Deo=Suchtfördernd !?
28.01.2005 um 19:26Auf einer Bahnfahrt nach Stuttgart.
Ein Mann setzte sich in das gleiche Abteil wie ich (war ein IRE).
Mir war langweilig und war auf ein wenig auf Smalltalk aus.
Ich sprach ihn an.
Er war ein aufgrund von Alkoholsucht arbeits- und obdachlosgewordener
Chemie-Lehrer (hat er zumindest behauptet).
Er hatte seine Therapie abgebrochen .
Er meinte er sei das Opfer einer Verschwörung und
habe deswegen den Entzug abgebrochen.
Interessiert fragte ich natürlich nach.
Als Alkoholiker auf Entzug sei man besonders empfindlich was auch nur
geringste Rückstände von Alkohol beträfe.
Er hat also sein ganzes Leben geändert .
Keine Weißweinsoße (enthält kein Alkohol aber das Aroma),
alkoholfreies Deo.
Aber irgendetwas stimmte nicht.
Er hatte Rückfälle. Die Therapeuten rieten ihm auch den
wirklich den letzten Rückstand von Alkohol zu meiden.
Er ging in den geschlossenen Entzug.
Der physische Entzug konnte jedoch nicht abgeschlossen werden.
ER drohte zu verzweifeln und aufzugeben.
Er wusch sich nimmer und resignierte.
Auf einmal gab es keine Rückfälle mehr.
Bis er sich wieder anfing zu waschen.
Der Rückfalll folgte .
Dieses Spiel wiederholte sich zweimal noch danach.
Er begann nach den Ursachen zu suchen und fand sie.
Sein angeblich alkoholfreies Deodorant
schien der Auslöser zu sein.
Ein Wechsel des Deos brachte keine Abhilfe.
Lediglich einige Deos kleinerer ortsansäßiger (deutscher)
Deohersteller hatten keine Wirkung auf ihn.
Er untersuchte verschiedene Deos auf Gemeinsamkeiten.
Er fand das alle Deos außereuropäischer Produktion
ein und dasselbe Molekül enthielten.
Als nicht gerade begabter Chemiker kann ich mich nur schlecht daran erinnern
was er über das Molekül sagte, aber einiges ist hängengeblieben.
Die Eigenschaften an die Ich mich erinnern kann:
-komplexer verzweigter Kohlenwasserstoff
-ähnlich dem Alkohol sowohl lipophil als auch hydrophil.
-einer seiner ehemaligen Kollegen hat gemeint
dass der Stoff gut von der Haut aufgenommen wird
(resorbiert? sagte er glaub ich) und mit überraschend
vielen Biokatalysatoren (Enzymen) in Wechselwirkung tritt.
Bei Nachforschungen stellte er fest , dass eine texanische Briefkasten - Firma
das Patent weltweit für diese bestimmte Molekül hält.
Er hat diese Firma kontaktiert.
Die einzige Angestellte mit der er Kontakt hatte war eine gewisse
Macy Shaw.
Sie hat ihm geschrieben er solle keine Briefe mehr schreiben,
da sie sonst den Briefkasten häufiger leeren müsse als sonst.
Sie sei von der Korrespondenzabteilung des Unrenehmens.
Er hat nur diesen einzigen Brief erhalten.
Es war auf Briefpapier der Budweiser Corp. oder Inc. oder sonstwas gedruckt.
Ihr kennt Budweiser.
Eine Anfrage bei einem Deo-Hersteller ergab,dass sie keine
Patentgebühren an diese texanische Firma entrichten,sondern
von ihr Geld erhalte.
Die texanische Briefkasten-Firma vermarke ihr Molekül bis 2015 kostenfrei um einen festen Kundenstamm zu werben, teilte das Deounternehmen mit.
Die Briefkastenfirma schwieg auf weitere Anfragen.
Den Sinn des Moleküls konnte der ehemalige Lehrer nicht ermitteln.
Der Nachweis war jedoch nur in U.S.Amerika und
Brasilien produzierten Deos möglich .
Sol das Molekül die Suchtwirkung von Alkohol verstärken und
eine Entwöhnung erschweren?
Die Beteiligung von Budweiser spricht dafür.
Auch die Erfahrungen des Mannes sind komisch.
Sollte dieser Zusammenhang irgendwie bestätigt werden
wäre ein enormer Imageverlust für Budweiser vorprogrammiert.
Der Mann wollte mir seinen Namen nicht nennen.
Er war auf dem Weg zum Flughafen.
Und stieg in Stuttgart um.
Vielleicht hat ja noch jemand mit ihm gesprochen.
Er war etwa 1,70 ca. 35 und leicht pummelig.
Unauffälliges Gesicht, schwarze Haare und Braune Augen (glaub ich).
Er trug einen knittriegn grauen Anzug mit rotem Polo-Hemd.
Hat jemand vielleicht ihn am 23.1.05 gesehen auf der
Bahnreise von Stuttgart nach Frankfurt?
