen hier gelagert, untersucht und Test geflogen werden. Die Basis ist Teil eines riesigen Übungs- und Testgeländes der "Nellis-Airforce-Base" in Las Vegas und ist großräumig (20-30 km) gegen Eindringlinge gesichert.
Wer versucht, daß schlecht markierte und nicht eingezäunte Gelände zu betreten, der wird sofort aus der Luft oder vom Boden bedroht bzw. verhaftet. Bei Zuwiderhandlung kann man erschossen/abgeschossen werden. Es wird alles Menschenmögliche dafür getan, dass nichts von dem, was dort geschieht, an die Öffentlichkeit gerät. Dennoch gibt es zahlreiche Fotos, Indizien und Zeugenaussagen, ja sogar Videofilme, welche belegen was auf der "AREA 51" vor sich geht.
AREA 51 - Lage
Dreamland (AREA 51) liegt mitten im Testgelände der "Nellis Airforce Base" in Las Vegas/Nevada. Die "Nellis Bombing and Gunnery Range" zählt zu den größten Militäreinrichtungen der Welt. Sie umfasst eine Gesamtgröße von über 3 Millionen Hektar und ist damit fast so groß wie die Schweiz. Das Gelände beginnt nur wenige Kilometer nördlich von Las Vegas und reicht im Norden bis an Tonopah, im Westen fast bis an die Staatsgrenze und im Osten sogar darüber. Südlich von Rachel liegen die beiden Salzseen Groom Lake und Papoose Lake an dessen Ufern sich die Einrichtungen der Geheimbasis befinden.
Das Gebiet um die beiden Anlagen wurde in den letzten Jahren immer großzügiger abgesperrt. Wohl hauptsächlich um die Basis vor neugierigen Blicken zu schützen. Der Luftraum über der Basis wurde schon 1961 für den kompletten Flugverkehr gesperrt, noch nicht einmal die Piloten von der Nellis Air Force Base dürfen den Bereich überfliegen. Die letzte verbleibende Stelle für einen ungehinderten Blick auf die Basis am Groomlake ist der Gipfel des Tikaboo Pike. Von dort aus, sind es über 40 km und ohne ein professionelles Objektiv ist auch nicht all zu viel zu erkennen. Der Luftraum über Dreamland ist dennoch ohne große Klettertour und schweres Gerät einzusehen. Zwar kann man nicht direkt den Himmel über den Basen beobachten, aber das ist auch laut den zahlreichen Zeugenaussagen nicht nötig. Wenn man von Las Vegas aus Richtung Norden auf den HW 375 fährt, kommt man zu einer kleinen Straße die nach links abzweigt und zur Farm von Seve Medlin führt.
Direkt an der Kreuzung hatte Steve bis vor zwei oder drei Jahren einen schwarzen Briefkasten aufgestellt, von dem diese Straße Ihren Namen hat - Mailbox Road. Heute steht dort ein weißer Briefkasten, der aber auch zur Orientierung genügt. Auf jeden Fall soll man von dort aus gelegentlich merkwürdige Dinge am Himmel sehen können, die einige UFO-Gläubige als außerirdische Technologie bezeichnen. Wer die Nacht auf der Straße oder im Auto verbracht hat, kann sich ab 7.00 Uhr ca. 30 Min. nördlich von der Mailbox Road auf den HW 375 in Rachel im LITTLE ALEINN ein wohlverdientes Frühstück gönnen.
Dort kann man sich später auch im AREA 51 Research Center mit allem was das Herz begehrt eindecken. Absolutes MUSS ist das von Glenn Campbell verfasstes "AREA 51 Viewers Guide", eine art Leitfaden zur Erkundung der AREA 51 und Ihrer Geheimnisse.
AREA 51 - Rein und Raus
Für alle die berechtigt sind, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten in die AREA 51 rein und wieder raus zu kommen. Via Highway 375 (Extraterrestrial Highway) über die Groom Lake Road oder von Las Vegas aus mit dem Flugzeug. Für alle, die nicht berechtigt sind, gibt es keinen Weg in die Area 51, der nicht lebensgefährlich wäre oder wenigstens zu einer Verhaftung führen würde.
Wer also darf und einen gewissen Status besitzt, hat die Möglichkeit mit seinem privaten Fahrzeug über die schlechte Wüstenstraße durch den Groom Lake-Trockensee zur Basis zu gelangen. Dieser Weg ist allerdings sehr lang und schwierig, da die Groom Lake Road nicht besonders befestigt ist. Man kann auch mit einer speziellen Fluglinie vom McCarran Airport in Las Vegas zum Groom Lake fliegen. Allerdings hat nicht jeder diese Wahl.Schon etliche Zeugen haben berichtet, dass sie in Bussen mit geschwärzten oder verklebten Scheiben zum Arbeitsplatz und wieder zurück gebracht wurden. Da sie nur für Subunternehmer an einem nicht näher spezifizierten Projekt arbeiteten, sollten sie offensichtlich noch nicht einmal wissen, wo sie arbeiteten.
