Dies kommt auf uns zu! 2015-2020

@ commonsense

"Vermischung und Vermainstreamung deutscher Kultur ist eine Gefahr, vor der uns die Nazis/Patrioten nur schützen wollen, indem sie Verschwörungstheorien ersinnen und vertreten, die aber für jeden, dem das deutsche Wohl am Herzen liegt, offensichtlich sein müssen."

Hm... Ja. So in der Art.
Wenn alle bisschen weiterdenken - es müssen ja nicht VT's sein - da reicht auch ein grober politischer Überblick, über die momentane Sachlage, und es lässt sich erkennen, dass Europa immer mehr überrollt wird. Es wird kaum öffentlich angesprochen, sondern einfach gemacht und dann ist der Schock für viele groß, wenn solche Nachrichten wie die bezüglich der Überwachung aufgedeckt werden, bei denen niemand erahnen kann, wozu sie denn genau dienen und was das überhaupt soll. Oder gefälschte, vorenthaltene Medien, einseitige Statisktiken.
Aber es ist ja eben vielen einfach egal.
Ich verstehe nicht, wieso meine Einträge immer so kritisiert werden. Ich will es doch nur verstehen, warum hier einerseits in Foren oder auf youtube sich Menschen dafür stark machen, Dinge aufzudecken und herauszufinden, die nicht nur jedem einzeln, sondern einem ganzen Land schädigen, aber auf der anderen Seite den Menschen das Land ja total egal zu sein scheint, solange sie einigermaßen gut und dekadent leben können. Ich verstehe auch nicht, was denn so verwerflich ist, wenn man die Ego-Position verlässt und versucht größer zu denken. Wir leben doch alle hier und halten nicht einmal zusammen, wenn so etwas wie Überwachungsprogramme, Monsanto, etc. uns allen schädigen. Ich glaube nicht, dass die Menschen den Dingen hier ein 'Go' gegeben hätten, wenn sie es von vornherein gewusst hätten...
Wie soll man denn was ändern, wenn jeder nur für sich ist? Oder in kleinen, sich scheinbar widersprechenden Gruppen. Es gibt doch garkein gemeinsames Ziel. Das Ziel sollte doch sein, dass wir uns respektieren und gut behandeln und souverän werden und uns vorallem wieder vertrauen, anstatt mehr und mehr Mauern in allen Bereichen in der Bevölkerung hochzuziehen...

Der Titel hier heißt doch auch "Dies kommt auf uns zu" - wer ist "uns"?

Odriew schrieb:Der Titel hier heißt doch auch "Dies kommt auf uns zu" - wer ist "uns"?

Zumindest dürfte "uns" für die meisten hier nicht bedeuten "meine Freunde, die Neonazis, und ich".

@Commonsense

Diese ganzen herbeiphantasierten "was, wäre, wenn und warum" Szenarien sind doch reine Panikmache, damit die braunen Verführer aus der zweiten Reihe leichteres Spiel haben, die Öffentlichkeit in eine Zukunftsangst zu versetzen, damit ein wenig mehr Demokratie abgewählt wird bei der nächsten Wahl.

Zusatz: Jetzt regt sich jeder auf: Wuuuuah auspioniert, Sauerei....wuaaah

Dabei geben mittlerweile wieviel Millionen FB-Nutzer alles freiwillig von sich raus?

Und was hat man eigentlich geglaubt warum Geheimdienste "Geheimdienste" heissen, und was die den ganzen Tag machen? Däumchendrehen?

Mann... Man muss doch kein verdammter Nazi sein, wenn man solche Dinge ausleuchtet, überlegt und neutral kritisch behandelt. Ich bin doch auch keiner. Ich habe nur Fragen, die ein Paradoxon bilden und die mir niemand beantworten kann, ohne ausfällig zu werden.
Wer ist denn dann dieses "uns"? Wen betrifft denn das, was auf uns zurollt? Alle.
Alle, die in diesem Land miteinander zusammen leben.
Ist doch egal, von welchem Schlag, wenn man sich friedlich, respektvoll und gemeinsam gut gesinnt, gegenüber steht und an einem Strang zieht, anstatt egoistisch gegeneinander zu arbeiten.
Und was rollt denn auf uns eigentlich zu?
In die Zukunft spekulieren muss ja nicht gleich mit Panik verbunden sein. Man kann ja Dinge auch neutral analysieren ohne sich gänzlich davon einwickeln und verwirren zu lassen.

