Bin seit gestern ebenfalls durch. Alleine das ist für mich schon eine Leistung, da ich normalerweise einen großen Bogen um deutsche Produktionen mache.
Im Grunde war die Storyidee aber nicht ganz verkehrt.
Eigentlich wie eine ellenlange StarTrek Episode in der es halt mal wieder um Zeitsprünge und ihre Widersprüche geht, gemixt mit ein bisschen Großvater-Paradoxon a lá "Zurück in die Zukunft".
Eigentlich sehenswert.
Aber es stimmt, am Ende schienen mir die Drehbuchautoren auch zu sehr aus dem Völlen schöpfen zu wollen. Zuviele (und nicht näher erklärte) Personen am Ende, ein bis drei Plotholes und vor allem ein unlogisches Ende.
Ich meine nicht das Zeitparadoxon an sich, sondern genau wie es
@Boreaner schon bestens beschrieben hat:
Boreaner schrieb:warum ein "Schwarzes Loch" erzeugen, wenn sich das schwarze Loch in der Höhle befindet? Und zwar mit Türen und Wegkreuzung, die nach rechts und links, vorwärts in der Zeit und rückwärts in der Zeit.
Da wäre mir Sekte (von mir aus auch die abgedroschenen Illuminaten) lieber gewesen, die vor langer Zeit diese Höhle entdeckt hatten, die Türen einbauten und immer einen der Ihren (Noah) dazu abstellten, mit Hilfe der Zeitsprünge irgendwie das Weltgeschehen zu beeinflussen oder die Weltherrschaft an sich zu reißen oder was auch immer.
Vor allem der Sprung in die Zukunft, mit dem angedeuteten Nuklearen Winter (oder wars Schneefall?) und der Mad Max Kulisse konnte mich nicht wirklich vom Hocker reißen.
Ansonsten ist aber die Erklärung für das Ende eindeutig diese hier:
nocheinPoet schrieb:ein Zeichen auf eine zweite Staffel