Soldaten, die auf der Basis im Dreamland Dienst haben, werden vermutlich über die Nellis AFB in Las Vegas eingeflogen. Aber die meisten Mitarbeiter der streng geheimen Basis am Groom Lake werden von einer genau so streng geheimen Fluglinie von einem separaten Terminal mit eigenem Parkplatz innerhalb des Sicherheitsbereiches am Mc Carran? Airport in Las Vegas eingeflogen. Von Groom Lake aus fahren dann auch Busse zum Papoose Lake, natürlich mit verdunkelten Scheiben. Die weißen Boeing 737 200 ohne jegliche Werbung für die Fluglinie, nur mit einem roten Streifen in Fensterhöhe und einer alphanumerischen Nummer am Heck, sind sehr schwer zu identifizieren. Alle nachfolgenden Informationen sind weitgehendst den unermüdlichen Beobachtungen und Nachforschungen von Glenn Campbell zu verdanken.
Glenn betrieb 2,5 Jahre lang eine kleine Forschungszentrale in Rachel, das "AREA 51 Research Center". Danach zog er nach Las Vegas und widmete seine Freizeit dem Geheimterminal am McCarran Airport und den Flugzeugen die dort starten und landen. Die anonyme Fluglinie fliegt täglich zehn bis zwölf mal zur AREA 51 und gibt sich lediglich über Funk mit einem Namen zu erkennen. "JANET" Der Name Janet ist zwar bis jetzt nur spekulativ entschlüsselt, aber so bekommt die Flotte/Airline wenigstens einen Namen.
Das geheime Janet-Terminal hat innerhalb des Sicherheitsbereiches mehrere Parkplätze für insgesamt 1565 Fahrzeuge. Aufgrund der Identifizierungsnummern hat Glenn ermittelt, dass 101 der Maschinen dem "Department of the Airforce", 3 Stück der "Great Western Capital Corporation" und 1 St. Der "First Security Bank of Utah" gehören. Neben den Boeing 737 -200, die jeweils Platz für etwa 120 -130 Passagiere bieten, zählen auch 5 Beechcraft "King Air" Maschinen mit 7-10 Passagierplätzen zur Janet Airline. Die King Air Maschinen werden teilweise für Flüge zur "Edwards Air Force Base" in Kalifornien eingesetzt, welche an den Aktivitäten der Area 51 beteiligt ist. Wenn man alle Insassen der Flugzeuge und Fahrzeuge zusammen zählt, so arbeiten in der AREA 51 zeitweise bis zu 2000 Menschen plus diejenigen, die möglicherweise noch von der Nellis AFB eingeflogen werden.
AREA 51 - Sicherheit
Auf der AREA 51 wird Sicherheit groß geschrieben. Auf der NTS, der Nellis Test Side, innerhalb deren Gelände die AREA 51 liegt, wird im allgemeinen die Sicherheit nicht so eng gesehen. Da kann man in den meisten Fällen kreuz und quer durch die Gegend fahren und dutzende von Straßen führen durch das Übungsgelände. Zwar steht gelegentlich mal ein Schild am Straßenrand, auf dem man lesen kann, dass hier Manöver mit Luft-Luft oder Luft-Boden Raketen durchgeführt werden und dass es gefährlich ist, sich hier bei Manövern aufzuhalten. Aber das ist in den meisten Fällen auch schon alles zum Thema Sicherheit.
Nicht so auf der AREA 51, hier gibt es keinen Strauch der nicht überwacht ist. Schon auf dem McCarran Airport in Las Vegas kann man es förmlich riechen. Da gibt es einen eigenen Sicherheitsbereich für die Fahrzeuge der AREA 51 Mitarbeiter und ein eigenes Terminal für die Janet-Airline. Beides kann man nur betreten, wenn man einen rund 3 m hohen mit Stacheldraht gesicherten Zaun bezwingt oder einen entsprechenden Ausweis der Wache am Eingang zeigt. Um das Gelände der AREA 51 gibt es allerdings keinen Zaun, da die Ausmaße des Sicherheitsbereiches um die eigentliche Anlage so gewaltig ist, dass man vermutlich kein Geld mehr für die schwarzen Projekte in der AREA hätte, wenn man einen Zaun aufstellen würde. Außerdem ist es in Nevada nicht üblich, dass man seinen Grund und Boden einzäunt.