(Er flog von nich von Stuttgart aus)
Aber auch so ist das der Hammer.
Ein Mann setzte sich in das gleiche Abteil wie ich (war ein IRE).
Mir war langweilig und war auf ein wenig auf Smalltalk aus.
Ich sprach ihn an.
Er war ein aufgrund von Alkoholsucht arbeits- und obdachlosgewordener
Chemie-Lehrer (hat er zumindest behauptet).
Er hatte seine Therapie abgebrochen .
Er meinte er sei das Opfer einer Verschwörung und
habe deswegen den Entzug abgebrochen.
Interessiert fragte ich natürlich nach.
Als Alkoholiker auf Entzug sei man besonders empfindlich was auch nur
geringste Rückstände von Alkohol beträfe.
Er hat also sein ganzes Leben geändert .
Keine Weißweinsoße (enthält kein Alkohol aber das Aroma),
alkoholfreies Deo.
Aber irgendetwas stimmte nicht.
Er hatte Rückfälle. Die Therapeuten rieten ihm auch den
wirklich den letzten Rückstand von Alkohol zu meiden.
Er ging in den geschlossenen Entzug.
Der physische Entzug konnte jedoch nicht abgeschlossen werden.
ER drohte zu verzweifeln und aufzugeben.
Er wusch sich nimmer und resignierte.
Auf einmal gab es keine Rückfälle mehr.
Bis er sich wieder anfing zu waschen.
Der Rückfalll folgte .
Dieses Spiel wiederholte sich zweimal noch danach.
Er begann nach den Ursachen zu suchen und fand sie.
Sein angeblich alkoholfreies Deodorant
schien der Auslöser zu sein.
Ein Wechsel des Deos brachte keine Abhilfe.
Lediglich einige Deos kleinerer ortsansäßiger (deutscher)
Deohersteller hatten keine Wirkung auf ihn.
Er untersuchte verschiedene Deos auf Gemeinsamkeiten.
Er fand das alle Deos außereuropäischer Produktion
ein und dasselbe Molekül enthielten.
Als nicht gerade begabter Chemiker kann ich mich nur schlecht daran erinnern
was er über das Molekül sagte, aber einiges ist hängengeblieben.
Die Eigenschaften an die Ich mich erinnern kann:
-komplexer verzweigter Kohlenwasserstoff
-ähnlich dem Alkohol sowohl lipophil als auch hydrophil.
-einer seiner ehemaligen Kollegen hat gemeint
dass der Stoff gut von der Haut aufgenommen wird
(resorbiert? sagte er glaub ich) und mit überraschend
vielen Biokatalysatoren (Enzymen) in Wechselwirkung tritt.
Bei Nachforschungen stellte er fest , dass eine texanische Briefkasten - Firma
das Patent weltweit für diese bestimmte Molekül hält.
Er hat diese Firma kontaktiert.
Die einzige Angestellte mit der er Kontakt hatte war eine gewisse
Macy Shaw.
Sie hat ihm geschrieben er solle keine Briefe mehr schreiben,
da sie sonst den Briefkasten häufiger leeren müsse als sonst.
Sie sei von der Korrespondenzabteilung des Unrenehmens.
Er hat nur diesen einzigen Brief erhalten.
Es war auf Briefpapier der Budweiser Corp. oder Inc. oder sonstwas gedruckt.
Ihr kennt Budweiser.
Eine Anfrage bei einem Deo-Hersteller ergab,dass sie keine
Patentgebühren an diese texanische Firma entrichten,sondern
von ihr Geld erhalte.
Die texanische Briefkasten-Firma vermarke ihr Molekül bis 2015 kostenfrei um einen festen Kundenstamm zu werben, teilte das Deounternehmen mit.
Die Briefkastenfirma schwieg auf weitere Anfragen.
Den Sinn des Moleküls konnte der ehemalige Lehrer nicht ermitteln.
Der Nachweis war jedoch nur in U.S.Amerika und
Brasilien produzierten Deos möglich .
Sol das Molekül die Suchtwirkung von Alkohol verstärken und
eine Entwöhnung erschweren?
Die Beteiligung von Budweiser spricht dafür.
Auch die Erfahrungen des Mannes sind komisch.
Sollte dieser Zusammenhang irgendwie bestätigt werden
wäre ein enormer Imageverlust für Budweiser vorprogrammiert.
Der Mann wollte mir seinen Namen nicht nennen.
Er war auf dem Weg zum Flughafen.
Und stieg in Stuttgart um.
Vielleicht hat ja noch jemand mit ihm gesprochen.
Er war etwa 1,70 ca. 35 und leicht pummelig.
Unauffälliges Gesicht, schwarze Haare und Braune Augen (glaub ich).
Er trug einen knittriegn grauen Anzug mit rotem Polo-Hemd.
Hat jemand vielleicht ihn am 23.1.05 gesehen auf der
Bahnreise von Stuttgart nach Frankfurt?
(Er flog von nich von Stuttgart aus)
Aber auch so ist das der Hammer.