ES !...hasse ich heute noch wie die Pestt
Ich auch. Aber nur, weil er lausig ist. Langweilig, stink langweilig. Es gibt keine Handlungshöhepunkte, alles fließt klebrig fade dahin.
Langatmig, sinnlos langatmig. Eins, zwei Kindheitserinnerungen hätten es eigentlich getan.
Aber nein, wir müssen kaugummiartig alle sehen. Das alleine ist Horror pur!
Der Clown selbst ist zum Abwinken lächerlich. Nicht gruselig, nur ekelig.
Ich mag keine nur Blut- und Splatter, oder Folter. Fantasy weniger. Und nur klischeehafte Rollen auch nicht.
Gut finde ich es, wenn sich der Alltag so allmählich als gruselig raus stellt. Oder der Wahnsinn nach und nach einschleicht. Oder Dinge passieren, die real schon mal eher passieren könnten. Also, wenn der Horror in einem selbst liegt.
Oder auch, wenn die Idee gut ist und es irgendwie eine überraschende, aber glaubhafte Wendung gibt. Wenn diese Kriterien zutreffen, darf auch schon mal Paranormales dabei sein.
Was viele Horrorgeschichten oft haben, sind wunderschöne Landschaftsaufnahmen oder Gebäude, eben, weil der Horror ja besonders heftig in einer ansonsten vermeintlich idyllischen Umgebung zuschlagen kann.