Allerdings verstehen es die Sicherheitsleute der AREA 51 auch ohne Zaun, jeden einzuschüchtern, der auch nur in die Nähe der unsichtbaren Grenze kommt. Die Sicherheitsmannschaft wird von der Firma EG&G gestellt. EG&G (Egerton, Germeshausen und Gier) ist nach seinen Gründern benannt und betreibt neben seinen weltweit verstreuten Filialen, höchstwahrscheinlich auch die AREA 51. Allerdings nicht ganz alleine, neben der EG&G, die auch die geheime Fluglinie "JANET" betreibt, sind auch die "Air Force", verschiedene Geheimdienste (CIA, NSA und NRO), die halbe Rüstungsindustrie und private Vertragsunternehmen der Organisationen und Behörden an Betrieb und Nutzung der Geheimbasis beteiligt. Die Furcht vor ungebetenen Gästen ist in der AREA 51 so groß, daß man nahezu alles unternimmt, um mutmaßliche Eindringlinge abzuschrecken.
An jeder noch so kleinen Schotterpiste hat man Schilder aufgestellt (siehe Bild im Zip Ordner), auf denen man lesen kann, dass man sich einer Militäranlage nähert und die Betreiber zur Anwendung tödlicher Gewalt berechtigt sind. Überall entlang der unsichtbaren Grenze zur "Black Box" (wie sie die Nellis Piloten nennen), sind Überwachungskameras, Bewegungsmelder und Abhöreinrichtungen installiert. Sogar Ammoniakdetektoren, die angeblich zwischen tierischem und menschlichem Schweiß unterscheiden können, sollen auf dem Gelände vergraben sein. Alle diese Einrichtungen sind für einen Eindringling kaum noch zu umgehen, aber die unberechenbarste Hürde sind die "Security Leute" von EG&G die pausenlos, bei Tag und Nacht in Zweiergruppen in Ihren weißen unmarkierten Geländewagen das Gebiet überwachen. Sie stehen ständig in Kontakt mit der Sicherheitszentrale und können so jederzeit auf die gesamten elektronischen Melder und Kameras des Geländes zugreifen. Durch die Kombination von Mobilen Wachpersonal und elektronischen Sensoren/Kameras entgeht den sogenannten "Cammo Dudes" (Abk. für Camouflaged Dudes - getarnte Typen) fast nichts und niemand.
Sollte sich jemand am Boden dem Gelände von Dreamland nähern, wird er nicht lange darauf warten, dass sich ihm ein weißer Jeep in den Weg stellt und er unmissverständlich darauf hingewiesen wird, dass er sich hier nicht aufhalten darf. Sollte sich jemand bis zur Grenze wagen und sei es auch nur auf der Groomlake Road bis zum Wachhaus, dann hat er meistens mit einer Verhaftung und stundenlangen Verhören zu rechnen. Es ist sogar schon des Öfteren vorgekommen, dass ungebetene Gäste von unmarkierten schwarzen Hubschraubern mit Tiefflugmanövern bedroht wurden. Eindringlinge zu Luft wurden schon mit zwei F15 Jets zum Umkehren gezwungen. Alles in allem ist es nicht ratsam, in die Nähe der Grenze zu Dreamland zu fahren oder sie gar zu überschreiten - auch nicht in der Luft, die Radaranlagen sind nicht nur für Testreihen mit den Stealthfightern zu gebrauchen, sondern werden durchaus auch für die Luftraumüberwachung eingesetzt. Besonders empfindlich reagieren die Cammos, wenn man eine Kamera mit sich herumschleppt, denn fotografieren und filmen ist sowieso in der Nähe der meisten US-Militärbasen untersagt und erst recht an und in der AREA 51.
AREA 51 - Papoose Lake - S4
Das Gelände der AREA 51 besitzt zwei Trockenseen. Einer davon ist der "Papoose Lake", an dem sich eine streng geheime Forschungsstation mit dem Namen "S4" befinden soll. Leider stützen sich nahezu alle Angaben zu S4 auf die Aussage von Bob Lazar, dessen Geschichte wir schon unter /Views/Bob Lazar wiedergegeben haben. Allerdings sind wir in letzter Zeit auf ein paar neue Details gestoßen, die Bobs Geschichte untermauern. Deshalb werden wir an dieser Stelle die sagenumwobene Station S4 noch einmal beleuchten.
