Letzter Film + Bewertung

Der Fluch der zwei Schwestern

3,5/10

Ja Ja Allmystery und seine Filmempfehlungen

@häresie__
Na ja, ich bezog das ja auch auf paras Einwurf und ok, für den einen ist sie langweilig, für den anderen ganz normal. :)

The colony

6,5/10

Letzter Film: "Abraham Lincoln - Vampijäger" (2012) von Timur Bekmambetov mit Benjamin Walker, Dominic Cooper und Anthony Mackie.

Text:
Als kleiner Junge musste Abraham Lincoln (Benjamin Walker) mitansehen, wie seine Mutter (Robin McLeavy) auf entsetzliche Art und Weise von mysteriösen Wesen brutal ermordet wurde. Das hat den Jungen schon früh abgehärtet und ihm auf seinem Weg durch den Krieg schlussendlich zur 16. Präsidentschaft der Vereinigten Staaten von Amerika verholfen. Seit seiner Kindheit schreibt er seine Erlebnisse in einem Tagebuch nieder. Darin offenbart er auch die schockierende Wahrheit, dass seine Mutter von Vampiren getötet wurde. Sein Vertrauter Henry Sturgess (Dominic Cooper) bringt dem politisch ambitionierten Schützling schließlich die effiziente Bekämpfung der Blutsauger bei. Über die Zeit wird Lincoln immer mehr bewusst, dass die Vampire planen, sein Heimatland in ihre Gewalt zu bringen. So wird aus dem einstigen Befreier der Sklaven ein geheimer Krieger gegen die Untoten - für das Land, das er führt, und die Menschen, die er liebt - und für sich, um Rache zu nehmen.

Trailer:

ABRAHAM LINCOLN VAMPIRJÄGER Trailer 3 German Deutsch FullHD 2012 | FSK 16

Externer Inhalt
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Meine Bewertung:

Story: 6/10
Musik: 7/10
Spannung: 7/10
Schauspieler: 6/10

= 6+7+7+6 = 26 / 4 = 6.5

GESAMTNOTE 6.5

Ich wollte mir den Film "Abraham Lincoln" von Steven Spielberg schauen. Fragwürdig, weshalb ich das Wort "Vampirjäger" übersah :D Und seien wir ruhig ehrlich: Politik und Vampire? Wer kommt bitte auf die Idee, Mr.Lincoln als Vampirjäger darzustellen? Was kommt als Nächstes? "Angela Merkel - Zombiehunter brings back the heat"? :D
Nun ja. Trotz dieser merkwürdigen Ausgangsidee war ich neugierig, wie der Regisseur mit Tim Burton, dem Produzenten des Films, gearbeitet hat. Der Film ist nicht schlecht. Toller Schnitt + geile Effekte und sehr gute Soundtracks. Die Vampire wurden eigentlich auch gut in die Politikgeschichte reingezogen.
Mich stört es trotzdem, dass man von der wahren Politik von Lincoln nicht mitbekommt, jedes Mal muss ein Vampir von irgendwo auftauchen und die ganze Atmosphäre vermiesen.

Alles in allem ist der Film jedoch solide. Wer Lust hat, mal einen Vampirfilm zu schauen, ohne Liebe und Küssen und Dreicksgeschichten etc, dem empfehle ich den vampirkillenden Präsidenten.

John Carter 8/10
Hat mich sehr gut unterhalten und von Woola konnte ich nicht genug kriegen. :D Ein unterschätzter Film, die schlechten Kritiken halte ich für überzogen.

@Daenerys

Ich fand den auch nicht so schlecht - wahrscheinlich liegt es daran, daß ich die Bücher nicht gelesen habe.
Ich kann mir gut vorstellen, daß sich die schlechten Kritiken eben daraus ergaben, daß Leser des Buches mit der Umsetzung nicht einverstanden waren, weil sie schlicht und einfach eine völlig andere Vorstellung hatten.
War das nicht auch das Problem von Eragon?

Hier muss man noch einmal feststellen, wie großartig die Arbeit von Jackson an Herr der Ringe war...

