Eure Meinung zum besten/intelligentesten Kriegsfilm, den es gibt
13.07.2012 um 02:48Savior (Alternativtitel: Savior – Soldat der Hölle aus dem Jahre 1998
Wiki Eintrag.
Die Familie des amerikanischen Soldaten Joshua Rose wird bei einem terroristischen Anschlag in Paris getötet. Blind vor Wut entwickelt Rose eine Hass auf alle Muslime und ermordet mehrere Gläubige in einer Moschee. Anschließend legt er seinen Namen ab und geht mit seinem Freund von der US Army erst zur Fremdenlegion und kämpft später als ein Söldner für die Armee der Republika Srpska in Bosnien gegen Muslime. Hier erfährt er die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges als sein Freund von einem Kind mit einer Handgranate getötet wird. Er ist auch an einem Überfall auf ein muslimisches Dorf während eines Waffenstillstandes beteiligt; dabei schneidet einer seiner Söldnerkollegen einer alten Frau ihren Finger mit einem wertvollen Ring ab.
Kritiken
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 11. Dezember 1998, der Film sei ein „brutal ehrlicher Kriegsfilm“. Ebert zitierte François Truffaut, der sich einmal gewundert habe, ob man einen richtigen Antikriegsfilm drehen könne, da Kriegsfilme grundsätzlich aufregend seien und der Zuschauer sich mit einer der Seiten identifiziere. Dieser „nicht subtile“ Film sei ein richtiger Antikriegsfilm. Er erinnere daran, dass die Moral kein angeborenes Verhaltensmuster der Menschen sei, sondern dass manchmal die Ellenbogenmentalität zum Vorschein komme („human nature does not inevitably take us upward to higher moral ground, but sometimes drags us down to our dog-eat-dog beginnings“). [1]
Wikipedia: Savior
Wiki Eintrag.
Die Familie des amerikanischen Soldaten Joshua Rose wird bei einem terroristischen Anschlag in Paris getötet. Blind vor Wut entwickelt Rose eine Hass auf alle Muslime und ermordet mehrere Gläubige in einer Moschee. Anschließend legt er seinen Namen ab und geht mit seinem Freund von der US Army erst zur Fremdenlegion und kämpft später als ein Söldner für die Armee der Republika Srpska in Bosnien gegen Muslime. Hier erfährt er die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges als sein Freund von einem Kind mit einer Handgranate getötet wird. Er ist auch an einem Überfall auf ein muslimisches Dorf während eines Waffenstillstandes beteiligt; dabei schneidet einer seiner Söldnerkollegen einer alten Frau ihren Finger mit einem wertvollen Ring ab.
Kritiken
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 11. Dezember 1998, der Film sei ein „brutal ehrlicher Kriegsfilm“. Ebert zitierte François Truffaut, der sich einmal gewundert habe, ob man einen richtigen Antikriegsfilm drehen könne, da Kriegsfilme grundsätzlich aufregend seien und der Zuschauer sich mit einer der Seiten identifiziere. Dieser „nicht subtile“ Film sei ein richtiger Antikriegsfilm. Er erinnere daran, dass die Moral kein angeborenes Verhaltensmuster der Menschen sei, sondern dass manchmal die Ellenbogenmentalität zum Vorschein komme („human nature does not inevitably take us upward to higher moral ground, but sometimes drags us down to our dog-eat-dog beginnings“). [1]
Wikipedia: Savior