Die Forschungsstation S4 liegt ca. 20 km südlich des Hauptkomplexes der Basis am Groom Lake. Ihre genaue Position ist laut Bob Lazar: 37 Grad 01`40" Nord und 115 Grad 46`35" westlicher Breite. Die Anlage S4 ist völlig unterirdisch angelegt und der Hangarkomplex ist in den Hang des "Papoose Mountain" in Richtung "Papoose Lake" gebaut. Soweit bekannt, besteht der Komplex aus neun Hangars mit ca. 60 Grad abgewinkelten Toren, die mit einer Sandstruktur überzogen sind. Die aufwendige Tarnung gilt wohl hauptsächlich den Spionagesatelliten der Sowjets.
Der Eingang der unterirdischen Anlage liegt auf der rechten Seite des Hangarkomplexes. Um weiter in die Anlage zu gelangen, muss man an einem Handleser vorbei. Danach kommt man in einem langen Gang/Flur der weit im Inneren des "Papoose Mountain", hinter den Hangars verläuft. Auf der linken Seite befindet sich ein Labor, dass von Bob Lazar und Barry Castillio benutzt wurde, dann folgen die Eingänge zu den neun Hangars. Auf der rechten Seite befindet sich als erstes der sogenannte "Briefing Room", eine Art Bibliothek in dem sich die Neuankömmlinge einen Überlick verschaffen können. Dann folgen die Toiletten und danach vermutlich die Labore der anderen Wissenschaftler.
Insgesamt arbeiteten zwischen Dezember 1988 bis April 1989 ca. 22 Wissenschaftler in S4. Alle in kleineren Gruppen an streng geheimen Projekten und ohne die Möglichkeit sich frei mit den anderen zu unterhalten. Jeder hatte seinen eigenen "Sicherheitsbereich" und wurde stets von Wachleuten begleitet, sogar zur Toilette. Im Hangar gleich neben dem Labor von Bob und Barry befand sich das sogenannte "Sportmodell", ein klassisches UFO, wie es jeder von Bildern kennt. Das offensichtlich außerirdische Raumschiff hatte eine Höhe von über 17 m. Das Schiff hatte drei Ebenen und die unteren beiden stellten neben dem Labor den Hauptarbeitsplatz von Bob Lazar dar. Er hatte im Wesentlichen die Aufgabe den Antrieb des Raumschiffes zu erforschen und sah sogar einmal einen kurzen Testflug aus nächster Nähe.
Aber nicht nur Bob will am Papoose Lake etwas gesehen haben, auch der Autor Andreas v. Retyi beschreibt in seinem Buch "Geheimbasis AREA 51 - Das Rätsel von Dreamland" wie er selbst vom Gipfel des über 40 km entfernten Tikkaboo Peek deutliche Lichtkegel am Nachthimmel über S4 gesehen hat, wo angeblich nichts ist. Er erzählt auch von der Geschichte des Amateur-Archäologen Jerry Freeman aus Kalifornien. Dieser wollte wohl unbedingt ein US-geschichtliches Beweisstück finden und ging sogar so weit, dass er es wagte zu Fuß quer durch die Wüste und vorbei an den Sicherheitseinrichtungen der AREA 51 zu marschieren. Sein Weg führte Ihn auch ganz in die Nähe der Forschungsstation "S4" und auch er konnte offensichtlich ganz deutlich Lichter sehen und Fahrzeuge der Sicherheitsmannschaft fuhren auf und ab, wo es eigentlich nichts zu bewachen gibt.
AREA 51 - Sichtungen
17. Juli 1988
Um seine Aussagen zu den Ereignissen in der AREA 51/S4 zu untermauern, hat Bob Lazar unter anderem auch Luftaufnahmen eines russischen Spionagesatelliten der entsprechenden Region ausgewertet. Auf dem Foto vom 17. Juli 1988 hatte er dann endlich Erfolg. Laut den Ausführungen auf Bob Lazars Homepage, sieht man auf dem Foto ein fliegendes, scheibenförmiges Objekt mit einem Durchmesser von über 100 Meter. Die unscharfen Ränder sind angeblich eine Auswirkung des Gravitationsantriebes.
28. Februar 1990
Cary Schulz, ein Mitglied des "Civilion Intelligence Network", legte sich am 28.2.1990 in der Nähe der berühmten Kreuzung des Highway 375 und der "Mail Box Road" auf die Lauer. Sicherlich um etwas davon zu sehen, über das man in dieser Gegend ständig spricht. Regelmäßig hört man in Rachel oder Tonopha von merkwürdigen Flugobjekten im Gebiet der AREA 51. Das mag zum Teil daran liegen, dass hier die neuesten und geheimsten Fluggeräte der westlichen Welt getestet werden. Aber nicht alles lässt sich so herunterspielen, so auch nicht die orange beleuchtete Untertasse von Gary. Er konnte das anmutende Flugobjekt bei seinen nächtlichen Flugmanöver südlich der "Mail Box Road" in Richtung der "Jubled Hills" und den "Groom Mountains" mit seiner Nikon-Action Kamera auf einen 1600 ASA Film bannen.