@Commonsense
Also ich habe die Bücher auch nicht gelesen, aber angeblich war das Problem nicht die Umsetzung vom Buch zum Film, sondern dass viele keine Ahnung hatten, dass es Bücher dazu gibt, die schon einige Jahre auf dem Buckel haben. Dann hätten die Leute vielleicht auch nicht so gemeckert, von wegen da wurde von Avatar und Star Wars kopiert. Und die Special Effects wurden auch kritisiert. Eigentlich traurig, dass ein Film danach bewertet wird.
Zu Eragon kann ich nichts sagen, ich weder den Film gesehen noch die Bücher gelesen.
Er hat ein Meisterwerk geschaffen, jeder war überzeugt, dass es unfilmbar wäre. Zum Glück hat er sich davon nicht Aufhalten lassen. :)

Wächter des Tages (Dnevnoi Dozor)

Angenehm ist das hier keine Hollywood-Klischees kopiert wurden und man auch stilistisch zum ersten Teil noch ne Schippe drauf gelegt hat. Erfordert zwar im ersten Moment leichte Gewöhnung, aber ganz nett. Auch wenn einen (die Buchvorlage nie gelesen) das ganze schon sehr stark an Hellblazer und Unknown Armies erinnert.

7/10

Untraceable
7/10

Netter 90er Jahre Thriller, hätte man mehr raus machen können.

Worldwar Z
6/10
Geile Szene in Jerusalem.
Spanende Szene auf dem Weg ins Laborlager.
Ansonsten empfand ich ihn eher enttäuschend.
Hab mehr erwartet... vorallem bezüglich Story.
Aber Qualitativ in Ordnung ... also die Kameraführung und Schauspieler und so.

World War Z

7/10

Hat mich irgendwie ein bisschen an 2012 erinnert, nur mit Zombies. Hätte man aber stellenweise mehr draus machen können, vor allem der Abspann hätte ausführlicher sein können. Außerdem wäre mehr Blut angebracht gewesen :(

Omen 3
Ich wollte wissen ob er wirklich so schlecht ist wie ich ihn in Erinnerung hatte.
Und jeps, ist er.
2/10
1 Punkt für Sam Niel und 1 Punkt für die Musik... noch nie war eine Fuchsjagt so dramatisch... gähn. Für die Story gibt's 0 Punkte... weil total anders als im Buch.

@neonbible
Nicht unbedingt mehr Blut.. mehr so Szenen wie bei der Mauer von Jerusalem fürs Auge oder so wie die im Labor für die Nerven.... anstatt irgendwelche sozialen Gespräche.
Ich versteh Storytechnisch auch das Problem nicht. Wenn die Zombies keinen Blutkreislauf haben, dann einfach 3 Wochen einbunkern, bis die Teile verwest sind. Wenn sie Feuer vernichtet dann auch die gemeine Made und dann hätte man auch Stoff für nen zweiten Teil : "Zombiemaden greifen an" :D
Wurde der Film eigentlich von der WHO als Impfkampagne geschrieben?

All the boys love Mandy Lane

5,5/10

Deep Dark Canyon
8/10

Spannender Menschenjagdthriller nach bewährtem "Flucht in Ketten"-Muster, mit einer Story, die noch mit Überraschungen aufwartet, wenn die Fronten bereits geklärt scheinen. Namenhafte Charakterköpfe der zweiten Hollywood-Reihe wie Matthew Lillard, Justin Bateman und Ted Levine setzen in Nebenrollen Akzente, während begabter Nachwuchs in den Hauptrollen und grimmige Goons als Verfolger den Actionteil besorgen. Packendes, kompetent gemachtes B-Movie für Genrefans.

Lake Mungo
1/10

Wirklich gute Horrorfilme (Seite 114) (Beitrag von Wolfshaag)

The Divide

volle Punktzahl, fand ihn zwar ganz schön heftig vor allem die derbe psychische Veränderung der Charaktere. Habe mir zwar vorher im EPG die Beschreibung durchgelesen aber nicht gedacht, dass man die Thematik Atomanschlag in NY -> 10 sich fremde Leute im Keller des Apartments eingesperrt, soviel rausholen kann. :)

MfG

Qu4rkey

Enter the Void

https://www.youtube.com/watch?v=bKRxDP--e-Y

Joa, die Idee des Films gefiel mir eigentlich recht gut, nur hätte man das ganze nicht unbedingt durch endlose Kamerafahrten und zig psychodelische Sequenzen auf 2 1/2 Std ziehen müssen.

8 von 10 Punkten

The Conjuring

7/10

Ziemlich guter Horrorfilm mit grusligen und erschreckenden Szenen.