jepp.
das ist das problem.

keiner von uns hat großartig bock sich irgendwie zu versammeln und an einem strang zu ziehen (ich hätte da grundsätzlich schon lust zu, aber bin da auch typisch deutsch-faul) - und das ganze permanent. <-- müsste ja doch etwas grösseres und vor allem stärkeres als ne olle demo sein

und nein, ich rede hier auf keinen fall von irgendeiner braunen kacke.

fakt ist: die regierungen dieser welt handeln nicht im sinne des volkes.

das volk bzw der einzelne bürger möchte im grunde nur ein friedliches leben dürfen, nicht großartig krank werden, hübsch partner finden/behalten und kinder kriegen + ein nettes alter erreichen. das ganze nett eingerichtet + unstressigen zugang zu materiellen dingen, um das ego/bedürfnis zu stillen. parallel dazu würde sich das individuum gerne mal selbst in ruhe entfalten dürfen, Echte zeit für sich haben; ohne gleich arbeitslos zu werden.
jo, kannste auch jetzt schon haben. aber eben unter dem schutzmantel dieses dich-beschützenden-regierungsapparates, der dir am ende des tages schon klar vorgibt, was "fein" ist und was "a-a".
klar braucht man irgendeine form eines regelwerks, aber mit sicherheit keines, wo jeder jeden bespitzelt, gleich mit dem terror-fähnchen winkt, nur um sich irgendwelche wirtschaftlichen vorteile zu ergaunern.
wir, die menschheit, sollten irgendwie etwas grösseres anpeilen.

mittlerweile sollten wir doch die technischen mittel, das know-how und dazu das globale netzwerk am start haben um uns ALLEN eine bessere welt/leben zu schaffen bzw zu realisieren. ohne das groß abgehört wird, irgendein terror generiert wird, oder sonst n scheiss.
werden wir das machen? nö. wollen wir das? klar. (ich bin kein trekki, aber) die star trek "welt" (ohne die schurken) ist doch eine tolle vision, oder nicht?

zurück zur erde...mal im ernst: was Könnten wir denn überhaupt tun?
und vor allem: gegen was, wen und wofür?

unsere politik(er) ist/sind milde gesagt fürn arsch; es spielt kaum eine rolle wen man da wählt; am ende gehts den elitären kreisen besser und die eigentliche arbeiterschicht darf weiter fein rumkraxeln und sich in der glotze anschauen, wie das leben hätte sein können, Wenn…

irgendwie ist unser komplettes system, so wie es ist, total für den arsch.
vielleicht nicht gänzlich, aber in weiten teilen schon.


so, da haben wir jetzt snowdi und co die oma frida erzählen, dass es im grunde noch zugeht wie im kalten krieg. tjoa...wird sie nicht schön finden, aber groß jucken wird sie das auch nicht.



mal fernab dessen....hatte es ausversehen heute morgen im falschen bereich gepostet..

ist das Alles vielleicht nur inszeniert?
- medien-riesen beschweren sich über raubkopien -> acta und co
- die stimme des netzes wird immer grösser und lauter
- egal wie/wo/wann etwas passiert -> es steht sofort im Netz (zunächst ungefiltert, dann nach prüfung der oberen auf den offiziellen seiten etwas entschärfter (bsp sogar youtube) )

also braucht man einen neuen "terror" Um dem ganzen einen riegel vorschieben zu können.

was würde sich da besser anbieten als snowdi und co?

und was wäre das ziel? als erstes: abgeschottetes internet.

ist es vielleicht das worauf es hinauslaufen soll?

ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass keiner dieser elitären, geheimen kreise über all den scheiss bescheid wussten. auch kann ich mir nicht vorstellen, dass die, für so einen scnowden-fall keinen notfallplan haben.
ich tippe darauf, dass das langfristige ziel ist, dem bürger noch ein paar freiheiten mehr zu nehmen...

Ahh... Zukunfts Prognosen........ cool.

Und nu?

