Ganz klar "Irreversible" Die Schockierend echt wirkende und lange Vergewaltigungsszene, lässt mich heute noch nicht los. Habe den Film vor einigen Jahren gesehen..aus Neugier. Bereuen tue ich es nicht, aber es war nicht schön sowas zu sehen.
Edit. Da fällt mir noch der Film "A Serbian Film" ein. Da kann man nicht viel zu sagen... bei dem Film bereue ich es jedoch, den gesehen zu haben.
@Marounes hab gehört, worum es darin gehen soll und was man teilweise für Szenen sieht ("a serbian film"). Ein Grund, den Film gar nicht erst zu gucken.
Ich hab alle möglichen Horrorfilme gesehen. Von Die Fliege über Alien oder Das Ding, SAW, einfach "alles. Und nur bei einem Film saß ich schockiert vor der Glotze.
Da wo sie auf der Straße herum rennt. Im Regen danach geht sie in die Kirche da laufen ihr einmal Leute entgegen und einmal schaut sie in ein Taxi glaub ich was vorbei fährt.
Der Regisseur Michael Haneke erläuterte sein Vorgehen im Presseheft zu Funny Games: „Ich versuche Wege zu finden, um Gewalt als das darzustellen, was sie immer ist, als nicht konsumierbar …“. Ziel von Haneke war es, einen radikalen, nihilistischen Gegenentwurf zur leicht verdaulichen, aber eben omnipräsenten Gewalt des Fernsehens und des Mainstream-Kinos zu entwerfen. Haneke will mit seinem drastisch-lakonischen Stil und der beinahe banalen Gewaltdarstellung das Leiden der Opfer betonen.