Was ist auf Oak Island?

@konstanz
was erzählst du den? ich hab nie was anderes gehört als das ein 16j alleine eine vertifung im boden und ein baum an dem seilfetzen hingen und merkwürdige kerben am baum,
das sagen sie in der doku, und andere quellen sagen das auch selbst wiki erzählt diese version..
ich weiss nich aus welchen blogs du das her hast mit spielende kinder, flaschenzüge etc..nur weil du blogs liest wo leute müll schreieben damit sie was zu erzählen haben und du glaubst den leuten ???..zeig mir ma bitte ne seriöse quelle die das mit dem flaschenzug schreibt?!!
und weil leute komischen sachen schreiben zum fund dieses schachtest stellst du die ganze geschichte in frage, naja echt inteligent.......

@Gildonus
2,5 bar bzw 25tonnen pro qm kommt vieleicht hin wenn es im offenem meer ist aber nicht wenn millionen tonnen sand um den schacht sind....!!!!!! deine idee kommt nicht so ganz hin....;)

@Oathkeeper
ich feier dich :D :top


@Dorian14
@konstanz
@Oathkeeper
@Gildonus
@alpha2
@Dorian14
warum sind die anderen schächte nich voll wasser gelaufen sondern nur dieser eine??????

ps, das papier frakment is verschwunden ja, aber es wurde von leuten aus bosten bestätigt das es echt war, also gab es leute die es ausserhalb der insel in der hand gehalten haen, die freimaurer haben halt dafür gesorgt das es keine beweise mehr gibt is doch kla, in sachen geheimhaltung und vertuschen sind sie die meister....;)

@empty77
wo hast du denn rechnen gelernt?

1 Kubikmeter Wasser hat die Masse von 1000 kg. das ist eine Tonne.
Das macht bei einer Wassersäule von 25 m auf den Quadratmeter ..... jetzt darfste selber rechnen.
Und das hat NIX damit zu tun ob da wasser außenrum ist.

Den Papierfetzen kannste vergessen ... der kann jedem arbeiter aus der tasche gefallen sein, wenns den denn mal gab ....
Welche Leute aus Boston haben denn die Echtheit bestätigt?
Wann? Wo? nach welchen Prüfverfahren wurde geprüft ......

Deine komplette Argumentation baut auf Legenden auf und keine einzige nachweisbare Tatsache spricht für deine Idee mit den Freimaurern.

Dorian14 schrieb:wo hast du denn rechnen gelernt?

Wahrscheinlich dort, wo 1795 minus 1760 den Wert sechzehn ergibt. Der Scan von McInnis original Geburtsurkunde ist übrigens bei ancestry.com zu sehen; leider nur für zahlende Mitglieder, sonst hätte ich ihn mal hier reingestellt.

@Dorian14
emm der druck kommt doch nur zu stande im offenen gewässer wegen dem wasser was drum herum ist, es gibt kein grossen druck wenn es ein flut kannal von 50cm breite ist und der 25m ca in die insel reinführt, wie soll da denn ein druck von 2.5 bar endstehn? am ende untem am kanal da ist kein druck es is egal ob es x-meter unter dem meerespiegle liegt.....

und in der doku sagen sie welcher experte sich mit dem tuch beschäftigt hatte, ich glaub nic hdas ein arbeiter ein papyrus in der tashe hat mit einem V-römisch 5 drauf was mit chinesischer tinte geschrieben wurde...

Das Problem an der ganzen Geschichte ist ja gerade, dass KEINE Experten (was auch immer ein "Experte" genau ist) zugange waren, sondern hauptsächlich Schatzsucher und ein paar Ingenieure (ein Ingenieur ist übrigens im englischen Sprachraum oftmals ein besserer Mechaniker).

Es gab keine archäologischen Ausgrabungen und keine ordentliche Dokumentation der Ausgrabungen. Man weiß heute nicht mehr, was wo lag, und welche Berichte der Wahrheit entsprechen und welche ins Reich der Legende gehören.

Solche Ausgrabungen werden normalerweise mit Löffel und Pinsel gemacht, und nicht mit Dynamit.

Ich interessiere mich jetzt seit knapp 20 Jahren für Oak Island, und allein in dieser relativ kurzen Zeit hat sich die Geschichte immer wieder verändert. Wärend vor 20 Jahren noch die Rede davon war, dass an den Schachtwänden in regelmässigen Abständen Streifen an der Wand gefunden wurden (und darum vermutet wurde, dass an diesen Stellen evtl. Holzplanken eingezogen waren, die in der Zwischenzeit verrottet sind) liest man heute überall, dass tatsächlich Holzplanken gefunden wurden.