Was ich ja eigentlich mal richtig lustig finde ist, wie alle Länder brav den Aufstand gegen die ungerechtigkeiten in ihrem land proben, während dem Deutschen an und für sich alles Meilenweit am Arsch vorbei geht.... aber wirklich alles.

Strompreise teurer, aber es geht ja noch.

Sprit steigt an, aber das kann man ja noch bezahlen.

In Großstädten explodieren die Mieten, tja dann müssen die Studenten halt im Ausland Studieren oder aufs Land ziehen :D

Lebensmittelpreise steigen, naja fällt gar nicht auf.

Trotz dauerndem anstieg von allem, bauen die Leute hier in meiner Umgebung alle wie blöd. Kaum mal ein paar Jahre aus der Ausbildung raus, zack schon ein kleines Schnuckeliges Eigenheim.

Meine befürchtung an und für sich ist lediglich, das der abschwung schleichend kommt. Es wird keinen großen Crash geben in dem alle von heute auf morgen auf der Straße sitzen. Das wird Jahre oder Jahrzehnte dauern, ganz langsam wird es dahin gehen. Und dann, wenn sich keiner mehr seine Luxusgüter leisten kann, und keiner mehr tanken kann, kommt der Aufstand, der aber auch nicht wirklich statt findet, da wir bis dahin so gut überwacht sind, dass das kleinste übel, der kleinste Funke im keim erstickt werden kann.
Und der Rest der oberen Mittelschicht wird nicht mehr wissen wie das geht, zu Demonstrieren.

Um ehrlich zu sein war ich bisher nur auf einer Demo und das auch nur durch zufall. Wie man so etwas Organisiert? Keine Ahnung. Ich wüßte nicht mal was ich da den ganzen Tag machen sollte.
Ich komm mir auf den IGM "Demos" schon total blöd vor, wenn ich in dem selben Monat, in dem ich auf die Straße gehe, ein großzügiges Urlaubsgeld bekommen habe :D

ich weiss ja nicht in welchem jahrgang du geboren wurdest, aber in meiner generation wurde schon in der schule beigebracht die schnauze zu halten; weisst schon, wegen dem krieg und so...

beispiel: du sitzt im restaurant und bestellst dir was. ein nettes restaurant, mit dekadenten preisen. das essen kommt, du probierst und stellst fest - es schmeckt nicht. was machste? nix.
wenn der kellner kommt und fragt ob alles in ordnung ist "ja, war lecker. bin leider nur schon total satt." und bezahlst.

das ist so typisch deutsch, irgendwie.

klar, nicht jeder ist so, aber der default-deutsche ist halt von kleinauf so trainiert worden. fresse halten.

ganjamann schrieb: es schmeckt nicht. was machste? nix.

Haha :D voll getroffen

bin Jahrgang 85

Was ich auch gerne wüsste, warum reden denn eigentlich alle ständig von irgendeiner Kriegsschuld? Unsere Generationen haben doch garnichts mehr damit zu tun.
Und warum höre ich so oft in letzter Zeit das Wort "Kalter Krieg", in den Zeitungen und Nachrichten, etc. Was meinen die damit?
Und 'mal im Ernst, haben die Demos eig. wirklich 'mal 'was gebracht, außer ein, zwei Tage Schildchen hochhalten, eine Woche in den Nachrichten sein und dann vergessen werden?
Es bräuchte einfach 'mal einen neuen Zusammenhalt aus allen Schichten und einen großen Protest oder generelle In-Frage-Stellung der Souveränität und der Absichten unseres Systems.
Es kann doch nicht sein, dass selbst jetzt noch, nach Jahrtausenden, einige elitäre Gruppen auf unserem Rücken ihren Spaß treiben.
Bsp. die Millionen in Obamas Winke-Winke-Besuch hier in Deutschland flossen, wären auch sehr gut(!) woanders investiert gewesen, in angesichts der Tatsache, dass dieser Besuch sowieso kaum Jmd. interessiert hat, geschweige denn etwas bewirkt, außer bescheuerter PR, bei der alle Zeitungen danach berichten konnten, wie trendy das Kleid von Obamas Frau war und welche Promis bei uns ähnlich tolle Outfits haben. Was soll das denn eigentlich?

kalter krieg: na abhören, codes knacken. snowdi deckt auf, dass die usa einfach ein "tcpdump -i eth-all && cp -R ..." macht -> deswegen der vergleich. jeder gegen jeden. jeder ist verdächtig.

ich glaub die ww2-nummer will keiner mehr in den mund nehmen...

tja, auch wenn dieses zeitalter jenseits von gut und böse war: so konnte man sich zu jener zeit aufraffen, ab zum könig und einmal á la rote königin "ab mit seinem kopf" spielen...


wat willste denn heute bitte groß machen?! zur mutti latschen und der eine knallen? man weiss heute doch noch nicht mal Wo man überhaupt hin müsste und Was man überhaupt machen könnte.

