Noch was zur Mondlandung
27.03.2005 um 16:59
http://www.usno.navy.mil/
Aus dem Buch; Geheimsache Mond - Von Außerirdischen Beobachtet von Ingo Swann dem Begründer des TRV(Technical Remote Viewing).
Im Jahre 1998 erschien dieses Buch in Amerika unter dem Titel; Penetration - The Question of Extraterrestrial and Human Telepathy.
Der fehlende Hochauflösungsnachweis bezüglich des Mondes
Die vielschichtigen Aspekte dieses Kapitels repräsentieren zusammen einen dieser Sümpfe, in denen man hinsichtlich der Themen dieses Buchs nichtsahnend hineingeraten kann. Es wäre also angebracht, hier schon vorwegzunehmen, was in diesem Kapitel behandelt wird.
Kleine Details auf dem Mond können nur durch sehr kostspielige und empfindliche Teleskope mit hoher Auflösung beziehungsweise Vergrößerung sichtbar gemacht werden. Aufgrund dieser hohen Kosten kann sich kein Normalsterblicher eine solche Ausrüstung leisten. Die entsprechende Ausrüstung existiert natürlich, doch sie befindet sich ausschließlich unter offizieller Kontrolle.
Es gibt viele Hinweise darauf, dass offiziell eine Menge Daten und Fakten zusammengetragen wurden, was Hochauflösungs-Nachweise über Objekte auf dem Mond angeht. Doch nichts von all dem wurde jemals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Stattdessen geben die offiziellen Quellen weiterhin nur Aufnahmen mit niedriger Auflösung heraus, die keine kleineren Details auf der Mondoberfläche zeigen.
Der Nachweis mit niedriger Auflösung geht anscheinend voll konform mit dem Diktat des toten Mondes, während es gleichzeitig nahezu sicher ist, dass Hochauflösungs-Nachweise ein völlig neues Verständnis dessen, was sich auf dem Mond abspielt, herbeiführen würden.
Die Einzelheiten, die hier zusammenkommen, sind nicht uninteressant, denn einer der Schlüsse, zu denen man gelangen kann, ist, dass die erdseitige Vertuschungskampagne der(offensichtlich vor sichgehenden) raumseitigen Aktivitäten nicht aufrechterhalten werden könnte, wenn die Hochauflösungs-Nachweise über den Mond freigegeben würden.
Um in die Einzelheiten zu gehen; Die Vorstellung, dass der Mond ein toter Himmelskörper ohne Atmosphäre sei, hat sich weitestgehend durchgesetzt, doch dies nur, weil nahezu alle harten Fakten, die verfügbar sind, dies zu bestätigen scheinen.
Die harten Fakten existieren in zwei Formen; Das, was man durch Telescope erkennen kann, und das, was man auf Fotografien identifizieren kann, die von Raumsonden, die den Mond umkreist haben oder auf ihm gelandet sind, aufgenommen wurden.
Der verfügbare Nachweis aus Aufnahmen mit niedriger Auflösung ist so massiv und offensichtlich, dass er in sich selbst eine Art logische Gewißheit darstellt, die unbesehen und bereitwillig als Grundlage für die Vorstellung vom Mond als totem Himmelskörper dient.
Es ist immer ziemlich schwierig, in Bereiche einzudringen, die bereits einen starken Grad an logischer Gewißheit erlangt haben. Dafür gibt es einen bestimmten Grund, der allerdings für gewöhnlich nicht oft als solcher erkannt wird.
Der Grund ist folgender; Alles, was mit der logischen Gewißheit, die sich eingestellt hat, in Konflikt zu stehen scheint, wird automatisch als etwas Unlogisches angesehen und letztendlich auf eine Weise behandelt, die in der Aussage; "Das kann einfach nicht sein." am besten wiedergegeben wird.