Genauso verhält es sich mit den Kokosmatten. Vor 20 Jahren war noch die Rede von vereinzelten Fasern unbekannter Herkunft im Schacht, und von Kokosmatten am Strand. Heute sind es plötzlich Kokosmatten im Schacht.

Die Existenz von Flutkanälen wird auch nur angenommen. Ob sie existieren, konnte noch nicht bewiesen werden.

Versteh mich nicht falsch; ich behaupte nicht, dass alles Quatsch ist, sondern dass man unter diesen Voraussetzungen nicht weiterkommt, wenn niemand weiß, was wahr ist und was Legende.

@alpha2
@schrankwand

wieso sie das tun sollten ?
vielleicht, weil sie sehen wollen, wieviel menshen tuen, um so ein geheimnis zu lüften und uns dann mit der offenbarung ihrer existens belohnen und vill sogar noch mit bauplänen und einem wandelbaren impfstoff, der sogar aids abtötet. wir würden es nur wissen, wenn irgendein selbstmörder, so freundlich währe, nicht vor den zug zu springen sondern da reinspringt...... oder nochmel ne truppe da anrückt und einer reinfällt

@empty77

empty77 schrieb:emm der druck kommt doch nur zu stande im offenen gewässer wegen dem wasser was drum herum ist, es gibt kein grossen druck wenn es ein flut kannal von 50cm breite ist und der 25m ca in die insel reinführt, wie soll da denn ein druck von 2.5 bar endstehn? am ende untem am kanal da ist kein druck es is egal ob es x-meter unter dem meerespiegle liegt.....

dein Grundwissen bezüglich Drücken in Flüssigkeiten lässt zu wünschen übrig.

Der Durchmesser und die Länge des "kanals" sind unerheblich.
Wichtig ist die Wassersäule über dem Punkt, und wenn du sagst dass im Loch 25 m Wasser standen, dann sind das nun mal 25 Tonnen, bzw ungefähr 2.5 bar.

@Dorian14
ahh ok versteh das jetze weil das wasser drauf liegt ok :D:D ja stümmt, ich hab davon keine ahnung aber n natürliches gefühl von pysik, deine ausage reicht mir um das nachzuvollziehn, hhmmm ok

aber was is wenn es dort n korken gibt wie zb holz bohlen die ganz lang sind und die wie ein fliter dienen damit das wasser nich so in den schacht knallt, wer das gebaut hat der hatte das mit dem druck mit eingeplant....

Hallo @konstanz , hallo @alle !

Wenn man die Legendenbildung der letzten Jahre ausschließen will, dann muß man an die zeitnahen Quellen heran. - Am besten in einer guten deutschen Übersetzung ! -

In den Zeitungsartikeln von 1864 wirst du nur die Legenden der vorherigen 69, nicht aber die der nachfolgenden 146 Jahre finden. - Das ist schon ein großer Gewinn.- :-)

Gruß, Gildonus

@konstanz
gebe dir völlig recht. Auch ich habe mich anfangs begeistert mit Oak Island beschäftigt - heute sehe ich vieles nüchterner.

Tatsache ist: Alle Funde aus dem ursprünglichen Schacht sind auf wundersame Weise verschwunden - Steinplatte mit angeblich unbekannten Zeichen darauf, ein Goldfragment, ein Papierfragment usw. Das läßt einen zweifeln.

Die angeblcihen Flutkanäle existieren wahrscheinlich gar nicht, denn eines ist klar: Würden sie existieren, könnte man sie genau untersuchen, wenigstens mal ein Foto davon schießen. Aber nicht mal ein paar Lichtbilder existieren davon.

Meine Schlußfolgerung: Keine Flutkanäle !

Hallo @alle !

Die Geschichte vom ersten gefundenen Flutkanal erscheint mir unglaubwurdig.

Man will an der Ostküste knapp über der Ebbelinie ein aus 5 kastenförmigen Kanälen bestehendes "Sammelsysthem" gefunden haben. Um die Anlage zu errichten hätten die "Bauherren" die ganze Küste verändert. Dieses "erkannte" Problem wollte man mit einem Fangdamm lösen, der aber nicht lange hielt.

Ein Damm ergibt hier keinen großen Sinn !

Um es mal "ketzerhaft" zu formulieren, da hätte ein "Sack Zement" ausgereicht. Der Flutkanal wäre dann "Geschichte" gewesen. Man benötigt auch keine hohe Bildung um auf so eine Lösung zu kommen.

