@interrobang Wenn 2. zutrifft, kann man natürlich nicht der Bevölkerung sagen: "Wir brauchten einen Flugzeugabsturz, um einen Grund zu haben unsere politischen Ziele durchzusetzen. Die 150 Tote sind Kollateralschaden."
Was macht man stattdessen?
interrobang schrieb: Als erstes mal mit den Drogen aufhören.Nein, der Staat müsste sich in so einem Fall eine Erklärung ausdenken, warum das Flugzeug abgestürzt ist und 150 Menschen tot sind.
Und dazu braucht es nicht viel. Es muss nur ein Staatsanwalt kommen, der uns mitteilt: Co-Pilot führte Germanwings-Absturz bewusst herbei
Den Rest erledigen die Medien. Die füttern uns mit Informationen. Und sie könnten uns alles erzählen. Theoretisch könnten sie uns auch erzählen, dass der Co-Pilot nicht nur psychisch krank und selbstmordgefährdet, sondern auch drei Augen oder drei Arme hatte. Kannst du es nachprüfen? Vielleicht hat die Polizei bei der Hausdurchsuchung Krankschreibungen etc. gefunden. Aber wenn siehe oben 2. zutrifft, dann wette ich, selbst wenn nicht die Polizei nichts gefunden hätte, man hätte man etwas erfunden. Und warum? Um die Version zu stützen, dass ein psychisch kranker Amok fliegender Co-Pilot die Maschine abstürzen ließ.
Es gibt ein Obrigkeitsglaube. Wir können und wollen uns nicht vorstellen, dass der Staat Amokläufe Anschläge Flugzeugabstürze inszeniert, um die Tragödien politisch instrumentalisieren zu können, und dabei dutzende oder hunderte von Toten in Kauf nimmt.
Ob man sich das vorstellen kann oder nicht, damit steht und fällt fast alles - ob man der offiziellen Version glaubt oder den Verschwörungstheorien.