So ist alles in dieser Richtung mit Hindernissen und Schwierigkeiten versehen, denn das, was auf dem Spiel steht, ist nicht länger nur der Nachweis als solcher, sondern die logische Gewißheit, die sich daraus abgeleitet hat.
Wie es viele Soziologen auch schon beobachtet haben, ist dies fast dasselbe, wie zu sagen, dass sich widersprechende Daten nicht als Beweis zugelassen sind und als unlogisch gebrandmarkt werden, vor allem, wenn damit noch ein offizieller Vorteil einhergeht. Es ist deshalb ziemlich überraschend zu entdecken, dass die allgemeine Situation bezüglich des Mondes ein Paradebeispiel für diese Art von Morast ist. Ein Paradebeispiel deswegen, weil es hier zwei Arten von Beweis gibt.
Die erste könnte man als(den logischen) Niedrigauflösungs-Beweis bezeichnen, den zweiten als(unlogischen) Hochauflösungs-Beweis. Die wichtigen Unterschiede zwischen beiden sind überhaupt nicht schwer auszumachen.
Seit der Erfindung des Teleskops im frühen 17. Jahrhundert(zu Galileis Zeiten) ging man sehr begeistert daran, immer leistungsfähigere Ausrüstung zu entwickeln, um das, was auf dem Mond für das bloße Auge unsichtbar ist, sichtbar zu machen.
Natürlich können wir auf der Erde den Mond mit bloßen Augen sehen. Und in einer sehr klaren Nacht kann man sogar die gröberen geographischen Umrisse auf der Mondoberfläche erkennen. Doch um feinere Details und kleinere Aspekte der Mondoberfläche sehen zu können, braucht es lichtstarke Teleskope mit starker Vergrößerung.
Stärkere Vergrößerung ist gleichbedeutend mit höherer Auflösung und Differenzierung immer kleinerer Objekte. Und mit diesem Umstand im Hinterkopf kommen wir nun zum Punkt, an dem wir uns anschauen, welche Ausrüstung hier auf der Erde es möglich machen könnte, kleine Details auf der Mondoberfläche erkennen zu können.
Wie jeder weiß, sind eine Menge Fotos über den Mond veröffentlicht worden, besonders im Raumfahrtzeitalter, als die ursprüngliche Absicht die Kolonisation des Mondes war. Frühere Fotos stammen von Teleskopen, spätere von Kameras an Bord von Mondsonden.
Man kann die zahlreichen Fotos auswerten in bezug darauf, was sie uns vom Mond zeigen, eine tote Oberfläche übersät mit Kratern und Wüsten, die Mare genannt werden. Viele Fotos zeigen Rillen, Furchen, Schluchten, Berge, Dinge die herausragen und lange Schatten werfen, sowie kleine Kuppeln(die manchmal auftauchen und wieder verschwinden).
Und die meisten Menschen sind zufrieden mit dem, was sie auf diesen Fotos vom Mond sehen, denn auf ihnen präsentiert sich der Mond genau so, wie es das Diktat vom toten Mond vorgibt.
Stellt man jedoch die Frage, was man auf dem Mond mit welcher Ausrüstung sehen kann, gerät man langsam aber sicher in den Bereich von Verdrehungen und Verzerrungen der Informationen, die den Geruch der Verleugnung und Vertuschung an sich haben.
Diese seltsam riechende Angelegenheit dreht sich um die Differenzierung zwischen Nachweisen mit hoher und niedriger Auflösung hinsichtlich des Mondes, einhergehend mit der Tatsache, dass jeglicher offiziell verfügbare Nachweis über die Mondoberfläche ausschließlich aus Fotomaterial mit niedriger Auflösung besteht.