Ein Damm ergibt allenfalls Sinn, wenn man dort etwas vermutet aber nichts weiss.

Man will als Sandfilter dienende Kokusmatten gefunden haben, die aber nach menschlichen Ermessen schon lange verrottet gewesen wären. Ein Jahrzehnte später durchgeführter "Färbeversuch" ergab dann auch eine ganz andere Austrittsstelle.

Meiner Meinung nach ist der erste Flutkanal eine Legende.
Man hat da gesucht, aber nichts gefunden.

Gruß, Gildonus

@Dorian14

Wer hat überhaupt gesagt,dass noch einer sterben muss ?
Die müssen es ja wissen ..

@alpha2
das kam aus der Ecke der "Hier ist ein UFO verbuddelt Iluminati"

Absoluter Schwachsinn

Absoluter Schwachsinn glaube ich schon deshalb nicht, weil Unternehmen schon im 19. Jht. viel Geld investiert haben und umfangreiche, kostspielige Grabungen durchführten. Für den Schacht und die Lagen Holzstämme alle drei Meter gab es damals zu viele Zeugen.

Aber ich bin überzeugt, das anschließend viel hinzugedichtet wurde. Ein Papyrusfragment kann auch ein windiger Arbeiter oder Baustellenleiter an den Bohrer geklebt haben um die Arbeiten weiter durchführen zu lassen und seinen Arbeitsplatz und damit verbunden, sein Einkommen zu sichern, gleiches gilt für das Goldfragment.

Ich denke, man hat schon geahnt das die Funde Fakes sind und sie deshalb verschwinden lassen, um den Mythos zu waren und Geldgeber anzulocken. Das gleiche denle ich über die Steinpaltte mit den sonderbaren Schriftzeichen darauf - die ebenfalls "verschwand".

Vom Schacht selbst bin ich hingegen überzeugt.

Hallo @derDULoriginal , hallo @alle !

Deiner Einschätzung über die verschwundenen Beweisstücke kann ich nicht viel hinzufügen.

Es ist fraglich ob die jemals existiert haben.
Ich glaube sie wurden nachträglich hinzugedichtet.

Die Geschichte mit dem verschwundenen Stein ist höchst dubios. Ein solches "Beweisstück" würde man in aller Regel für die "Enkel" aufbewahren und nicht in einen Kamin einbauen.
Selbst wenn, dann sollte man wissen wo dieser Kamin steht. Häuser haben ja nicht die Angewohnheit wegzurennen.

Gruß, Gildonus

@derDULoriginal

Das bezog sich auf die Theorie mit den 7 Toten...

@alpha 2
ach so, dann habe ich dich mißverstanden.

Der Schacht bleibt immerhin rätselhaft. Was mir fehlt, dass sind Berichte über die Holzstämme, die man alle 3 m gefunden hat.
Man hätte bei einer genauen Untersuchung sicherlich einiges herausfinden können, z.B. wie sie bearbeitet wurden, ob gesägt oder geschlagen, und somit etwas über das verwendete Werkzeug herausfinden können.
Anscheinend hat sich damals aber niemand mit diesen Fragen intensiv beschäftigt.

So haben wir heute unglaublich viele verschiedene Theorien die völlig andere Epochen favorisieren. Allein zwischen der Annahme, es handelt sich um das Versteck einer Kriegskasse aus dem französisch / englischen Krieg (17.-/18.-Jhdt.) und dem Schatz der Templer (Anfang 14. Jhdt.) liegen immerhin gut 450 Jhre.

derDULoriginal schrieb:Was mir fehlt, dass sind Berichte über die Holzstämme, die man alle 3 m gefunden hat.

Die Holzstämme im Schacht wurden erst später in die Legende eingebaut. In den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts waren es noch Holzstämme ausserhalb des Schachtes.
In den Schacht hinein gelangten sie erst in späteren Versionen der Geschichte.

searchers were said to have found "marks" of some kind every ten feet. The idea that these were more platforms was added later on by unknown writers, and became integrated into the folklore of the island.

http://www.criticalenquiry.org/oakisland/OI_myths.shtml

@konstanz

schon iwie lustig wie sich die geschichten im laufe der zeit verändern.

@all

mal ehrlich, die legenden sagen schätze oder ein raumschiff sei da unten, meint ihr nicht das wirklich einfluss-"reiche" leute es von dort schon längst ausgegraben und verschleppt haben?

ich glaube jetzt macht man so ein geheimnis und mysterium daraus um ein bisschen interesse zu wecken und leute anzuziehen, geldmacherei, denk ich mir mal.