11. März 1995
James Fox und Angelica Oedekoven gehörten zu einer fünfköpfigen Gruppe, die sich am 11. März 1995 gegen 20.00 Uhr von Rachel aus auf dem Highway 375 Richtung Las Vegas, auf den Weg machten. Sie suchten einen geeigneten Platz um den Nachthimmel über der AREA 51 zu beobachten. Aufgrund eines Tipps den Sie in Rachel bekommen hatten, bogen Sie bei der schwarzen Mailbox rechts ab und suchten sich einen Platz zum Parken. Nach ca. 1 œ Std. wollten Sie wegen Regen abbrechen und nach Las Vegas zurückfahren. Schon auf dem Rückweg zum Highway 375, bemerkte plötzlich jemand ein pulsierendes Licht, dass über dem Boden schwebte. Da stoppte James den Wagen und filmte das Objekt mit seiner Videokamera. Das Objekt schien völlig lautlos zu fliegen, es vollführte merkwürdige Flugmanöver am Himmel und änderte rapide seine Flugrichtung. Klicken Sie auf das Bild und sehen Sie sich das Originalvideo der Sichtung an.
Reporter jagen UFO`S
Der japanische Fernsehreporter Noryo Hayakawa (Nippon TV) lauerte eine ganze Nacht lang auf einem Berg, nahe der AREA 51. Er ließ nicht locker, bis er endlich eine Lichterscheinung filmen konnte, die sich mit schlingernden Flugmanövern über den Himmel der AREA 51 bewegte. Nach einer ausführlichen Computeranalyse, war sich der Reporter sicher, dass war kein gewöhnliches Fluggerät. Auch andere professionelle Aufnahmen zeigten Lichtpunkte, die sich mit unirdischen Geschwindigkeiten und Flugmanövern über den Bergen rund um die AREA 51 bewegten. Ein NBL-Team wurde sogar einmal so dicht überflogen, dass die Leute des Teams sogar leichte Strahlenverbrennungen davon trugen. Ein japanisches Fernsehteam wurde am helllichten Tag von schwarzen, unmarkierten Kampfhubschraubern bedroht. Die Hubschrauber flogen so tief, dass die Reporter um Ihr Leben fürchteten und das Weite suchten.
Hier noch was zum Thema Satelliten-Fotos….
TerraServer.com bietet russische Satelliten-Fotos zum Kauf….
USA (GUFNORD) - Der Satelliten-Foto-Anbieter TerraServer.com bietet seit kurzem hochauflösende Aufnahmen der Nellis Air Force Basis, des Nukleartestgebiets in Nevada und der Area 51. Diese für Zivilisten gesperrten Gebiete sind seit Jahrzehnten im Zentrum zahlreicher mehr oder weniger abstruser Spekulationen und Verschwörungs-Theorien um Außerirdische, Hochgeschwindigkeits-Flugtests - wahlweise mit irdischer oder mit UFO-Technologie - und sonstige super-geheime Militärausrüstung.
Insgesamt über 31.000 abgelichtete Quadratkilometer von den im US-Bundesstaat Nevada liegenden Sperrgebieten können nun in Form von hochauflösenden Satelliten-Aufnahmen im Internet betrachtet und erworben werden. Das Material wurde am 15. März 1998 durch den russischen Satelliten Kometa aufgenommen.
Interesenten können die Bilder in niedriger Auflösung kostenlos auf der Terraserver.com-Website anschauen. Kostenpflichtig ist hingegen hochauflösendes digitales und gedrucktes Bildmaterial. Neben den Area-51-Aufnahmen bietet der Anbieter auch weniger spektakuläre Aufnahmen der USA, ausgewählten europäischen Städten und mehr als 60 Ländern weltweit.
….leider ist Die TerraServer.com Website momentan so überlastet, dass es fast unmöglich ist, einen Blick auf die Bilder zu werfen. Das ist auch kein Wunder: Die Zahl der Fans von Mystery, Kinofilmen, Comics & Büchern, die auf den Server zugreifen, dürfte enorm sein. Dazu kommen dann noch einmal die Verschwörungstheoretiker und UFO-Fans….
….lange kann dem Andrang kein Webserver standhalten....
....ok, ich hoffe das ich euere fragen zum teil beantworten konnte.... :> ....Gruß Cyberspion…..
....GAME OVER....