das weisse rauschen
Der junge Abiturient Lukas zieht in die Großstadt-WG seiner Schwester Kati, um in Köln zu studieren. Dort erlebt er eine Welt aus Drogen, Partys und einer Menge Spaß. In der Universität findet er sich jedoch nicht zurecht und gibt schließlich den Versuch auf, sich zu immatrikulieren. Auf einer Party lernt er ein Mädchen kennen, das er ins Kino zu dem Film Taxi Driver einlädt. Nach einem heftigen Streit mit der Kassiererin meidet das Mädchen ihn, was ihn in eine ernste Krise stürzt. Nach dem Konsum psychoaktiver Pilze hört er zum ersten Mal Stimmen, die ihn unter anderem beschimpfen, für den Suizid seiner Mutter verantwortlich machen, als Versager verspotten und zum Selbstmord auffordern. Die Mutter von Lukas und Kati erhängte sich nach mehreren Aufenthalten in Nervenheilanstalten, was gegenüber den Kindern verheimlicht wurde. Nach der Einweisung Lukas in die Psychiatrie lautet die Diagnose: Paranoide Schizophrenie. Das Medikament (Haldol), das er nach seinem ersten Psychiatrieaufenthalt nimmt, setzt er ab und begeht nach neuen Wahnzuständen einen Selbstmordversuch. Nachdem ihn eine Gruppe von Aussteigern aus dem Rhein rettet, nehmen sie ihn auf eine Spanienreise mit. Nach einiger Zeit bricht auch dort seine Psychose wieder aus und er entfremdet sich von seinen Begleitern. Er bleibt schließlich allein zurück.
(quelle: wikipedia)
Das Weisse Rauschen
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