Montag Morgen (Archiv-Version vom 14.06.2013)

ie Geschichte des Films ist schnell erzählt. Hauptakteur ist Vincent, ein ganz normaler Arbeiter in einem kleinen beschaulichen Dorf. Von Beruf ist er Schweißer und neben der Malerei hat er nur noch ein Steckenpferd, das Rauchen. Täglich weckt Ihn 5 Uhr sein Wecker und täglich läuft der gleiche Film ab. Aufstehen, arbeiten, Heim kommen, schlafen. Jeden Tag aufs Neue. Monotonie bestimmt sein Leben. Vincent fühlt sich wie ein Hamster im Laufrad. Auf dem Arbeitsweg, in der Bahn: Rauchverbot! Auf Arbeit erwartet Ihn: Rauchverbot! Wieder von der Arbeit heimgekehrt, erteilt ihm auch noch seine Frau: Rauchverbot. In seinen eigenen vier Wänden. Eines Tages bricht er aus. Die Sehnsucht nach Freiheit, ohne Pflichten, ohne Zwänge lässt ihn rebellieren. Einfach weg aus diesem Karussell, führt ihn sein Weg nach Venedig. Hier kommt er bei seinem Freund Carlo, an einem Sonntag an. Zuerst findet er Freiheit, Nichtstun und Abenteuer. Dann kommt auch hier ein Montag Morgen. Auch Carlo, welcher sinniger Weise ebenfalls Schweißer ist, beginnt seinen Arbeitstag um fünf Uhr. Vincent begleitet Ihn am Montag Morgen zur Arbeit, um das vorzufinden, wovor er floh, den normalen Alltag. Also dreht er um und verbringt seine Zeit lieber mit Nichtstun in Venedig. Das Ganze zieht er acht Monate durch und kehrt dann Heim.

Insgesamt: 7 von 10

Pusher (1996)
8/10

Hitchcock (Sacha Gervasi's Biopic)

8/10

Jurassic Park (ma wieder)

10/10 - Ohne Worte.
Ich liebe diesen Film, auch nach 20 Jahren... :lv:
Punktabzug sollte es eigentlich geben, wegen der falschen Größen diverser Dinosaurier - das hat mir früher schon nicht so gepasst... aber was solls.

Als ich ihn gestern gesehen habe... habe ich zum ersten Mal bewusst die Tricktechnik wahr genommen.
Also, den animierten Rex zB, bei der Jagd auf das Auto.
Oder die "Raptoren" in der Küche. :|
Dennoch sieht er noch immer besser aus, als so manch animierter Film von heute.

The Call - Leg nicht auf

Einfach ein sehr spannender Film, mehr brauch man dazu nicht sagen..

9/10

The Conjuring

Leider weit weg von der imdb Wertung und der verheissungsvollen Kritik auf Filmstarts
5/10. The Conjuring ist ein Mix aus allen möglichen Horrorfilmklassikern die am laufenden Band bis zur Lächerlichkeit zitiert werden. Dabei kratzt der Film nur an der Oberfläche, schafft es ausser ein paar altbackenen Schreckmomenten nicht, eine eigenständige Geschichte zu erzählen.

Hitchcock

9/10

Wenn man sich für die Hintergründe von Filmproduktionen interessiert, ist der Film schonmal genau richtig. Ansonsten für Hitchcock Fans ein Muss. Gerade seine Frau Alma, nimmt hier eine wichtige Rolle ein, das wiirft zumindest für mich ein neues Licht auf Hitchcock und macht ihn mir noch interessanter. Der Humor blitzt öfters auf, und ist Hitchcocklike trocken.

Pusher 1996
Nicht gerade ein "genialer" unerreichbarer Film von Nicolas Winding Refn , aber ein sehr guter, für ein Erstlingswerk. Fast alle Darsteller sind Amateure zu dem Zeitpunkt, viele genau aus dem Milieu, aus dem der Film erzählt. Eine recht authentische , glaubhaft umgesetzte Gangstergeschichte angesiedelt im dänischen Drogenmillieu.

Pusher II

Mit einer ähnlichen Cast zieht Refn 10 Jahre später erneut ins Drogenmilleu. Die Nebenrolle aus Pusher 1 wird nun zum Hauptprotagonist. In Sachen Authentizität wurde Pusher etwas aufgeweicht zugunsten eines groß angelegten Autodiebstahls und generell einer komplexeren Geschichte die sich an klassischen amerikanischen Gangsterdramen orientiert. Die Personen drumherum sind allesamt detailreich und liebevoll skizziert, wie auch im ersten Teil. Fazit: Macht Laune auf Teil 3