"vorbei an den wachleuten...für die wir keinen plan haben...vorbei an den alarmanlagen...für die wir keinen plan haben" ;)

das ist das problem. das system, in dem wir leben, ist so derart komplex und in sich verwurzelt, dass du da als bauer auf dem schachbrett keine chance hast.

tjo...

das einzige, wirklich das einzige was funktionieren könnte, wäre, wenn Das Ganze Internet sich zusammenraffen würde und Alle Laut Schreien. Vielleicht dann.....aber auch nur ganz ganz ganz ganz vielleicht. Weltweit. ALLE. <-- aber selbst da wüssten die federführer schnell ne lösung: verbindungen kappen und gut ist ;)

ist alles zu anstrengend, zu stressig, zu aufwendig, zu komplex. da geht das gehirn des normalo-menschen einfach richtung strand, krallt sich sein bier und schaltet die glotze an; legt sich pennen und geht morgen einfach normal weiter arbeiten.

ich befürchte das wir menschen da keinerlei chance haben auch nur Irgendwas zu ändern.

@ganjamann

ganjamann schrieb:das system, in dem wir leben, ist so derart komplex und in sich verwurzelt, dass du da als bauer auf dem schachbrett keine chance hast.

Natürlich: sich einfach kein Stück bewegen. Dann können auch König und Königin nichts tun.
Wäre ein Generalstreik so wirkungslos wie eine Demo, wäre er nicht gesetzlich verboten.

@geeky
können wir doch schon längst nicht mehr. vor uns stehen doch schon andere bauern...und unsere anderen spielfiguren halten sich gegenseitig abwechselnd im schach, oder sind längst draussen <-- und da will der mächtigste natürlich am öftesten "schahaaaach" schreien + hofft auf seinen scheiss "matt" , wie man täglich liest ;)
tadaaa :/

@ganjamann

Zusammenhalten müssen die Bauern natürlich - nicht nur untereinander, sondern auch mit denen der anderen Seite!

@geeky
tja, und das realisier mal...

Einzelne Bauern können nichts machen, da wir uns selbst schon im Weg stehen und nicht zusammenhalten, aufgrund von selbsthochgezogenen Mauern. Der ist doof, der ist blöd, das ist dumm. Nur nichts tun und sich weiter an VT's aufgeilen, anstatt eine reale Verbindung auszumachen und sie allen veranschaulichen.
Wenn Jmd. als Patriot sowas versucht, ist er gleich ein Nazi. Wenn Jmd. als VT sowas versucht, ist er gleich ein Spinner. Wenn Jmd, es auf politischen Wege versucht, passt es wieder anderen nicht.
Aber bei den ganzen Differenzierung wir eines vergessen undzwar, dass es doch eigentlich ganz simpel ist: Wir sind ein Land, mit jedem Menschen, der darin lebt und uns so ein gutes Leben ermöglicht (oder eben auch nicht) und es gibt große Sachen, die uns ALLEN gerade mächtig Probleme machen und das ist 1. die nicht mehr souveräne Regierung und 2. Amerika, mit diesen ganzen vermaledeiten, land- und europaschädigenden Druckmitteln und 3. unsere Volksschuld, die wir immer noch austragen müssen, weshalb auch immer.

Zusammenhalten? Igitt!
Mit Bauern?

Da müsste der Bauer erstmal gewillt sein, etwas an sich zu ändern.

So wie der Akademiker und der Herr Doktor auch etwas ändern müssten.

