Man erwartet Trash. Man bekommt Trash. Aber nicht so schlimm, wie ich nach Anblick des Filmposters erwartet habe. Wüsste ich nicht, dass er es nicht ist, hätte ich gesagt, das ist ein Tarantino (wobei ich auch mit Tarantino-Filmen nichts anfangen kann). Immerhin ist genau das drin im Film, was draufsteht: ein Obdachloser mit einer Shotgun.
Um es kurz zu machen: Besser als erwartet, aber immer noch ziemlicher Nonsens. Habe schlimmeres, aber auch eine Menge besseres gesehen ^^
Ich mag Sandra Bullock eigentlich gern und so Zeitsprunggeschichten finde ich auch interessant, aber das war wohl nichts. Die Dialoge waren oberflächlich und ich habe ja nichts dagegen, wenn man eine spannende Szene mit dieser dramatischen Musik unterstreicht, aber was ich gar nicht abhaben kann: wenn man Liebespaarszenen auch noch mit Kitschmusik unterlegt. Da wird mir echt speiübel^^
Fand ihn super. Nur etwas schade dass das Ende so stark vom Buch abweicht und der arme Koch dran glauben muß. :D Aber gut, so ist das halt mit Buchverfilmungen. Fand ihn sonst ganz gut umgesetzt.
Ganz "nett". Hatte mir ehrlich gesagt mehr erhofft. War mir dann doch zu viel Popcornkino, die zweite Hälfte hat sich total in Actionszenen verloren und die eigentliche Message kam in meinen Augen nicht mehr rüber. Etwas mehr Tiefgang und mehr zum Nachdenken hätte es schon sein dürfen. War mir alles zu sehr vorgekaut.
10/10 Unglaublich tiefgehend. Vor allem dann, wenn's in Richtung Ende geht und die einzelnen Teile sich zu einem Ganzen zusammen fügen. (mir ist auch ein bisschen Wasser aus dem Kopf gekommen :D:D)