snafu schrieb:Wisst ihr eigentlich, dass "Charlie Hebdo" seit Dezember der Familie Rothschild gehört.....?
Charlie Hebdo gehört nicht den Rothschilds, auch wenn das quer durch diverse alternative Medien schwappt, das ist ein Hoax.
Bei der Zeitung Libération ist ein Rothschild jedoch der Hauptaktionär, siehe hier:
Édouard de Rothschild, Betreiber eines Pferderennstalls, übernahm diese Kapitalbeteiligungen von zusammen 37 Prozent und wurde damit zum Hauptaktionär des Blattes
Wikipedia: Libération
Diese Zeitschrift hat "Charlie Hebdo" aufgenommen, siehe hier:
http://www.taz.de/!152990/Libération hat die Crew von Charlie Hebdo aufgenommen.
http://www.ksta.de/kultur/nach-attentat-in-paris-rekordauflage---so-sieht-das-neue-heft-von--charlie-hebdo--aus,15189520,29551316.html (Archiv-Version vom 22.01.2015)Übrigens nicht das erste mal:
Die linksgerichtete „Libération“ hatte die verbliebenen Mitarbeiter von „Charlie Hebdo“ in ihren Redaktionsräumen untergebracht, weil die Büros des Satireblatts wegen der laufenden Ermittlungen zunächst nicht genutzt werden können. Bereits im Jahre 2012, als die Redaktionsräume von „Charlie Hebdo“ nach der Veröffentlichung vom Mohammed-Karikaturen durch einen Brandanschlag verwüstet wurden, hatte „Libération“ die Kollegen des Satiremagazins vorübergehend beherbergt. (ksta, afp)
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Huch ein Rothschild beherbergt Charlie Hebdo und die verkaufen statt 60.000 Heften nun 5 Millionen.
Und so steht nun folgerichtig in dem Link der Modschaft (iknews):
[...]
Nun da sich bereits damals ganz Frankreich solidarisierte, war das natürlich eine prima PR für das angeschlagene Blatt von Rothschild. Die Libération konnte zu diesem Zeitpunkt nur noch dank Staatshilfen und Spenden überleben, also quasi eine “Leidensgemeinschaft” mit Charlie Hebdo, wobei dieses sich dafür rühmt niemals Hilfen vom Staat oder sonstwem angenommen zu haben. Dieser Umstand hat sich nach dem Attentat nun geändert und in meinen Augen sind die folgen Zitate ein klares Indiz für die Widerlegung der Theorie Rothschild wäre Besitzer von Charlie:
[...]
Das Zitat aus der Quote besagt im übrigen, dass die letzte Charlie von Rothschilds Verlag gedruckt wird und da will ich auch gar nicht widersprechen. Eine Auflage von mindestens 1 Million zuletzt war von 7 Millionen die Rede wird Charlie kaum aus dem Farbdrucker jagen. Aber hier hätte auch jeder andere Verlag zum Zuge kommen können, allerdings bietet sich das natürlich an als kleine “Gegenleistung” für die Beherbergung diesen Auftrag an Libération zu vergeben.
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Hui da hört die Zeitung nichtmal den Rothschilds, aber die sacken trotzdem die Kohle ein, clever.
:troll:Und nur erwähnt, ich bin kein Antisemit, absolut nicht. Kabbalisten und Kabbalistinnen wie Snafu würde ich auch nicht so einschätzen, das wäre ein Widerspruch in sich.