DearMRHazzard schrieb:Ein Virus das extrem infektiös ist, aber keine hohe Letalität besitzt in den ersten 12-24 Monaten, wäre optimal.
Wie das ?
Zunächst einmal muss sich das Virus verbreiten ohne große Schäden dabei anzurichten. Ein Virus den man in sich trägt, und überhaupt nicht (oder kaum) merkt das er da ist, wäre perfekt. So lassen sich Milliarden Menschen infizieren, und den Meisten ginge es wunderbar. Das bliebe aber nicht so auf Dauer.
DearMRHazzard schrieb:HIV tötet ja auch nicht sofort, sondern erst nach Jahren wenn man es nicht behandelt.
Nehmen wir an diese Coronavirus-Situation entschärft sich in den nächsten Wochen, und wir vergessen die Sache dann. In 12-24 Monaten schlägt das Virus dann aber zu, und die Menschen fallen um wie die Fliegen. Dann wäre dagegen nichts mehr zu machen.
DearMRHazzard schrieb:Einfach der Natur ihren freien Lauf lassen. Hier und dort einfach nichts zu tun, obwohl man dringend etwas tun hätte müssen, interessiert später niemanden mehr. Dann nämlich gibt es ganz andere Dinge über die man sich den Kopf zu zerbrechen hat.
Wenn das ein Drehbuch für ein Film wäre, es wäre alles plausibel - es würde passen.
bgeoweh schrieb:Wenn man ernsthaft an einer "Bevölkerungsreduktion" ohne wirtschaftliche Schäden interessiert wäre würde man sowas wie Superröteln oder Megamumps züchten, mit geringen Auswirkungen auf lebende Menschen aber Unfruchtbarkeit als Folge...
Das hingegen passt aber nicht, denn bei Unfruchtbarkeit in hohem Ausmaß hätte man irgendwann gar keine Menschen mehr und somit gar nichts gekonnt.
bgeoweh schrieb:Dieser "animistische" Verschwörungsquatsch in der die Verschwörer eine Art absurdes "großes Spiel" spielen das komischerweise dazu führt das die Resultate ihrer bösen Umtriebe genau so aussehen wie eine Welt ohne Verschwörung ist genau das: Quatsch.
wenn es solche Verschwörer gäbe, dann würden sie ja genau das wollen: dass es so aussieht als sei es keine Verschwörung, es würde in das Bild des Drehbuchs passen.
Auch das würde passen:
DearMRHazzard schrieb:Man sollte mal aufhören immer "Monster" zu sehen die im Geheimen den ganzen Tag nichts anderes tun als akribisch am Untergang der Menschheit zu stricken. So richtig fiese Typen wie aus dem Kino. Die gibt es nicht. Für weitaus realistischer halte ich es wenn man Gelegenheiten einfach nur nicht verpasst sobald sie sich ergeben, ganz ohne eigenes Zutun
drago3110 schrieb:Jemand filmt aus seiner Wohnung in die Nachbarschaft und gefühlt hunderte Menschen schreien, Hauseingänge und Wohnungstüren die verbarrikadiert werden, Menschen die Tot auf der Straße liegen, Menschen die in irgendwelche Regierungsfahrzeuge gezerrt werden...
wirkt tatsächlich wie in einem Film.
Wenn das - mal angenommen - keine Fakes wären, diese Filme im I-Net, na dann gute Nacht.
Wenn die Videos real wären, würde dies aber nicht zu dem obigen Drehbuch passen. Obwohl, weiß man denn, wie lange das Virus schon in China war?
Andererseits wieder realistisch, dass man versucht, das alles unter der Decke zu halten (also dass von China nichts weiter nach draußen dringt).
inquest schrieb:China anfangs mehr Zeit und Kräfte in die Vertuschung des Ausbruchs, Verstärkung der Firewall und Löschen von Hilferufen und Aufnahmen gesteckt haben, als in die medizinische Versorgung der Kranken.
Optimist schrieb:wenn es solche Verschwörer gäbe, dann würden sie ja genau das wollen: dass es so aussieht als sei es keine Verschwörung, es würde in das Bild des Drehbuchs passen.
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Fedaykin schrieb:Das meiste ist sogar zu mies für filme
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