Das dies nicht so sein sollte, ist klar. Teleskope, die noch vor den fünfziger Jahren gebaut wurden, konnten aufgrund ihrer schwachen Auflösung auf der Mondoberfläche keine Objekte identifizieren, die kleiner als zwei bis drei Kilometer waren. Doch in den fünfziger und sechziger Jahren wiesen eine Reihe von öffentlichen und wissenschaftlichen Quellen auf Teleskope mit höherer Auflösung hin, die sich im Entwicklungsstadium befanden, Teleskope, die so empfindlich waren, dass man imstande war, Objekte in der Größe eines Basketballs, ja selbst einer Münze, zu identifizieren.
Und es kann keinen Zweifel daran geben, dass solche Teleskope tatsächlich entwickelt wurden.
Um uns hier Klarheit zu verschaffen, ist es nützlich, noch einmal zusammenzufassen, woraus Hochauflösung besteht, mittels Teleskope oder Kamera-Ausrüstung. Die Mondoberfläche wurde über die Jahre hinweg mit beiden Graden der Auflösung beobachtet.
Um nur ein Beispiel für hohe Auflösung anzuführen; Verschiedene Medien wiesen auf die Existenz sogenannter Spionagesatelliten hin.
Von diesen wird gesagt, dass sie eine Art Überwachungsausrüstung mit sich führen, Kameras, die so empfindlich und hochauflösend sind, dass in ihrem Zoom selbst Auto-Nummernschilder und Kaugummipapier-Aufschriften aus dem Weltraum lesbar sind. Dazu muß man sich vergegenwärtigen, dass diese Satelliten ihre Aufnahmen aus mehr als 350 Kilometern Höhe machen, da sie sonst wieder in die Erdatmosphäre zurückfallen und verglühen würden.
Deshalb umkreisen Satelliten die Erde in Höhen von 600 bis zu 35.000 Kilometern. Die genauen Umlaufbahnen der sogenannten Spionagesatelliten sind streng gehütete Geheimnisse.
Doch natürlich ist es schon eine Sensation, wenn man aus über 350 Kilometern Höhe die Aufschrift auf einem Kaugummipapier lesen kann, und von daher ist für diese Leistung der Wissenschaft und Technologie auch Respekt und Bewunderung nicht fehl am Platz.
Der mittlere Abstand des Mondes von der Erde beträgt etwa 384.000 Kilometer. Bei dieser Entfernung können Amateur-Astronomen zu einem gewissen Ausmaß Einzelheiten auf der Mondöberfläche beim Blick durch frei auf dem Markt erhältliche Teleskope erkennen.
Astronomie-Zeitschriften(evt. Star Observer, Sterne & Weltraum usw.) und -Kataloge bieten verschiedene Arten handelsüblicher und erschwinglicher Teleskope an. Die Objektivöffnungen dieser Teleskope reichen von 8 bis zu 35 Zentimetern, doch hängt viel von der Auflösung ab, mit der sie versehen sind.
Im allgemeinen kann man mit diesen Teleskopen jedoch nur sehr große Merkmale auf der Mondoberfläche ausmachen; kleinere Objekte sind nicht erkennbar. Wie gesagt, dies hängt ab von der Vergrößerung und der Auflösung. Mit manchen Teleskopen könnte man vielleicht noch Dinge von der Größe eines Baseball-Stadions erkennen, doch wäre dies nur als kleiner Fleck zu sehen. Einiges hängt auch ab von den erseitigen Bedingungen, wie klar die Luft ist, ob Smog, Wolken oder ein heller Hintergrund die Sicht erschweren, und noch mehr.
Abseits von der breiten Öffentlichkeit weisen jedoch die meisten Quellen, die ich(Ingo Swann) konsultiert habe, darauf hin, dass hochauflösende Teleskope schon Ende der fünfziger Jahre, als das sogenannte Raumfahrtzeitalter begann, insgeheim eingesetzt wurden.
Die Teleskope, die in diesem Zusammenhang immer wieder erwähnt werden, sind die des Naval Observatory und die auf Mount Palomar und Mount Wilson.....
In der Gesamtheit aller Informationen, liegt die Fülle der Wahrheit!
http://mystery.alien.de/