Dazu kommt noch das es so viele bunte Parteien gibt, sich da auf irgendwas zu einigen wird schwierig. Zumal man ab einem gewissen Politischen Rang, von etwas anderem geleitet scheint, also von dem guten Vorsatz, den willen des Bürger durch zu setzen :D

@ganjamann
@Odriew

Super, wenn man aus der ganzen Sache rauskommt, indem man sich in sein Schicksal ergibt und sagt...."ich kann ja nix machen"....nicht wahr?

Das ist so herrlich bequem und warm in der Opferrolle und die Bösen hat man ja auch schon ganz klar definiert.....es ist die schwammige Masse der "bösen Mächtigen"....man braucht nichts tun, denn man kann ja nicht....aber meckern geht....

Das ist so wie 40 Jahre Fleisch fressen und beim ersten Gichtanfall den Metzger verklagen!


Ich sag dazu nur

Knorkator - Du bist schuld (2011)

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

"Allmählich wurde mir offenbar, daß die Linie, die Gut und Böse trennt, nicht zwischen Staaten, nicht zwischen Klassen und nicht zwischen Parteien verläuft, sondern quer durch jedes Menschenherz. Diese Linie ist beweglich, sie schwankt im Lauf der Jahre. Selbst in einem vom Bösen besetzten Herzen hält sich ein Brückenkopf des Guten. Selbst im gütigsten Herzen - ein uneinnehmbarer Schlupfwinkel des Bösen."
[...]
"Das Ideal der Gleichheit ist deshalb so schwer,
weil die Menschen Gleichheit nur mit jenen wünschen, die über ihnen stehen."
Profil von geeky

@CurtisNewton

Ja es ist einfach, und auch wieder nicht. Da einen das Gefühl nichts machen zu können obwohl man etwas tun will, wirklich fertig machen kann. Dabei entstehen dann oft Kurzschluss Reaktionen in denen sich die Leute nicht mehr zu helfen wissen und Dummheiten begehen, oder sich einer Dummen Gruppe anschließen.

Ich kann mir zum Beispiel nur noch selten Politik Satiren ansehen. Meist schaue ich mir die nur noch an da ich die Rhetorik von manchen einfach wahnsinnig gut finde.[Edit]
Ich kann sie deshalb nicht mehr ansehen, da immer die wahrheit verpackt mit verdrehten worten einem ins Gesischt geschleudert wird. Eigentlich sollten die Leute im Publikum weinen anstatt Lachen. Man wird nur mit den Problemen Konfrontiert, aber es werden keine Lösungen aufgezeigt. [Edit]

In meiner "Revoluter" Phase, wäre ich bereit gewesen, jede Mauer zu zerstören und jede Demo an zu führen, bis mir eine gute Freundin gesagt hat, man solle doch im kleinen anfangen um die Dinge zu ändern.

Hilf alten Leuten in deiner Nachbarschaft, Lerne deine Nachbarn kennen, engagiere dich für gute Zwecke usw.

Und so sehr ich mich dagegen auch gesträubt habe, hatte sie doch recht. Mit Gewalt und Demos erreicht man nichts, man muss im kleinen anfangen. Mit dem der Staat nicht rechnet. In dem man sich selbst Aufopfert und dinge die sonst keiner tun würde, umsonst macht.

....bei dieser ganzen thematik kommt der 2005er-ganjamann-allmyer in mir hoch und hofft ganz doll, dass snowdi noch Das ASS schlechthin im ärmelchen hat: die usa flirtet mit den grauen männchen ;)

dann würde sich definitiv etwas ändern. was? kein plan. aber das würde Alle betreffen.

datensammelkacke? interessiert doch die betagteren kaum. irgendwelches atomwaffengedöns..."och...das ist mir zu kompliziert. das versteh ich eh nicht und interessiert mich nicht" sagt oma frida.

aber andere wesen, die über dem menschen stehen (evolutionär, technisch, whatever) + die kombo das die usa das flirt-privileg für sich allein behalten möchte -> Das würde Alles verändern und auch oma frida interessieren. vielleicht. vielleicht aber würde auch das kein schwein interessieren.

*realitätscheck*
die nummer läuft jetzt erst mal so weiter: mutti sagt "poah! #neuland! davon hab ich nix gewusst"
dann kommt vielleicht raus, dass sie doch was wusste und dann wird der andere gewählt.

auch keine bessere zukunft.